Das Ziel meiner Arbeit ist es, einen kurzen Überblick über die Thematik
der Hingabe an den einen Gott im Islam zu geben. Der Schwerpunkt der
Arbeit liegt hierbei beim strikten Monotheismus des Islams und der
Darstellung Allahs als Schöpfer, Weltlenker und Richter. Zur besseren
Erläuterung des Eingottglaubens werden der Tauhid und die 99 Namen
Allahs herangezogen. Allah als Schöpfer orientiert sich hierbei am
Schöpfungsglauben; als Weltlenker an der Prädestinationslehre und als
Gott als Richter am Gericht Gottes anhand der Jenseitsvorstellungen, mit
einem Überblick über andere Wesen im islamischen Glauben.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Abgrenzung des Themas
- 2. Allgemeiner Überblick über das Thema „Hingabe an den einen Gott“
- 2.1 Glaube des Islams
- 2.2 Aufgaben bzw. Pflichten des Menschen und Gottes Position
- 3. Monotheismus
- 3.1 Tauhid
- 3.2 Die 99 Namen Allahs
- 3.3 Strikter Monotheismus
- 4. Gott als Schöpfer
- 5. Gott als Weltlenker - Prädestinationslehre
- 6. Gott als Richter
- 6.1 Jenseitsvorstellungen
- 7. Andere Wesen im islamischen Glauben
- 8. Eigene, kritische Stellungnahme
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit bietet einen knappen Überblick über die Hingabe an den einen Gott im Islam. Der Fokus liegt auf dem strikten Monotheismus, der Darstellung Allahs als Schöpfer, Weltlenker und Richter. Der Tauhid und die 99 Namen Allahs werden zur Veranschaulichung des Eingottglaubens herangezogen.
- Der strikte Monotheismus im Islam (Tauhid)
- Allahs Rolle als Schöpfer
- Allahs Rolle als Weltlenker und die Prädestinationslehre
- Allahs Rolle als Richter und Jenseitsvorstellungen
- Die fünf Säulen des Islam und die Pflichten des Menschen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Abgrenzung des Themas: Die Arbeit skizziert die Thematik der Hingabe an den einen Gott im Islam, mit Schwerpunkt auf dem strikten Monotheismus und Allahs Darstellung als Schöpfer, Weltlenker und Richter. Der Tauhid und die 99 Namen Allahs dienen der Erläuterung des Eingottglaubens. Die Schöpfung, Prädestinationslehre und Jenseitsvorstellungen werden im Kontext von Allahs Rollen betrachtet. Der Bezug zu anderen Wesen im islamischen Glauben wird ebenfalls angesprochen.
2. Allgemeiner Überblick über das Thema „Hingabe an den einen Gott“: Dieses Kapitel definiert den Islam als Hingabe und Verehrung Gottes, wobei die Unterwerfung weniger im Vordergrund steht. Es betont den Kampf gegen den Polytheismus und die Einzigkeit Allahs als zentrale Aspekte des islamischen Glaubens. Der Koran wird als Gottes Wort, im Gegensatz zum christlichen Verständnis von Gott als Mensch, dargestellt. Die Kapitel unterstreichen die absolute und vorbehaltlose Hingabe an Allah als Kern des islamischen Glaubens.
3. Monotheismus: Dieses Kapitel konzentriert sich auf den Kern des Islamischen Glaubens: den Tauhid, die Einheit und Einzigkeit Allahs. Die Glaubensformel „lá iláha illá lláh“ wird erläutert und der Tauhid als Grundlage der Glaubenslehren und des Handelns dargestellt. Die absolute Transzendenz Gottes wird hervorgehoben, wobei nur Gottes Schöpfung erkennbar ist, während Gott selbst unerkennbar bleibt. Die Unvergleichlichkeit und Unteilbarkeit Allahs als einzig würdiger Gegenstand der Anbetung werden betont.
Schlüsselwörter
Islam, Monotheismus, Tauhid, Allah, Schöpfer, Weltlenker, Richter, Jenseitsvorstellungen, Prädestinationslehre, fünf Säulen des Islams, Glaubensbekenntnis.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Text: Hingabe an den einen Gott im Islam
Was ist der Gegenstand des Textes?
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über den islamischen Glauben, insbesondere die Hingabe an den einen Gott (Allah). Er behandelt den strikten Monotheismus (Tauhid), Allahs Rolle als Schöpfer, Weltlenker und Richter, sowie Jenseitsvorstellungen und die Prädestinationslehre.
Welche Themen werden im Text behandelt?
Der Text behandelt folgende Themen: Abgrenzung des Themas, allgemeiner Überblick über die Hingabe an den einen Gott im Islam, Monotheismus (inkl. Tauhid und die 99 Namen Allahs), Gott als Schöpfer, Gott als Weltlenker (inkl. Prädestinationslehre), Gott als Richter (inkl. Jenseitsvorstellungen), andere Wesen im islamischen Glauben und eine eigene, kritische Stellungnahme (letztere ist im bereitgestellten Auszug nicht enthalten).
Welche Kapitel umfasst der Text?
Der Text gliedert sich in folgende Kapitel: 1. Abgrenzung des Themas; 2. Allgemeiner Überblick über das Thema „Hingabe an den einen Gott“ (mit Unterkapiteln zu Glaube des Islams und Aufgaben/Pflichten des Menschen); 3. Monotheismus (mit Unterkapiteln zu Tauhid, den 99 Namen Allahs und dem strikten Monotheismus); 4. Gott als Schöpfer; 5. Gott als Weltlenker - Prädestinationslehre; 6. Gott als Richter (mit Unterkapitel zu Jenseitsvorstellungen); 7. Andere Wesen im islamischen Glauben; 8. Eigene, kritische Stellungnahme.
Was ist die Zielsetzung des Textes?
Der Text zielt darauf ab, einen knappen Überblick über die Hingabe an den einen Gott im Islam zu geben. Der Fokus liegt dabei auf dem strikten Monotheismus und der Darstellung Allahs als Schöpfer, Weltlenker und Richter. Tauhid und die 99 Namen Allahs dienen der Veranschaulichung des Eingottglaubens.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Textinhalt?
Schlüsselwörter sind: Islam, Monotheismus, Tauhid, Allah, Schöpfer, Weltlenker, Richter, Jenseitsvorstellungen, Prädestinationslehre, fünf Säulen des Islams, Glaubensbekenntnis.
Was ist der Tauhid?
Der Tauhid ist die zentrale Glaubenslehre des Islam und bezeichnet die absolute Einheit und Einzigkeit Gottes (Allah). Er ist die Grundlage aller Glaubenslehren und des Handelns im Islam.
Welche Rolle spielt Allah im Islam?
Allah wird im Islam als Schöpfer, Weltlenker und Richter dargestellt. Seine absolute Transzendenz wird betont, während seine Schöpfung erkennbar, Gott selbst aber unerkennbar bleibt.
Wie werden Jenseitsvorstellungen im Text behandelt?
Jenseitsvorstellungen werden im Kontext von Allahs Rolle als Richter behandelt. Der Text deutet an, dass dieses Thema im Kapitel 6 näher erläutert wird (genaue Details sind im Auszug nicht enthalten).
Welche Bedeutung haben die 99 Namen Allahs?
Die 99 Namen Allahs dienen der Veranschaulichung des Eingottglaubens und sollen verschiedene Aspekte der göttlichen Eigenschaften und Vollkommenheit verdeutlichen (genaue Erklärungen sind im vorliegenden Auszug nicht enthalten).
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- Kerstin Berger (Autor), 2007, Der Glaube an den einen Gott, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83288