Darstellung des Unauslöschlichen im Werk von Jorge Semprun

«Elle n’en finira pas, cette nuit»


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

35 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Teil - Theoretische Annäherung an die Erinnerungsliteratur Sempruns
I Erinnerungskultur
I.1 Die Gruppe als Träger der Erinnerung
II Lager-Literatur
III Zeugnis ablegen
IV Die Beeinflussung von Sprache und Literatur

2. Teil - Textanalyse
I Das Unauslöschliche
II Das literarische Erinnern
II.1 „Le grand voyage“ – Reise in die Erinnerung
II.2 Die literarische Umsetzung der Erinnerung in „Le grand voyage“
II.3 Die individuelle Bedeutung der Erinnerung
II.4 Die „Drinnen und Draußen“ Thematik
II.5 Das Dorf
III L’écriture ou la vie
III.1 Die Entstehung
III.2 L’écriture ou la mort – Die Entstehung des Titels
III.3 Der Blick
III.4 Das Erzählen

Konklusion

Quellenverzeichnis

Einleitung

« Elle n’en finira pas, cette nuit », heißt es im Buch « Le grand voyage » von Jorge Semprun. Semprun schrieb diese Zeilen über seinen Transport in das Konzentrationslager Buchenwald. Auf Grund des Spanischen Bürgerkrieges musste er, der Spanier war, mit 13 Jahren nach Frankreich flüchten und beteiligte sich nach der Besetzung durch deutsche Truppen am Widerstandskampf der Résistance. Nach seiner Verhaftung durch die Gestapo wurde Semprun 1943 in das Konzentrationslager[1] Buchenwald deportiert.

Dass diese Nacht, die die KZ-Erfahrung metaphorisch umfasst, niemals endet, blieb traumatisch für sein ganzes Leben. Die Nacht, das waren die Erinnerungen an das Konzentrationslager – Erinnerungen, die das ganze Leben bestimmten. Sie fielen als Schnee in das Gedächtnis, sie überfielen ihn bei einem besonderen Essen oder beim Klang eines Namens und in der Liebe.

Semprun hat über das Schreiben und die Literatur die eigene Erinnerung zugelassen und im Zaum gehalten. Er erkannte nach seiner Befreiung aus dem KZ, dass die unmittelbare literarische Verarbeitung seiner Erlebnisse ihn töten würde. Daher ließ er ein angefangenes Buchprojekt unvollendet und entschied sich für das Leben. So auch der Titel seines Buches « L’écriture ou la vie ».

Semprun war als 'Rotspanier' von Januar 1944 bis April 1945 im Konzentrationslager Buchenwald interniert. Aus diesem "Erlebnis des Todes" sind fünf Bücher entstanden: "Le grand voyage" (1963), "L'évanouissement" (1967), "Quel beau dimanche!" (1980), "L'écriture ou la vie" (1994) und "Le mort qu'il faut" (2001).

Leben und Schreiben bilden bei Semprun wie bei kaum einem anderen Autor eine untrennbare Einheit. Eigene Erinnerungen sind das autobiographische Material, aus dem er seine Texte formt, nicht ohne jedoch mit diesem Material auf unterschiedlichste Weise zu experimentieren. Es geht Semprun immer um eine tiefere, essentiellere Wahrheit, um das Aufdecken von Zusammenhängen und Möglichkeiten, die eine Wahrscheinlichkeit jenseits der faktischen Richtigkeit erkennen lassen.
(Neuhofer 2007: 2)

Auf diese Weise scheint das gesamte literarische Werk Sempruns wie ein fortschreitender Prozess der Bewusstwerdung über das eigene Leben. Und dieser Prozess dreht sich immer wieder um die zentralen Themen Buchenwald und später auch das politische Engagement in Spanien, z.B. in den Werken Autobiografía de Federico Sánchez, Veinte años y un día etc.

