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E-Portfolio. Ein Instrument zur Entwicklung einer neuen Lernkultur im Hochschulwesen?

Titre: E-Portfolio. Ein Instrument zur Entwicklung einer neuen Lernkultur im Hochschulwesen?

Thèse de Master , 2007 , 93 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Markus Sebastian Müller (Auteur)

Pédagogie - Pédagogie des médias
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Diese Masterarbeit soll einerseits die wichtigsten theoretischen Abhandlungen und bedeutendsten Erkenntnisse, die gegenwärtig zu den E-Portfolios existieren, übersichtlich zusammenfassen. Andererseits soll sie sich aber auch mit dem Nutzen und der Anwenderfreundlichkeit von Software zur Erstellung von E-Portfolios, mit empirischen Erkenntnissen zu den Folgen der E-Portfolio-Arbeit sowie mit der konkreten Implementierung derselben in die universitäre Lehre beschäftigen. Dadurch soll der Frage nachgegangen werden, ob das E-Portfolio tatsächlich dazu beitragen kann, eine neue Lernkultur im Hochschulwesen zu schaffen. Diese Masterarbeit kann als eine Art Handbuch verstanden werden, das interessierten Studenten und Dozenten, die sich bislang noch nicht oder nur wenig mit E-Portfolios beschäftigt haben, einen kompakten Überblick über den gegenwärtigen theoretischen und praktischen Forschungs- und Wissensstand liefern möchte. Sowohl Lehrende als auch Lernende sollen durch die Lektüre dieser Arbeit in die Lage versetzt werden, alle wesentlichen Aspekte eines E-Portfolios kennen lernen zu können. Darüber hinaus will sie interessante Forschungsergebnisse präsentieren sowie konkrete Handlungsanweisungen und Tipps für die Arbeit mit einem E-Portfolio aufzeigen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis und Vorbemerkungen
  • Einführung – Von Bologna, Web 2.0 und E-Portfolios
    • Problemstellung
    • Zielsetzungen dieser Arbeit
    • Aufbau der Arbeit
  • Was verbirgt sich hinter dem Begriff „(E-)Portfolio“?
  • Geschichte und Entwicklung der E-Portfolios
  • Verschiedene Arten eines Portfolios
    • Das Arbeitsportfolio (Working Portfolio)
    • Das Aufnahmeportfolio (Admission Portfolio)
    • Das Beurteilungsportfolio (Status Report- oder Assessment Portfolio)
    • Das Bewerbungsportfolio (Application Portfolio)
    • Das Entwicklungsportfolio (Time Sequenced- oder Process Portfolio)
    • Das fächerübergreifende Portfolio (Interdisciplinary Unit Portfolio)
    • Das Lehrportfolio (Teaching Portfolio)
    • Das Präsentationsportfolio (Presentation Portfolio)
    • Das Sprachenportfolio (Language Portfolio)
    • Das themaerschließende Portfolio (Celebration Portfolio)
    • Das Vorzeigeportfolio (Showcase-, Display- oder Best Work-Portfolio)
  • „Differences must make differences“ – Eine Kritische Betrachtung der Portfoliotypologie
  • Abgrenzung und Vorteile eines E-Portfolios gegenüber einem traditionellen Portfolio
  • Die Arbeit mit einem E-Portfolio
    • Voraussetzungen für eine erfolgreiche E-Portfolio-Arbeit
    • Der Erstellungsprozess eines E-Portfolios
  • Funktionen und Ziele eines E-Portfolio-Einsatzes in der Hochschullehre
  • Veränderungen in der Leistungsbewertung durch ein E-Portfolio
    • Die traditionelle Art der Wissensüberprüfung im Hochschulwesen
    • Die durch ein E-Portfolio veränderte Leistungsbewertung
  • Das Europäische Portfolio der Sprachen (EPS)
    • Zielsetzungen des EPS
    • Geschichte und Entwicklung des EPS
    • Der Aufbau des EPS
    • Bewertung des EPS
  • Testberichte zu E-Portfolio-Software
    • Open Source Portfolio (OSP)
      • Was ist OSP?
      • Der Installationsprozess der E-Portfolio-Software
      • Die Arbeit mit dem OSP-Programm
    • Das Handy als Hilfsmittel bei der Erstellung eines E-Portfolios - Nokia Lifeblog
      • Technische Anforderungen
      • Der Vorgang des Bloggens
      • Bewertung der Software
  • Forschungserkenntnisse zu den Student Portfolios
    • Erkenntnisse zur Validität der Portfolio-Ergebnisse
      • Empirische Untersuchungen
      • Qualitative Untersuchungen
      • Fazit
    • Erkenntnisse zur Reliabilität der Portfolio-Ergebnisse
    • Erkenntnisse zur Fairness der Portfolios
  • Die Implementierung von Portfolios in die Hochschullehre
    • Rollenverständnis, Engagement und Motivation der Lehrenden und Lernenden
    • Umfassende Information der Studenten zu Semesterbeginn
    • Unterstützung der metakognitiven Entwicklung der Studenten
    • Die Begleitung der Studenten während der E-Portfolio-Arbeit
    • Aufwändige Bewertung der E-Portfolios?
    • Das Bewertungsraster
    • Das Zeitproblem
    • Copyright und Datensicherheit
  • Zusammenfassung und Ausblick
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Masterarbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern E-Portfolios als Instrument zur Entwicklung einer neuen Lernkultur im Hochschulwesen dienen können. Sie analysiert die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von E-Portfolios in der Hochschullehre und untersucht ihre Auswirkungen auf die Lern- und Lehrprozesse. Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung und die verschiedenen Formen von Portfolios, die Vorteile eines E-Portfolios gegenüber einem traditionellen Portfolio und die praktischen Herausforderungen bei der Implementierung von E-Portfolios in der Hochschullehre.

