Literarische Gattungen und ihre Unterscheidung anhand Georg Heyms 'Louis Capet', seiner Novelle 'Der fünfte Oktober' und Georg Büchners Drama 'Dantons Tod'


Dossier / Travail, 2000

32 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung

1.1 Intuitive Einteilung nach Gattungen
1.2. Beispieltext
1.3. Beispieltext
1.4. Auswertung

2. Literarische Gattungen
2.1. Was ist eine literarische Gattung?
2.2. Gattungstheorien
2.3. Geschichte der Gattungen
2.4. Die Goetheschen ,,Naturformen der Dichtung”
2.5. Bühlers Organon-Modell

3. Lyrik
3.1. Merkmale der Lyrik
3.1.1 Anwendung: ,,Louis Capet” von Georg Heym
3.2. Merkmale der Epik
3.2.1. Anwendung: Prosa - ,,Der fünfte Oktober”von Georg Heym
3.3 Merkmale der Dramatik
3.3.1 Anwendung: ,,Dantons Tod” von Georg Büchner

4. Wobei hilft die Einteilung in Gattungen? Neue Ansätze zur Gattungstheorie

5. Bewertung und Selbsteinschätzung des Problems

6.Literatur

7. Bibliographie:

0. Einleitung

Was sind literarische Gattungen ? Gibt es überhaupt etwas wie literarische Gattungen? Antworten auf diese grundsätzlichen Fragen zu geben ist das Ziel dieser Arbeit. Darüber hinaus möchte ich, falls sich die Frage nach der Existenz der literarischen Gattungen bejahen läßt, anhand von literarischen Texten detailliert zeigen, worin sich literarische Gattungen voneinander unterscheiden. Um ein Grundverständnis dieses Begriffs der literarischen Gattung zu vermitteln, möchte ich zunächst drei Beispiele aufführen:

1.1 Intuitive Einteilung nach Gattungen

Anhand von drei Beispieltexten, möchte ich aufzeigen, dass der Leser die Texte den Gattungen intuitiv zuordnen kann:

[...]Der Wärter gab ihm seine Sachen, der Kassierer händigte ihm sein Geld aus, der Türsteher schloß vor ihm die große eiserne Tür auf. Er war im Vorgarten, er klinkte die Gartenpforte auf, und er war draußen.

So, und nun sollte die Welt etwas erleben.

Er ging die Straßenbahnschienen entlang, zwischen den vielen Häusern der Vorstadt durch. Er kam an einem Feld vorbei und warf sich an seinem Rande in die dicken Mohnblumen und den Schierling. Er verkroch sich ganz darein, wie in einen dicken grünen Teppich. Nur sein Gesicht schien daraus hervor wie ein weißer aufgehender Mond. So, nun saß er erst einmal.[...][1]

1.2. Beispieltext

[...][1] FREIES FELD: DIE STADT IN DER FERNE

Woyzeck und Andres schneiden Stöcke im Gebüsch.

WOYZECK. Ja Andres; den Streif da über das Gras hin, da rollt Abends der Kopf, es hob ihn einmal einer auf, er meint´es wär ein Igel. Drei Tag und Drei Nächt und er lag auf den Hobelspänen leise Andres, das waren die Freimaurer, ich hab´s die Freimaurer, still!

ANDRES singt. Saßen dort zwei Hasen,

Fraßen ab das grüne, grüne Gras...

WOYZECK: Still! Es geht was!

ANDRES: Fraßen ab das grüne, grüne Gras

Bis auf den Rasen.

WOYZECK: Es geht hinter mir, unter mir stampft auf den Boden hohl, hörst du? Alles hohl da unten. Die Freimaurer![...][2]

1.3. Beispieltext

Meine Seele

Meine Seele ist eine Schlange,

Die ist schon lange tot,

Nur manchmal in Herbstesmorgen,

Entblättertem Abendrot

Wachse ich steil aus dem Fenster,

Wo fallende Sterne sind,

Über den Blumen und Kressen

Meine Stirne spiegelt

Im stöhnenden Nächte-Wind.