Die Erinnerung und das Erinnern stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Die Untersuchungen dazu werden sich auf das Erstlingswerk Sempruns « Le grand voyage » und das erst 31 Jahre später erschienene Buch « L’écriture ou la vie » stützen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwieweit die Darstellung der unauslöschlichen Erinnerung an die Deportation und die kaum vorstellbaren Bedingungen in den Konzentrationslagern literarisch möglich ist und umgesetzt wird. Der erste Teil der Arbeit soll zunächst dazu dienen, einen Überblick zu verschaffen, was es überhaupt heißt, über die Erinnerungen an den Holocaust zu schreiben. Es werden Begriffe wie Erinnerung, Gedächtnis, Lager-Literatur und weitere verwandte Begriffe definiert, hierbei werden aber immer wieder die beiden Werke zur Veranschaulichung herangezogen. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich den beiden Werken im Detail und darin sollen ausgewählte Merkmale der Bücher vorgestellt werden.

1. Teil–Theoretische Annäherung an die Erinnerungsliteratur Sempruns

I Erinnerungskultur

Die Schrecken des Zweiten Weltkrieges haben im Gedächtnis der Menschen und im öffentlichen Bewusstsein der Nationen bis zur Gegenwart Spuren hinterlassen. Das bezeugen unzählige Formen der individuellen und gesellschaftlichen Erinnerung, wie z.B. Romane, Autobiographien, Essays, Gedichte, Filme, Skulpturen, Gemälde etc..

Mit dem Begriff ‚Erinnerungskultur’ ist seit den 1990ern ein Begriff in der deutschen Sprache entstanden, der andere Begriffe wie ‚Vergangenheitsbewältigung, ‚Schuldverarbeitung’ o.ä. umfasst.

Obwohl im Grunde jedwede Art der Erinnerung nur durch ein Individuum nach außen getragen und ausgedrückt werden kann, ist zu Recht zu betonen, dass Erinnerungsprozesse sich in einem Spannungsfeld zwischen subjektiver Erfahrung, wissenschaftlich objektiver Geschichte und kulturellem Gedenken bewegen. Der Einzelne ist in der Regel eingebunden in unterschiedliche Gedächtnishorizonte, die von der Familie, der Generation, der Gesellschaft und der weiteren Kultur definiert und konstituiert werden.

Im Besonderen soll hier der französische Soziologe Maurice Halbwachs genannt werden, ein Dozent Sempruns, der im KZ Buchenwald starb. Halbwachs hat die soziale Bedingtheit des Erinnerns vorausgesetzt, weil das Individuum in seiner Erinnerung auf Anhaltspunkte Bezug nehmen muss, die außerhalb seiner selbst liegen und die von der Gesellschaft determiniert worden sind. Letztlich könne man ein individuelles und soziales Gedächtnis gar nicht unterscheiden, denn erst über die Affekte komme unseren Erinnerungen eine Relevanz in der gegebenen kulturellen Welt zu. Also handelt es sich bei der Rede von einem kollektiven Gedächtnis um ein „politisches Gedächtnis“.
(Vgl. Cornelißen, Klinkhammer, Schwentker 2003: 9 ff.)

I.1 Die Gruppe als Träger der Erinnerung

Ist von Erinnern oder Erinnerung die Rede, dann ist damit zumeist auch ein Kommunikationsprozess verbunden, der sowohl schriftlich als auch mündlich sein kann und in welchem man versucht dieser Erinnerung Ausdruck zu verleihen. Man will also seinem Kommunikationspartner (oder mehreren) ein Wissen vermitteln, dass sie offenbar nicht haben und erwartet auch ein gewisses Verstehen für den Gegenstand, der erinnert wird.

Wenn man das Verstehen als eine Art der Verständigung begreift, dann wird man auch feststellen, dass das Verstehen durch die jeweilige Situation bedingt wird, in der sich ein Individuum befindet, was allerdings nicht heißt, dass jedes Individuum sich gewissermaßen ein privates Geschichtsverständnis aneignet.

