Das Thema „Kundenorientierte Sprache“ ist im Ausbildungsrahmenplan des Berufes Bankkaufmann/Bankkauffrau verankert. Unter der laufenden Nummer 2.1 „kundenorientierte Kommunikation“ findet man die zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten c) „Grundregeln für kundenorientiertes Verhalten im Gespräch und in der Korrespondenz anwenden“. Hierzu zählt auch die kundenorientierte Sprache.
Inhaltsverzeichnis
- Fachliche Einordnung des Themas
- Ausbildungswert des Themas
- Beschreibung der Auszubildenden
- Lernzielbeschreibung
- Unterweisungsmethode
- Ausbildungsmittel/Medien
- Ausbildungsplatz/Lernort
- Ausbildungszeit
- Verlaufsplanung
- Lernzielkontrolle
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Unterweisungskonzept zielt darauf ab, Auszubildenden im Bankwesen ein tiefgreifendes Verständnis für kundenorientierte Sprache zu vermitteln. Es soll den Auszubildenden die Bedeutung einer kundenorientierten Kommunikation im Bankgeschäft verdeutlichen und sie mit den notwendigen Kenntnissen und Fähigkeiten ausstatten, um in ihrem späteren Berufsleben erfolgreich zu kommunizieren.
- Bedeutung der kundenorientierten Sprache für das Bankgeschäft
- Grundregeln der Sprachtechnik, des Sprachstils und der Körpersprache
- praktische Anwendung der kundenorientierten Sprache im Rahmen von Beratungsgesprächen
- Vermittlung von Kommunikations- und Interaktionsskills im Kundenkontakt
- Vorbereitung auf den mündlichen Teil der Abschlussprüfung zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Abschnitt des Textes befasst sich mit der fachlichen Einordnung des Themas "Kundenorientierte Sprache" im Rahmen des Ausbildungsrahmenplans für Bankkaufleute. Im Anschluss wird der Ausbildungswert des Themas im Hinblick auf die Kundenorientierung und die Kundenzufriedenheit beleuchtet. Es wird die Bedeutung der kundenorientierten Kommunikation für den Erfolg von Kreditinstituten und die Bedeutung der Sprache als Mittel der Kommunikation und Beeinflussung hervorgehoben.
Das dritte Kapitel beschreibt die Auszubildenden und ihre Vorkenntnisse im Bereich der Kontoführung sowie ihre bisherigen Erfahrungen im Kundenkontakt. Im vierten Kapitel werden die Lernziele der Ausbildungseinheit spezifiziert, die sich auf die Anwendung der Grundregeln der Sprachtechnik, des Sprachstils und der Körpersprache in der Kommunikation mit Kunden konzentrieren.
Die Unterweisungsmethode, die für diese Ausbildungseinheit verwendet werden soll, ist das Lehrgespräch. In diesem Kapitel wird der Schwerpunkt auf die Vorteile und die praktische Anwendung dieser Methode gelegt.
Kapitel sechs und sieben erläutern die Ausbildungsmittel und den Ausbildungsplatz für die Durchführung des Lehrgesprächs. Der achte Abschnitt geht auf die Ausbildungszeit ein und der letzte Abschnitt, der hier zusammengefasst wird, befasst sich mit der Verlaufsplanung des Lehrgesprächs. Dabei werden die einzelnen Schritte des Lehrgesprächs im Detail beschrieben und es werden praktische Beispiele für die Vermittlung der Grundregeln der kundenorientierten Sprache vorgestellt.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselbegriffe dieses Textes sind Kundenorientierung, Kommunikation, Sprachtechnik, Sprachstil, Körpersprache, Beratungsgespräch, Kundenkontakt, Abschlussprüfung und Bankkaufmann/Bankkauffrau. Der Text legt den Schwerpunkt auf die Bedeutung der kundenorientierten Sprache für den Erfolg von Kreditinstituten und die Notwendigkeit, dass Auszubildende in der Lage sind, Kunden kompetent und verständlich zu kommunizieren.
- Quote paper
- Mira Hoffmann (Author), 2006, Kundenorientierte Sprache (Unterweisung Bankkaufmann / -kauffrau), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84053