Die Stadt

Im Dunkel ist die Nacht. Und wolkenschein

Zerreißet vor des Mondes Untergang.

Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang

Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein.

Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt,

Unzählig Menschen schwemmen aus und ein,

Und ewig stumpfer Ton von dumpfen Sein

Eintönig kommt heraus in Stille matt.

Gebären, Tod, gewirktes Einerlei,

Lallen der Wehen, langer Sterbeschrei,

Im blinden Wechsel geht es dumpf vorbei.

Und Schein und Feuer, Fackel rot und Brand,

Die drohen im Weiten mit gezückter Hand

Und scheinen hoch von toter Wolkenwand.[3]

1.4. Auswertung

Bei den hier angeführten Texte verzichtete ich sowohl auf die Überschrift als auch auf eine Angabe, zu welcher Gattung der jeweilige Text gehört. Trotzdem bereitet es keine Mühe, den bei 0.1 stehenden Text als prosaisch zu bezeichnen und damit der Gattung der Epik zugehörend. Der unter 0.2. ist ebenfalls leicht zu klassifizieren. Die Regieanweisungen, die direkte Rede zwischen Andres und Woyzeck wechseln, deuten darauf hin, dass es sich um ein Drama handelt. Auch den dritten Text kann man eindeutig zuordnen: der Reim und das Metrum weisen darauf hin. Auf die angeführten Beispiele bin ich daher nicht explizit eingegangen, werde es aber noch im 3. Teil der Arbeit tun.

Es ist davon auszugehen, dass sogar ein, mit Literatur nicht besonders vertrauter Leser keine Mühe haben wird, diese Texte den jeweils entsprechenden Gattungen zu zuordnen. Es scheint also eine Art intuitives Verständnis der Gattungen Epik, Dramatik und Lyrik zu geben. András Horn beschreibt diese Art von Perzeption folgendermaßen: “[...]Auch wenn man die theoretischen Begriffe Lyrik, Epik, Drama nicht kennt, weiß man, dass es so etwas wie Geschichten, Theaterstücke, Gedichte gibt und dass diese etwas mit Kunst und Sprache, d.h. mit Literatur zu tun haben. Bereits die vorwissenschaftliche Erkenntnis weiss also aufgrund ihrer Erfahrungen um die drei Gattungen: wann man sie erkennt und was sie grob gesprochen charakterisieren, - dass Gedichte Gefühle ausdrücken usw. Man könnte nun meinen , dies sei auch für die wissenschaftliche Erkenntnis Grundlage genug: Nachdem für die Namen der Elemente die Namen ihrer Klassen eingesetzt worden sind (für Geschichte Epik usw.), könnte man daran gehen, diese zu beschreiben. Doch der Theoretiker begnügt sich nicht mit bloßer Erfahrung, sondern mit empirischer Klassifikation. Er versucht zu beweisen, dass das Erfahrene notwendig, die empirisch gewonnene Klassifikation die einzig mögliche ist; dass es nur so viele und nur diese Gattungen geben kann, - dass sie also das gesamte Gebiet der Literatur abdecken, oder mit anderen Worten: dass sie ein geschlossenes System bilden. [...]”[4] Das Anliegen meiner Arbeit ist es, dieses intuitive Verständnis zu einem wissenschaftlichen zu erweitern. Außerdem möchte ich die These verifizieren, ob es sich bei Gattungen tatsächlich um ein geschlossenes System handelt, das die gesamte Literatur abdeckt.

2. Literarische Gattungen

2.1. Was ist eine literarische Gattung?

Die literarische Gattung ist ein “theoretischer wie metatheoretischer Begriff für Textgruppenbildungen unterschiedlichen Allgemeinheitsgrades, die diachron und synchron in Opposition zueinander stehen.”[5]

Was ist mit dieser Unterscheidung zwischen theoretischen und metatheoretischen Begriffen nach Klaus W. Hempfer gemeint?

