Kunst - Fotografie - Primäre Intermedialität


Trabajo de Seminario, 2005

11 Páginas, Calificación: 1,3


Resumen o Introducción

Der Begriff „primäre Intermedialität“ konzentriert sich auf die Differenzierung, folglich auf einen Vergleich von Medien. Diese mediale Differenz ist daher Vorraussetzung für die Reflexion über jene Medien, gleichsam für die Unterscheidung zwischen diesen. Ebenso bildet diese Differenz die Grundlage für Medientheorien, im Allgemeinen für die Medienwissenschaft, mit anderen Worten: in der intermedialen Reflexion, welche auf Grund der Mediendifferenz entsteht, liegt der Ursprung der Medientheorie. „Insofern ist immer dann, wenn das neue Medium den bestehenden Probleme bereitet, mit dem Auftauchen medienwissenschaftlicher Erklärungsversuche zu rechnen.“ (Leschke 2003: 33)
Die zu analysierenden Texte bzw. Textausschnitte von Baudelaire, Newton und Frith behandeln allesamt das Thema der primären Intermedialität, indem sie das in der Mitte des 19. Jahrhunderts entstandene neue Medium „Fotografie“ mit den damals bestehenden Künsten, vordergründlich mit der Kunst der Malerei, vergleichen.

Detalles

Título
Kunst - Fotografie - Primäre Intermedialität
Universidad
Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg  (Institut für Theater- und Medienwissenschaften)
Curso
Basiskurs Theorie
Calificación
1,3
Autor
Año
2005
Páginas
11
No. de catálogo
V80933
ISBN (Ebook)
9783638883900
Tamaño de fichero
375 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Kunst, Fotografie, Primäre, Intermedialität, Basiskurs, Theorie
Citar trabajo
Reni Ernst (Autor), 2005, Kunst - Fotografie - Primäre Intermedialität, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80933

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Título: Kunst - Fotografie - Primäre Intermedialität



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