Der Widerstand gegen die Herrschaft Roms in Britannien


Dossier / Travail de Séminaire, 2007

28 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Das vorrömische Britannien
1.1. Die „keltische Kultur“ in Britannien
1.2. Britannien von der Spätbronzezeit bis in das 1. Jahrhundert v. Chr.
1.3. Die Druiden

2. Caesars Britannienabenteuer
2.1. Die erste Expedition im Spätsommer des Jahres 55. v. Chr.
2.2. Die zweite Britannienexpedition Caesars im Sommer des Jahres 54 v. Chr.
2.3. Der Widerstand gegen Caesar

3. Die Eroberung Britanniens und der Widerstand unter Caratacus, Boudica und Venutius
3.1. Die Entwicklung in Britannien 54 v. Chr. – 43 n. Chr.
3.2. Die römische Invasion 43 n. Chr. und der Widerstand unter Caratacus
3.3. Boudica
3.4. Venutius

4. Wales und Schottland
4.1. Wales
4.2. Schottland

5. Die Gründe für das Scheitern des Widerstandes gegen die Herrschaft Roms in Britannien

Fazit

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Anhang

Einleitung

Im Jahre 55 v. Chr. beschloss der römische Feldherr C. Iulius Caesar, der zu dieser Zeit noch mit der Unterwerfung Galliens beschäftigt war, von dort nach Britannien überzusetzen und die Insel zu erkunden. Die keltischen Stämme Britanniens leisteten bei dieser Expedition und auch bei der folgenden ein Jahr später erbitterten Widerstand. 43 n. Chr., knapp einhundert Jahre später, startete Kaiser Claudius eine Invasion zur Eroberung der Insel. Auch diesmal kapitulierten die britischen Stämme vor den Eindringlingen nicht kampflos. In den folgenden Jahrzehnten versuchten die römischen Eroberer die bis dahin unterworfenen Gebiete zu befrieden. Dennoch loderte der Widerstand immer wieder auf. Britannien war aus Sicht der Römer in der zweiten Hälfte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts ein ständiger Unruheherd. Doch wie sah dieser Widerstand aus, wie war er organisiert? Warum scheiterte das Ringen der Bewohner Britanniens gegen die Legionen Roms? Mit diesen Fragestellungen und dem Phänomen des Widerstandes gegen die Herrschaft des Imperium Romanum in Britannien beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Ein Einblick in die komplizierten Stammesstrukturen der keltischen Bevölkerung der Insel ist Voraussetzung, um den Widerstand gegen die Römer und dessen Scheitern zu verstehen. Deshalb soll zunächst ein kurzer Überblick über das vorrömische Britannien folgen. Da die keltischen Kulturen dieser Zeit schriftlos waren, ist man auf archäologische Quellen sowie Berichte römischer und griechischer Autoren angewiesen. Diese sind jedoch mit der entsprechenden Vorsicht zu behandeln, da sie häufig übertrieben und aus einer subjektiv römischen bzw. griechischen Sicht geschrieben sind. Anschließend soll auf den Widerstand gegen die ersten Erkundungsversuche Caesars eingegangen werden. Caesar beschreibt dies anschaulich in seinem Werk „Der Gallische Krieg“. Danach wird anhand ausgewählter Beispiele der Widerstand gegen die römische Invasion im Jahre 43 n.Chr. und die folgenden Jahre diskutiert. Da Wales und Schottland eine gewisse Sonderrolle spielten, ist diesen beiden Landstrichen ein eigenes Kapitel gewidmet. Die wichtigsten Quellen dieser Abschnitte sind die Schriften der antiken Geschichtsschreiber P. Cornelius Tacitus und Cassius Dio Cocceianus. Zum Schluss soll anhand der in dieser Arbeit diskutierten Beispiele erörtert werden, weshalb der Widerstand gegen die Herrschaft Roms letztendlich scheiterte.

