Vorab möchte ich erklären, dass ich nach einiger Recherche mein ursprüngliches Thema - einen Vergleich des Arbeitsmarkts in den alten und neuen Bundesländern - verworfen habe. Dies lag in erster Linie daran, dass dieses Thema sich schwer im Rahmen einer „kleinen“ Hausarbeit eingrenzen lässt. Nun habe ich mich auf die „Vollbeschäftigung“ in der ehemaligen DDR in Zusammenhang mit dem Artikel 24 der DDR-Verfassung konzentriert.
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In Absatz 3 wird erläutert wie die Vollbeschäftigung in der sozialistischen Planwirtschaft gewährleistet werden soll. Hier spielen vor allem fünf Punkte eine wesentliche Rolle:
- Die Produktionsmittel sind sozialistisches Eigentum, volkseigen, also privaten Profiten/Interessen entzogen
- Leitung und Planung liegen im übertragenen Sinne in Volkes Händen, z.B. vertreten durch die Planungsämter
- Arbeitsproduktivität und Produktivkräfte werden zentral gesteuert und voran getrieben
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Theorie und Ideologie
- 2.1. DDR-Verfassung Artikel 24 Absatz 1
- 2.2. DDR-Verfassung Artikel 24 Absatz 2
- 2.3. DDR-Verfassung Artikel 24 Absatz 3
- 3. Praxis und Realität
- 4. Erklärungsansätze und Abschluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht den Anspruch und die Wirklichkeit der Vollbeschäftigung in der DDR im Kontext von Artikel 24 der DDR-Verfassung. Ziel ist der Vergleich von Theorie und Praxis der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung.
- Ideologische Vorstellung von Vollbeschäftigung im Sozialismus
- Analyse von Artikel 24 der DDR-Verfassung
- Umsetzung arbeitsmarktpolitischer Gesetze in der Praxis
- Vergleich zwischen Anspruch und Realität der Vollbeschäftigung
- Bewertung der Effektivität der Maßnahmen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Fokussierung der Arbeit auf die Vollbeschäftigung in der DDR im Zusammenhang mit Artikel 24 der Verfassung, nach Verwerfung des ursprünglichen Themas eines Vergleichs zwischen Ost- und Westdeutschland aufgrund der begrenzten Umfang einer Hausarbeit. Sie stellt den Kontext des zweiten Weltkriegs und die Entstehung der DDR unter sowjetischem Einfluss dar, und erläutert das Ziel, den Anspruch der Vollbeschäftigung mit der Realität zu vergleichen.
2. Theorie und Ideologie: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen und die Ideologie der Vollbeschäftigung in der DDR. Es analysiert Artikel 1 der DDR-Verfassung, der den sozialistischen Charakter des Staates betont, und die Ausrichtung auf eine Planwirtschaft. Die Kollektivierung landwirtschaftlicher Betriebe und die Schaffung volkseigener Betriebe werden im Kontext der Abschaffung der Ausbeutung des Proletariats diskutiert. Das Kapitel führt detailliert die Grundsätze der Arbeitsmarktpolitik aus Artikel 24 der DDR-Verfassung ein, unterteilt in die Absätze 1, 2 und 3, mit einer Analyse der jeweiligen Inhalte und Implikationen für die Arbeitsmarktgestaltung.
3. Praxis und Realität: (Es fehlt der Text für Kapitel 3. Bitte stellen Sie den fehlenden Text bereit, um eine Zusammenfassung zu erstellen.)
4. Erklärungsansätze und Abschluss: (Es fehlt der Text für Kapitel 4. Bitte stellen Sie den fehlenden Text bereit, um eine Zusammenfassung zu erstellen.)
Schlüsselwörter
Vollbeschäftigung, DDR, Artikel 24 DDR-Verfassung, Arbeitsmarktpolitik, Planwirtschaft, Sozialismus, Theorie und Praxis, Anspruch und Wirklichkeit, sozialistisches Eigentum, gesellschaftliche Erfordernisse, Arbeitspflicht.
Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Vollbeschäftigung in der DDR im Kontext von Artikel 24 der DDR-Verfassung
Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?
Die Hausarbeit untersucht den Anspruch und die Wirklichkeit der Vollbeschäftigung in der DDR, insbesondere im Kontext von Artikel 24 der DDR-Verfassung. Sie vergleicht die Theorie und Praxis der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und deren Auswirkungen auf die Bevölkerung.
Welche Themen werden in der Hausarbeit behandelt?
Die Hausarbeit behandelt die ideologischen Vorstellungen von Vollbeschäftigung im Sozialismus, analysiert Artikel 24 der DDR-Verfassung detailliert (inkl. der Absätze 1-3), untersucht die Umsetzung arbeitsmarktpolitischer Gesetze in der Praxis, vergleicht Anspruch und Realität der Vollbeschäftigung und bewertet die Effektivität der Maßnahmen. Die Einleitung beschreibt den Kontext des zweiten Weltkriegs und die Entstehung der DDR, während das Kapitel „Theorie und Ideologie“ die theoretischen Grundlagen und die Ideologie der Vollbeschäftigung beleuchtet, inklusive der Analyse von Artikel 1 der DDR-Verfassung.
Welche Kapitel umfasst die Hausarbeit?
Die Hausarbeit umfasst vier Kapitel: 1. Einleitung; 2. Theorie und Ideologie; 3. Praxis und Realität; und 4. Erklärungsansätze und Abschluss. Leider fehlen die Zusammenfassungen für Kapitel 3 und 4 im vorliegenden Dokument.
Was ist das Ziel der Hausarbeit?
Das Ziel der Hausarbeit ist es, den Anspruch der Vollbeschäftigung in der DDR mit der Realität zu vergleichen und die Wirksamkeit der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zu bewerten.
Welche Schlüsselbegriffe sind relevant für die Hausarbeit?
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Vollbeschäftigung, DDR, Artikel 24 DDR-Verfassung, Arbeitsmarktpolitik, Planwirtschaft, Sozialismus, Theorie und Praxis, Anspruch und Wirklichkeit, sozialistisches Eigentum, gesellschaftliche Erfordernisse, und Arbeitspflicht.
Warum wurde der ursprüngliche Themenvergleich zwischen Ost- und Westdeutschland verworfen?
Der ursprüngliche Plan, Ost- und Westdeutschland zu vergleichen, wurde aufgrund des begrenzten Umfangs einer Hausarbeit verworfen.
Wie ist Artikel 24 der DDR-Verfassung in der Hausarbeit behandelt?
Artikel 24 der DDR-Verfassung wird detailliert analysiert, wobei die Absätze 1, 2 und 3 einzeln betrachtet und deren Implikationen für die Arbeitsmarktgestaltung untersucht werden.
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- Katarina Hoberg (Author), 2007, Artikel 24 der DDR Verfassung Arbeitsmarktpolitik / Vollbeschäftigung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82912