Nach der Erklärung des Autors “fungiert ‘Gattung’ [metatheoretisch] als Oberbegriff zur Benennung der unterschiedlichen Typen von Textgruppenbildungen”[6]. Und unter dem theoretischen Begriff benennt er konkret eben solche Textgruppen. Die wichtigsten sind folgende:

“(1) die Sammelbegriffe Epik, Lyrik, und Drama oder andere Klassenbildungen wie Gebrauchsliteratur, Fiktionale Literatur usw.; (2) die auf die Goetheschen ,Naturformen’ zurückgehenden ,Qualitäten’ des Lyrischen, Epischen und Dramatischen (nach Staiger 1946); (3) die Schreibweisen als Repertoire transhistorischer Invarianten wie das Narrative, das Dramatische, das Satirische, das Komische usw.;

(4) die als ge- und bewußte Normen die Produktion und Rezeption von Texten bestimmenden ,historischen Textgruppen’ wie Verssatire, Fabel, Ode, Tragödie usw. (Genre im Sinne von Friche 1981); “[7]

Die genannten Punkte werde ich im Einzelnen noch genauer betrachten. Auf die bei Hempfer unter (2) aufgeführten Anmerkung werde ich in Punkt 2.2 der Hausarbeit eingehen.

Die in Punkt 1. vorgenommene Einteilung nach Gattungen stimmt mit dem Gattungsbegriff (1) nach Hempfer überein - unter Gattung versteht man die Begriffe Lyrik, Epik, und Dramatik, die nach Hempfers zweiten Definition als transhistorische Invarianten in der Literatur zu verstehen sind.

2.2. Gattungstheorien

Anschliessend an 2.1. scheint Hempfers vierte Definition damit in Widerspruch zu stehen, die von historischen Textgruppen ausgeht.

Auf diese Problematik macht auch András Horn aufmerksam. Er schreibt: “Gattungen sind übergeschichtliche Eigentümlichkeiten geschichtlicher Werke, wobei “Übergeschichtlichkeit” sofort nüanciert werden muss. Sie kann nämlich zwei Stufen: Es gibt obligatorische Gattungsmerkmale, die absolut konstant sind und fakultative, die nur relative Konstanz aufweisen.”[8]

Der scheinbare Widerspruch ist aufgehoben, indem man von zwei Betrachtungsweisen des Gattungsbegriffs ausgeht.

Wilhelm Voßkamp formulierte diese Feststellung folgendermaßen: “Bei der Bestimmung literarischer Gattungen lassen sich grundsätzlich zwei Hauptrichtungen beobachten: Die eine geht von normativen, geschichtsphilosophischen oder anthropologischen Prinzipien aus; die andere hebt den kommunikativen und historischen Charakter literarischer Gattungen hervor. Während bei den normativen Gattungskonzepten triadische Modelle die Hauptrolle spielen, betonen kommunikativ fundierte Gattungstheorien den historischen Charakter literarischer Gattungen im Sinne soziokultureller Konventionen.”[9]

Hempfer differenziert einen weiteren Standpunkt in der Diskussion zum Gattungsbegriff - den nominalistischen: “ In ontologischer Hinsicht beseitigen strikte ,Nominalisten’ wie Benedetto Croce das Gattungsproblem, indem sie die Gattungen generell als Begriffsfiktionen auffassen, denen kein Korrelat in der Wirklichekeit zukommt.”[10] Auf diese Aussage werde ich nicht weiter eingehen. Ich habe sie nur aus Gründen der Vollständikeit erwähnt.