1. Das vorrömische Britannien

1.1. Die „keltische Kultur“ in Britannien

Eine einheitliche keltische Kultur hat es weder in Britannien noch auf dem Festland je gegeben. Die frühere Auffassung von einem in sich geschlossenen keltischen Volk ist längst überholt. Vielmehr muss man von vielen unterschiedlichen Gesellschaften sprechen, die zwar einige kulturelle Gemeinsamkeiten aber auch zahlreiche Unterschiede aufwiesen und keine gemeinsame keltische Identität besaßen.[1] Dieser Umstand wird im späteren Verlauf dieser Arbeit noch deutlich, wenn es um die Gründe des Scheiterns des britischen Widerstandes gegen das Imperium Romanum geht.

1.2. Britannien von der Spätbronzezeit bis in das 1. Jahrhundert v. Chr.

Die archäologischen Funde auf den britischen Inseln der Spätbronzezeit (ca. 1100-600 v. Chr.) zeigen das, was vorhin bereits angesprochen wurde, nämlich große regionale Unterschiede. Es gibt aber auch zahlreiche Gemeinsamkeiten, die nun im Folgenden näher untersucht werden sollen. Der Beginn dieser etwa fünfhundert Jahre umfassenden Epoche war durch eine klimatische Verschlechterung gekennzeichnet. Infolgedessen mussten viele höher gelegene landwirtschaftliche Nutzflächen aufgegeben werden. Gleichzeitig entstanden immer mehr durch Wälle und Gräben befestigte Höhensiedlungen. Der Handel mit dem Festland intensivierte sich. Es scheint während der späten Bronzezeit eine Elitenbildung stattgefunden zu haben. Diese Eliten benötigten wohl befestigte Siedlungen, um sich gegen ihre Rivalen zu schützen und abzugrenzen und nutzten gleichzeitig Importgüter zur Herrschaftsrepräsentation.[2]

Der Übergang zur Eisenzeit auf den britischen Inseln geschah nicht über Nacht. Es war vielmehr eine langsame Entwicklung von etwa zweihundert Jahren, die um 800 v. Chr. einsetzte. Die vielfältigen lokalen Traditionen blieben jedoch auch während dieses Prozesses bestehen. Etwa zwischen 400 und 100 v. Chr. wurde der kontinentale Einfluss stärker. Es wurden mehr und mehr Waren vom Festland importiert. Dabei spielten auch römische Produkte eine immer größere Rolle. Die Höhensiedlungen wurden nun stärker befestigt, kleine Anlagen wurden durch größere ersetzt. Der Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Stämmen scheint sich verstärkt zu haben, so dass stärker befestigte Siedlungen und mehr importierte Luxusgüter zur Herrschaftsrepräsentation nötig waren. Die Regionalkulturen Britanniens dehnten sich während dieser Zeit geographisch aus und bildeten wohl nach und nach jene Stämme aus, die der römische Feldherr C. Iulius Caesar im Spätsommer des Jahres 55 v. Chr. vorfand. Ab ca. 100 v. Chr. verstärkte sich der gallo-belgische Einfluss im Südosten Englands. Hier entwickelten sich auch einige Höhensiedlungen zu stadtähnlichen oppida.[3] Den belgischen Einfluss im Südosten der Insel erwähnt auch Caesar in seinem Werk „Der gallische Krieg“. Demnach sei das Innere Britanniens von Ureinwohnern bewohnt, an der Küste hingegen lebten belgische Stämme, die nach einem Eroberungszug dort sesshaft geworden seien.[4]

1.3. Die Druiden

Die Druiden spielten eine zentrale Rolle in den keltischen Gesellschaften Galliens und Britanniens. Diese sollen im Folgenden kurz charakterisiert werden.

Der römische Autor Plinius der Ältere leitet den Begriff „Druide“ vom griechischen Wort ἡ δρῦς, die Eiche, ab, denn dieser Baum spiele laut Plinius eine große Rolle bei den Kulthandlungen der Druiden.[5] Diese Interpretation ist in der heutigen Forschung umstritten. Einige Etymologen gehen davon aus, der Begriff sei abgeleitet aus dru-wid, was „das Wissen von den beziehungsweise der Eichen“ bedeutet.[6] Andere Forscher lehnen den Bezug zur Eiche ab. Der Bezug zu Wissen oder Weisheit bleibt in der Bedeutung jedoch auch in ihrer Interpretation erhalten.[7]

Es ist heute schwierig, die Druiden der keltischen Welt vor der römischen Eroberung zu fassen. Ihre Charakterisierung beruht meist auf den Berichten antiker Schriftsteller. Diese sind in der Hinsicht problematisch, dass römische und griechische Autoren des Altertums die Riten und Bräuche der Druiden missverstanden oder schlicht propagandistisch verklärten.[8] Dennoch sollen im Folgenden einige Druidenbeschreibungen römischer Autoren kurz angerissen werden, denn trotz der oben erwähnten Probleme liefern sie einen Überblick über die Funktionen der Druiden in den keltischen Gesellschaften.

