In dieser Hausarbeit interpretiere ich das Gedicht „Hymne à la Beauté“ anhand der Fragestellung „welche Eigenschaften der Schönheit in dem Gedicht zugeschrieben werden und wie sich diese Eigenschaften im Verlaufe des Gedichts entwickeln“.
Zunächst werde ich einen allgemeinen Überblick über den Gedichtband „Les Fleurs Du Mal“, dem das Gedicht „Hymne à la Beauté“ entstammt, geben, danach werde ich auf die oben genannte Fragestellung eingehen und am Ende ein Fazit ziehen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und Vorgehensweise
- Zum Autor und zum Werk, Einbettung des Werkes in die Literaturepoche
- Die Eigenschaften, die der Schönheit in dem Gedicht zugeordnet werden und wie sie sich im Verlaufe des Gedichts verändern.
- Schlussbemerkung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert Charles Baudelaires Gedicht „Hymne à la Beauté“ aus dem Gedichtband „Les Fleurs Du Mal“ und untersucht die Eigenschaften der Schönheit, die im Gedicht dargestellt werden. Die Arbeit zielt darauf ab, die Entwicklung dieser Eigenschaften im Verlauf des Gedichts zu verfolgen.
- Die dualistische Natur der Schönheit
- Die Verbindung von Schönheit und Tod
- Die Rolle der Metaphern und Antithesen
- Die Bedeutung der formalen Gestaltung
- Die Entwicklung der Sichtweise des lyrischen Ichs
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung und Vorgehensweise
Die Hausarbeit konzentriert sich auf die Interpretation des Gedichts „Hymne à la Beauté“ und untersucht, welche Eigenschaften der Schönheit im Gedicht zugeschrieben werden und wie sich diese im Verlauf des Gedichts entwickeln.
Zum Autor und zum Werk, Einbettung des Werkes in die Literaturepoche
Das Gedicht „Hymne à la Beauté“ entstammt Baudelaires Gedichtband „Les Fleurs Du Mal“, der als Ausgangspunkt der modernen europäischen Lyrik gilt. Der Band behandelt Themen wie Großstadtmenschen, Ennui, Entfremdung und Weltschmerz.
Die Eigenschaften, die der Schönheit in dem Gedicht zugeordnet werden und wie sie sich im Verlaufe des Gedichts verändern.
Das Gedicht „Hymne à la Beauté“ ist in sieben Quartette mit jeweils vier Alexandrinern gegliedert. Es verwendet das Kreuzreimschema und zeichnet sich durch den Einsatz von Antithesen, Metaphern und Personifikationen aus. Die Schönheit wird sowohl mit dem Himmel als auch mit der Hölle, mit dem Guten als auch mit dem Schlechten, mit Leben als auch mit Tod in Verbindung gebracht. Im Verlauf des Gedichts entwickelt sich die Sichtweise des lyrischen Ichs von einer Suche nach dem Ursprung der Schönheit zu einer Gleichgültigkeit gegenüber ihrer Herkunft.
Schlüsselwörter
Charles Baudelaire, „Les Fleurs Du Mal“, „Hymne à la Beauté“, Schönheit, Dualismus, Antithesen, Metaphern, Personifikationen, Ennui, Tod, Weltschmerz, Moderne.
- Arbeit zitieren
- Nadine Richters (Autor:in), Fritz Schumacher (Autor:in), 2006, Baudelaires "Hymne à la beauté" (Les Fleurs du mal), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/81620