Der Einzelne ist ‚vergesellschaftet’; mag seine Stellung z.B. in einer Gruppe auch von der anderer Mitglieder verschieden sein, so besteht doch innerhalb der Gruppe Einverständnis in den wichtigsten Lebensfragen. Das Geschichtsverständnis des Einzelnen ist darum niemals ein privates Wissen mit einem eigenen Sinn, das nur ihm gehört, nur für ihn wahr ist.

Maurice Halbwachs räumt dem Kollektiv die absolute Priorität vor dem Einzelnen ein, er behauptet also „eine ungebrochene Intersubjektivität“ (Kohli-Kunz 1973: 40). Halbwachs’ Gedächtnistheorie wird hier nur soweit dargelegt, als sie die stillschweigende Voraussetzung für eine neue wichtige Bestimmung des Verhältnisses der Erinnerung zum praktischen Leben bildet. Die hier zu untersuchende These ist, dass Erinnerungen grundsätzlich einer Gruppe gemeinsam sind, dass es keine individuellen, sondern nur kollektive Erinnerungen gibt. (Vgl. ebd.: 39f.)

Diese Behauptung wird nur dann nachvollziehbar, wenn man die Prämisse berücksichtigt, dass der Einzelne nur als Mitglied einer Gruppe bestimmbar ist. Ein Individuum ist immer Teil einer Gruppe. Zu einer Gruppe gehören heißt für Halbwachs, sich auch mit dieser zu identifizieren, d.h. man nimmt den ‚Gruppenstandpunkt’ ein. Je größer und differenzierter nun aber eine Gesellschaft ist, desto stärker gliedert sie sich in Gruppen und umso mehr Gruppen gehört der Einzelne an. Die Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen macht die Besonderheit des Einzelnen aus. Damit ist auch die Form der möglichen Erinnerung festgelegt. Aus der Zugehörigkeit des Einzelnen zu verschiedenen Gruppen bestimmt sich sein besonderer Blickpunkt auf die gemeinsamen Erinnerungen.

Aber was erinnert die Gruppe? Nach Halbwachs umfasst der Begriff kollektives Gedächtnis

„eine kontinuierliche Denkströmung – von einer Kontinuität, die nichts Künstliches hat, da sie von der Vergangenheit nur das behält, was von ihr noch lebendig und fähig ist, im Bewusstsein der Gruppe, die es unterhält, fortzuleben.“

(ebd.: 40-41)

Erinnert wird also nur, was heute noch von Bedeutung, noch lebendig ist und lebendig gehalten wird. Und das geschieht eben gerade mit Büchern, Mahnmalen, Skulpturen oder dergleichen. Nur so kann die kollektive Erinnerung an die Shoa aufrechterhalten werden. Halbwachs führt noch deutlicher aus:

„In dem Augenblick, in dem die Gruppe auf ihre Vergangenheit zurückblickt, fühlt sie wohl, daß sie dieselbe geblieben ist und wird sich ihrer zu jeder Zeit bewahrten Identität bewußt.“ (ebd.: 41)

Die Gruppe erinnert sich ihrer gemeinsamen Vergangenheit in der Art, dass sie sich in ihr wiederfindet und alles Fremde beiseite lässt. Es ist wesentliches Merkmal der Gruppe, dass sie ihre Geschichte nicht vergisst. Folglich ist die Existenz der Gruppe von solcher Erinnerung abhängig. Die Veränderungen des Geschichtsbildes sind nicht die Folge einer Neuinterpretation des Vergangenen, sondern das Ergebnis einer Wandlung der Gruppe, die sich durch einen Mitgliederwechsel im Laufe der Zeit vollzieht.

Daher ist festzuhalten, dass bei einem Verschwinden oder Untergang der Gruppe auch das Gedächtnis der Gruppe untergeht und die Erinnerungen für immer verloren gehen, wenn sie nicht entsprechend aufgezeichnet werden, so dass auch nachfolgende Gruppen die Möglichkeit der Erhaltung der Erinnerung haben. Diese Kollektivität der Erinnerung impliziert, dass der Einzelne die vergangenen Erlebnisse vergisst, wenn er sich von jener Gruppe, die sie als ihre Vergangenheit im Gedächtnis bewahrt, löst.