  • Potenzial von E-Portfolios als Instrument der Lernkultur
  • Einfluss von E-Portfolios auf Lern- und Lehrprozesse
  • Entwicklung und verschiedene Formen von Portfolios
  • Vorteile von E-Portfolios gegenüber traditionellen Portfolios
  • Herausforderungen bei der Implementierung von E-Portfolios in der Hochschullehre

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik, wobei die Relevanz von E-Portfolios im Kontext der Bologna-Reform und der Entwicklung des Web 2.0 beleuchtet wird. Anschließend wird der Begriff „(E-)Portfolio“ definiert und die Geschichte sowie die Entwicklung von Portfolios betrachtet. Im nächsten Kapitel werden verschiedene Arten von Portfolios vorgestellt, und die Vorteile eines E-Portfolios gegenüber einem traditionellen Portfolio werden herausgestellt. Die Arbeit analysiert dann den Prozess der Arbeit mit einem E-Portfolio, einschließlich der notwendigen Voraussetzungen und der einzelnen Schritte der Erstellung.

Im weiteren Verlauf werden die Funktionen und Ziele eines E-Portfolio-Einsatzes in der Hochschullehre sowie die Auswirkungen auf die Leistungsbewertung detailliert betrachtet. Das Europäische Portfolio der Sprachen (EPS) wird als Beispiel für ein erfolgreiches E-Portfolio vorgestellt, und verschiedene E-Portfolio-Softwareprogramme werden getestet. Schließlich werden Forschungserkenntnisse zu Student Portfolios und die Implementierung von Portfolios in die Hochschullehre analysiert, wobei die Herausforderungen und Chancen der E-Portfolio-Arbeit in der Hochschullehre erörtert werden.

Schlüsselwörter

E-Portfolio, Lernkultur, Hochschullehre, Bologna-Reform, Web 2.0, Leistungsbewertung, Student Portfolios, Europäische Sprachenportfolio (EPS), Open Source Portfolio (OSP), Nokia Lifeblog.

Fin de l'extrait de 93 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
E-Portfolio. Ein Instrument zur Entwicklung einer neuen Lernkultur im Hochschulwesen?
Université
University of Augsburg
Note
2,0
Auteur
Markus Sebastian Müller (Auteur)
Année de publication
2007
Pages
93
N° de catalogue
V83734
ISBN (ebook)
9783638874069
ISBN (Livre)
9783638874168
Langue
allemand
mots-clé
E-Portfolio Instrument Entwicklung Lernkultur Hochschulwesen
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Markus Sebastian Müller (Auteur), 2007, E-Portfolio. Ein Instrument zur Entwicklung einer neuen Lernkultur im Hochschulwesen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83734
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Extrait de  93  pages
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