Die literarischen Motive in Georg Büchners Lenz-Fragment


Trabajo Escrito, 2004

11 Páginas, Calificación: 1,3


Resumen o Introducción

Georg Büchner begann die Arbeit an der Erzählung „Lenz“ bereits 1835. Das Werk ist nie vollendet worden, es befindet sich aber in einem fortgeschrittenen Entwurfstadium. Es handelt sich also um ein Fragment, welches erst posthum veröffentlicht wurde. Die Novelle erzählt von der Figur des jungen Künstlers Lenz, der zunehmend dem Wahnsinn verfällt. Besonderen Wert legte Büchner, der u. a. Medizin studierte, auf die Beschreibung des Krankheitsverlaufes, vor allem aus Lenz eigener Sicht.
In dieser Arbeit wird untersucht, welche literarischen Motive der Autor einsetzt. Weiterhin wird eruiert, wie diese Motive unter anderem Lenz Gefühlswesen, seine Einsamkeit und Krankheit veranschaulichen. Es werden die Leitmotive, z. B. die zahlreichen Landschaftsbeschreibungen und Symbole der religiösen Welt, sowie weitere prägnante Motive auf ihren Einsatz und ihre Wirkung in der Erzählung untersucht.

Detalles

Título
Die literarischen Motive in Georg Büchners Lenz-Fragment
Universidad
Humboldt-University of Berlin  (Philosophische Fakultät II, Germanistische Institute)
Calificación
1,3
Autor
Año
2004
Páginas
11
No. de catálogo
V82229
ISBN (Ebook)
9783638869270
ISBN (Libro)
9783638887335
Tamaño de fichero
450 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Motive, Georg, Büchners, Lenz-Fragment, literatur, traum, verwirrung, psychisch, suicid, selbstmord, pfarrer, berg, sturm, liebe, vormärz, jüngling, hilfe, bürgertum, fragment, lenz, frühling
Citar trabajo
Barbara Schilling (Autor), 2004, Die literarischen Motive in Georg Büchners Lenz-Fragment, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82229

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