Hempfer unterscheidet ausser den Nominalisten noch eine weitere Gruppe. Die ,, ,Realisten’ gehen demgegenüber von einer objektiven Realität der Gattungen aus. [...] So sind etwa für Staiger die Sammelbegriffe pure Klassifikationen, dagegen die frei ,Qualitäten’ Kategorien einer Fundamentalontologie, die als Ideen im platonischen Sinne verstanden Werden. Demgegenüber gesteht etwa H.R. Jauß den Gattungen nur als ,,Gruppen oder historische[n] Familien” (Hauß, 110) reale Existenz zu.”[11]

Interessant ist dabei, dass ,,in ästhetischer Hinsicht vor [...] allem das Problem der Präskriptivität oder Deskriptivität diskutiert [wird].”[12] Gibt es also überzeitliche Gattungsbegriffe, die lediglich auf die Literatur anzuwenden sind? Oder ist die Gattung nur aus einem literarischen Text ,,heraus” zu entwickeln?

Klaus Müller Deys zieht aus diesen scheinbar nicht vereinbaren Meinungen folgende Schlussfolgerung: ,,Dabei liegt dem Streit um das Verhältnis von Allgemeinem und Besonderem in dieser extremen Form ein Mißverständnis zugrunde. Es resultiert aus der Verwechlslung von ontologischer Fragestellung (Präexistenz von Ideen) und Logik (Bildung von Allgemeinbegriffen) und ignoriert, daß jede Art wissenschaftlicher Erkenntnis um Generalisiserungen nicht herumkommt. Begriffe, auch Gattungsbegriffe, sind das Ergebnis abstrahierten Denkens, das aus einer Menge varianter Einzelerscheinungen das ihnen Gemeinsame abzieht un so das Besondere als Variation eines gedachten Allgemeinen (,universalia in meinte’) oder das Allgemeine als das am Besonderen und nur dort auftretende Invariante (,universalia in rebus’) versteht.”[13]

Für das wissenschaftliche Arbeiten mit Literatur scheint der Gattungsbegriff also unabdingbar zu sein. Genau gefasst handelt es sich dabei um ,,Klassenbegriffe, die über eine begrenzte Menge von mehr oder weniger isolierten, obligatorischen wie fakultativen Merkmalen gebildet sind.”[14]

2.3. Geschichte der Gattungen

Als wahrscheinlich erste Differenzierung nach Gattungen kann man das platonisch-aristotelische Redekriterium ansehen. Es handelt sich dabei weniger um eine Einteilung der Literatur nach Drama, Lyrik und Epik. Horn schreibt: ,, Platon unterschied bestimmte Untergattunen der Literatur, indem er sich die Frage dtellte: Wer spricht in wessen Namen? Der Dichter kann ja im eigenen Namen sprechen, was Platon Bericht (diègesis) nennt, oder im Namen der handelnden Pesonen, wenn er nämlich den Erindruck erwecken will, ,,als spräche ein anderer als er selbst” (Staat 393a), in welchem Fall wir es mit ,,Nachahmung” (mimesis) zu tun haben, und schliesslich kann er man im eigenen Namen, mal in Namen der handelnden Personen sprechen. Die Zuordnung vollzeigt er nun folgendermassen: ,,die eine Art der Dichtung [...] beruht ganz auf der Nachahmung; das ist [...] die Tragödie und die Komödie. Die zweite beruht auf dem Bericht des Dichters selbst; du findest sie wohl am ehesten in den Dithyraben. Die dritte Art, die beides vereinigt, haben wir in der epischen Dichtung” (ebd394b-c).”[15]

In der neuren deutschen Literatur befasst sich Martin Opitz als erster mit dem Begriff der literarischen Gattungen. Ludwig Völker kommentiert das folgendermaßen: ,, Die Übersicht, die Marin Opitz (1597-1649) im fünften Kapiel seines für die Barockpoetik grundlegenden ,Buchs von der deutschen Poeterey’ (1634) über das System der literarischen Gattungen gibt, kennt noch keinen Sammelbegriff für die einzelnen lyrischen Genres (,Epigramm’, ,Ekloge’, ,Elegie’ ,Echo’, ,Hymne’ usw.) und zählt diese als selbstständige Formen neben ,Epos’, ,Tragödie’ und ,Komödie’ auf.”[16]

