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Malen mit Licht - Kooperation und Konkurrenz zwischen Fotografie und Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Titre: Malen mit Licht - Kooperation und Konkurrenz zwischen Fotografie und Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Dossier / Travail de Séminaire , 2002 , 37 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Thomas Scheufler (Auteur)

Art - Photographie et Film
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„Dienerin der Künste und der Wissenschaften“ – so wurde die Fotografie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gesehen und so sah sie sich wohl auch selbst. Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, inwieweit und in welcher Form es dabei zu Wechselwirkungen zwischen Fotografie und Malerei kam. Die Annäherung erfolgt aus zwei Richtungen. Aus malerischer Sicht im Kapitel „Fotografische Malerei“ am Beispiel von David Octavius Hill und Franz von Stuck und aus fotografischer Sicht im Kapitel „Malerische Fotografie“ am Beispiel von Hermann Krone.



Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • „Fotografische Malerei“
    • Der Maler und der Fotograf - David Octavius Hill und Robert Adamson
    • Der Maler als Fotograf – Franz von Stuck
  • „Malerische Fotografie“
    • Der Fotograf als „Maler\" - Hermann Krone
  • Zusammenfassung
  • Literatur
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen Fotografie und Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dabei werden sowohl die Nutzung der Fotografie als Hilfsmittel für die Malerei als auch die Entwicklung einer „malerischen Fotografie“ analysiert.

  • Kooperation und Konkurrenz zwischen Fotografie und Malerei
  • „Fotografische Malerei“ und die Rolle von Malern als Fotografen
  • „Malerische Fotografie“ und die Bedeutung von fotografischen Techniken für die Malerei
  • Die Rolle von Fotografen als „Maler“
  • Entwicklungen in der Fotografie und deren Einfluss auf die Malerei

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit dar und erläutert die Entstehung der Fotografie und ihre Bedeutung für Kunst und Wissenschaft. Die Daguerrotypie, ein Postivverfahren, wird als ein entscheidender Meilenstein in der Geschichte der Fotografie vorgestellt. Die Einleitung geht auch auf die frühen Herausforderungen und technischen Besonderheiten der Fotografie ein sowie auf die Reaktion von Malern wie Paul Delaroche, die die Fotografie als Bedrohung für die Malerei sahen.

„Fotografische Malerei“

Der Maler und der Fotograf - David Octavius Hill und Robert Adamson

Dieses Kapitel analysiert die Zusammenarbeit zwischen dem schottischen Maler David Octavius Hill und dem Fotografen Robert Adamson. Hill, bekannt für seine Landschaftsmalerei und seine Lithographien, und Adamson, der das erste Porträtstudio Schottlands eröffnete, nutzten die Kalotypie, ein Negativ-Positiv-Verfahren, für ihre künstlerischen Arbeiten. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlern gilt als eines der ersten Beispiele für die Kooperation zwischen Malerei und Fotografie.

Schlüsselwörter

Fotografie, Malerei, Kooperation, Konkurrenz, 19. Jahrhundert, Daguerrotypie, Kalotypie, David Octavius Hill, Robert Adamson, Franz von Stuck, Hermann Krone, „Fotografische Malerei“, „Malerische Fotografie“

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Résumé des informations

Titre
Malen mit Licht - Kooperation und Konkurrenz zwischen Fotografie und Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Université
Dresden Technical University  (Institut für Kunstgeschichte)
Cours
Hauptseminar
Note
1,0
Auteur
Thomas Scheufler (Auteur)
Année de publication
2002
Pages
37
N° de catalogue
V8126
ISBN (ebook)
9783638151917
Langue
allemand
mots-clé
Malen Licht Kooperation Konkurrenz Fotografie Malerei Hälfte Jahrhunderts Hauptseminar
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Thomas Scheufler (Auteur), 2002, Malen mit Licht - Kooperation und Konkurrenz zwischen Fotografie und Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/8126
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Extrait de  37  pages
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