Deutlich wird das, wenn man Sempruns Entschluss nicht zu schreiben betrachtet. Er entscheidet sich bewusst nicht den Weg eines Primo Levi, eines Robert Anthelme zu gehen und ebenso bewusst versucht er, die Erlebnisse zu vergessen. Er beschreibt diesen Prozess der Bewusstwerdung in „L’écriture ou la vie“ im sechsten Kapitel. Was er sich mehr als alles andere wünschte, war „le repos spirituel“, die geistige Ruhe, Erholung. „L’oubli, autrement dit“. Alles würde von neuem beginnen, weiß er, solange er versucht ist zu schreiben:

« Le bonheur de l’écriture […] n’effaçait jamais ce malheur de la mémoire. Bien au contraire : il l’aiguisait, le creusait, le ravivait. Il le rendait insupportable. » (Semprun 1994: 170-171)

Und das führte schließlich dazu, dass er erst 1961 das Vorhaben des Schreibens realisiert und wie er selbst sagt, „le temps de silence et l’oubli“ hinter sich lässt ebenso wie „le temps de la surdité à moi-même.“(ebd.: 246) Die Taubheit gegenüber sich selbst. Er hat 16 Jahre lang seine Erinnerung, die ihn in Alpträumen nachts heimsucht, unterdrückt.

Für den Einzelnen ist also (wie für die Gruppe) nur erinnerbar, was noch wirklich ist, was noch wahrhaftig ist. Ist die Gruppe, die ihn bestimmt hat aber einmal untergegangen, oder hat er sich von ihr gelöst, dann hat er auch dieses Stück Lebensgeschichte vergessen, weil es wahrhaft vergangen, weil es ‚tot’ ist. Um sich wieder erinnern zu können, muss der Einzelne, also hier Semprun, wieder Kontakt zum kollektiven Gedächtnis haben. In Sempruns Fall berichtet sein Vermieter der geheimen Unterkunft in Madrid über seine Erlebnisse im KZ Mauthausen.

(Vgl. Kohli-Kunz: 39-42)

II Lager-Literatur

Nachdem im vorhergehenden Kapitel definiert wurde, dass im Folgenden das kollektive Gedächtnis nach Maurice Halbwachs als soziales Konstrukt verstanden wird, soll nun die Literatur über die KZ-Erfahrungen und die Shoa[2] im Vordergrund stehen.

Wie bereits erwähnt, ist die Zahl der Texte, die sich mit den nationalsozialistischen Konzentrationslagern auseinandersetzt, unüberschaubar groß. Zu den unmittelbar nach dem Ende des Nationalsozialismus geschriebenen, mehr oder weniger literarischen Zeugenberichten kamen im Laufe der Zeit viele weitere Erinnerungsberichte, autobiographische Texte, Romane oder Gedichte hinzu, die längst nicht mehr alle ausschließlich von Betroffenen verfasst wurden.

Die Texte der Überlebenden bilden heute nur noch einen Teil der Erinnerungskultur. Hinsichtlich der evidenten historischen Situation, dass es in wenigen Jahren keine Überlebenden der Konzentrationslager mehr geben wird, kommt den Texten der Augenzeugen eine besondere Bedeutung zu. Semprun äußerte sich dazu am 10. April 2005, anlässlich des 60. Jahrestages der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrationslager und sagte in seiner Rede, dass es „keine unmittelbare Erinnerung, kein direktes Zeugnis, kein lebendiges Gedächtnis mehr geben wird: Das Erlebnis jenes Todes wird zu Ende gegangen sein.“ (http://www.thueringen.de/de/ politisch/veranstaltungen/17543/) Deshalb muss die literarische Auseinandersetzung durch nachfolgende Generationen weitergehen, damit die Erinnerung lebendig bleibt.