Das erste geschlossene System der Gattungen läßt sich nach Klaus Müller-Dyes bei dem französichen Popularphilosophen und Ästetiker Caharles Batteux (1713-80) finden. ,, Mit der Einschränkung der schönen Künste auf einen einzigen Grundsatz, den der Nachahmung, bringt [...] Charles Batteux 1746 die Vielfalt der Gattungsbestimmungen weit auseinanderliegender Epochen erstmals in ein geschlossenes System, in dem nun auch die Lyrik als ,Nachahmung der Empfindungen’ ihren Platz findet.”[17]

[...]


[1] Heym, Goerg: Dichtungen und Schriften. Gesamtausgabe. Schneider, Karl Ludwig (Hg.), 2.Auflage, München 1986; Bd. 2. S.19-34.

[2] Büchner, Georg: Woyzeck. Lese- und Bühenfassung. In: Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe von Lehmann, Werner; München 1980. S. 160.

[3] Heym, Georg: Umbrae Vitae.Leipzig 1968. Nach Faksimilie der Ausgabe von 1924, München, Kurt Wolf Verlag .

[4] Horn, András: Theorie der literarischen Gattungen. Ein Handbuch für Studierene der Literaturwissenschaft; Würzburg 1998. S.11.

[5] Hempfer, Klaus W.: Gattung. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Hrsg. von Weimar, Klaus. Berlin, 1997. S. 651.

[6] Ebd., S. 651.

[7] Ebd., S. 651.

[8] Horn: Theorie der literarischen Gattungen, S. 16.

[9] Voßkamp, Wilhelm: Gattungen,Literaturwissenschaft; ein Grundkurs; Brackert, H.; Stückrath, Jjürgen (Hg.), S. 253.

[10] Hempfer: Gattungen. In: Reallexikon. S.652.

[11] Hempfer: Gattungen, S.652 - 653.

[12] Ebd. S. 653.

[13] Müller-Dyes, Klaus: Gattungsfragen. In: Arnold, Heinz Ludwig (Hg.) : Grundzüge der Literaturwissenschaft. 1996.

[14] Ebd.S.326.

[15] Horn: Theorie der literarischen Gattungen; S. 12.

[16] Ludwig Völker (Hg .): Lyrikthoerie. Texte vom Barock vis zur Gegenwart. Stuttgart 1990.S 28.

[17] Müller-Dyes: Gattungsfragen. S. 328 f.

Fin de l'extrait de 32 pages

Résumé des informations

Titre
Literarische Gattungen und ihre Unterscheidung anhand Georg Heyms 'Louis Capet', seiner Novelle 'Der fünfte Oktober' und Georg Büchners Drama 'Dantons Tod'
Université
Humboldt-University of Berlin  (Institut für Deutsche Literatur )
Cours
Einführung in die Literaturwissenschaft/ Grundkurs A/B
Note
1,3
Auteur
Année
2000
Pages
32
N° de catalogue
V83342
ISBN (ebook)
9783638000383
ISBN (Livre)
9783638910422
Taille d'un fichier
519 KB
Langue
allemand
Mots clés
Literarische, Gattungen, Unterscheidung, Georg, Heyms, Louis, Capet, Novelle, Oktober, Georg, Büchners, Drama, Dantons, Einführung, Literaturwissenschaft/, Grundkurs
Citation du texte
Dominik Sarota (Auteur), 2000, Literarische Gattungen und ihre Unterscheidung anhand Georg Heyms 'Louis Capet', seiner Novelle 'Der fünfte Oktober' und Georg Büchners Drama 'Dantons Tod', Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83342

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