Vergleicht man die KZ- und Shoa- Literatur, die unmittelbar nach 1945 entstanden ist mit den späteren Texten, dann ist auffällig, dass im Laufe der Zeit eine Tendenz hin zur „Individualisierung und Differenzierung der Erinnerung“ stattgefunden hat.

Während in frühen Texten, beispielsweise in Primo Levis „Se questo è un uomo“, versucht wurde, detailliert und auch mit dem Anspruch auf „objektive“ Dokumentation von den Geschehnissen in den Lagern zu berichten sowie den allgemeingültigen Gehalt der persönlichen Erfahrung sichtbar zu machen, steht in späteren Texten mehr und mehr die Individualität der Erfahrung bzw. die Erfahrung im Kontext eines individuellen Lebens im Vordergrund. Auffällig ist auch, dass an die Stelle des ‚Wir’ in den frühen Texten, nun ein ‚Ich’ gesetzt wird und dass sich die Texte nicht mehr auf die Darstellung der Zeit im Lager beschränken, sondern nun die subjektiven Bedeutungen der Lagererfahrungen im Zusammenhang des Lebens beschrieben werden. Besonders deutlich ist das in den Semprunschen Texten zu sehen, die eben durch die Vor- und Rückblenden dem Rezipienten immer wieder die persönliche, individuelle Bedeutung der Erfahrung im Lager greifbar machen. Diese Zeitensprünge ermöglichen, zumindest ansatzweise nachzuempfinden, was diese Jahre im KZ für Sempruns Leben bedeuten und wie schwer sie in seinem Leben wiegen.

Diese Texte - wie jene Sempruns – können als KZ-Literatur der „zweiten Generation“ auf Grund der unterschiedlichen literarischen Verarbeitung des gleichen Themas bezeichnet werden. Reto Sorg und Michael Angele fassen diese Veränderung der Literatur unter dem Schlagwort „postfaktische Shoa-Autobiographie“ zusammen, einem autobiographischen Schreiben, welches sie folgendermaßen charakterisieren:

„Die Texte haben sich vom Anspruch, das Ereignis der Shoa zu beweisen, emanzipiert; sie inszenieren und reflektieren die Spannung zwischen erlebendem und erzählendem Ich; Thema der Darstellung sind die Wechselwirkung von Vergangenheit und Gegenwart; die Texte beziehen sich auf andere Texte, die auf die Shoa referieren; sie signalisieren, dass ihr Sprechen metaphorisch und wesentlich zeichenhaft ist; […] die Texte erheben nicht den Anspruch, über einen bestimmten Gegenstand die Wahrheit auszusagen, sondern verstehen sich mit ihrem […] fiktionalen Gehalt als ein Bruchteil der Wahrheit.“ (Vgl. Neuhofer 2006: 46 ff.)

[...]


[1] Konzentrationslager = im Folgenden wird die Abkürzung ‚KZ’ benutzt

[2] Shoa = hebräische Bezeichnung für den systematischen Völkermord an etwa sechs Millionen Juden und jüdischstämmigen Bevölkerung Europas unter der Herrschaft des Nationalsozialismus (1933-1945).

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Darstellung des Unauslöschlichen im Werk von Jorge Semprun
Untertitel
«Elle n’en finira pas, cette nuit»
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Romanistik)
Veranstaltung
Ecrire la mémoire - Erinnerung schreiben
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
35
Katalognummer
V83768
ISBN (eBook)
9783638001045
ISBN (Buch)
9783640475179
Dateigröße
543 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
schriftlicher Kommentar des Dozenten: "eine sehr gute Arbeit" "guter Theorie-Teil" "kluge Analyse und vor allem: Sie haben nicht nur eine Pflicht-Übung erfüllt"
Schlagworte
Darstellung, Unauslöschlichen, Werk, Jorge, Semprun, Ecrire, Erinnerung
Arbeit zitieren
Diana Eckl (Autor:in), 2007, Darstellung des Unauslöschlichen im Werk von Jorge Semprun, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/83768

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