Caesar charakterisiert die Aufgaben der gallischen Druiden folgendermaßen: Die Druiden führten die Opfer durch[9], sie seien verantwortlich für Kulthandlungen, die Auslegung „religiöser Vorschriften“ und die Ausbildung der jungen Männer, darüber hinaus fungierten sie als Richter. Wer sich nicht an ihr Urteil halte, werde von allen Opfern ausgeschlossen, was die schlimmste Strafe für jeden Gallier sei. „Ihre Lehre“, so Caesar, sei „in Britannien entstanden und von dort nach Gallien gelangt […] und auch jetzt noch reist, wer sie genauer erforschen will, […] dorthin.“[10] Die Ausbildung zum Druiden dauere bis zu zwanzig Jahre. Diese lange Zeit erklärt Caesar damit, dass, obwohl die Druiden sonst die griechische Schrift verwendeten, die schriftliche Fixierung der Lehre verboten sei und sie deshalb auswendig gelernt werden müsse, um das Gedächtnis zu trainieren und damit das erworbene Wissen auf den Kreis der Druiden beschränkt bleibe. Wichtige Teile der druidischen Lehre seien das Wissen „über die Gestirne und ihre Bewegung, [...] die Größe von Welt und Erde, [...] die Natur, [...] Macht und Walten der [...] Götter“ und nicht zuletzt die Unsterblichkeit der Seele, welche nach dem Tod auf einen anderen Körper übergehe. Daraus erklärt Caesar auch die Tapferkeit und mangelnde Todesfurcht der keltischen Krieger.[11] Auch der römische Autor Lukan spricht über Männer, die „glücklich in ihrem Wahn [...] mit Begeisterung einem Schwert entgegen stürmen“, „weil sie der größte aller Schrecken nicht bedrängt, die Todesfurcht.“ Dies liege an der Lehre der Druiden, nach der „die Totenseelen nicht das stille Land der Finsternis, das Geisterreich des Höllenfürsten drunten auf[suchen], sondern atmet und lebt der Körper unverändert in einer anderen Sphäre weiter“.[12]

Einen Hinweis auf eine wichtige Rolle bei der Wahl des Stammesführers in Gallien findet man an einer anderen Stelle bei Caesar. Er schildert die Situation folgendermaßen: Im Stamm der Häduer behaupteten gleich zwei Männer, Cotus und Convictolitavis, sie seien zum Stammesführer gewählt worden. Caesar schlichtete den Streit, indem er „befahl, Convictolitavis, der von den Priestern nach der Stammesverfassung beim Amtswechsel gewählt worden war, solle das Amt behalten“.[13] Die von Caesar an dieser Stelle genannten sacerdotes sind ohne Zweifel Druiden, die hier allem Anschein nach auch den Stammesführer wählen. Plinius bezeichnet die Druiden als Wahrsager und Ärzte und als Magier.[14] Auch Cicero weist auf die hohe Bildung und auf die Wahrsagerfähigkeiten der Druiden hin. So habe der Druide Diviciacus, den Cicero persönlich gekannt habe, behauptet, er, Diviciacus, „sei mit der Naturlehre, welche die Griechen ‚Physiologie’ nennen, vertraut, und pflegte die Zukunft zu verkünden bald aufgrund bestimmter Zeichen, bald mittels einer Deutung“.[15]

Kurz zusammengefasst hatten die Druiden folgende Aufgaben in den keltischen Gesellschaften: Sie führten als Priester Kulthandlungen, Opfer und magische Rituale durch, waren mit der Zukunftsdeutung betraut und fungierten somit als Vermittler zwischen Göttern und Menschen. Sie allein kannten den Willen der Götter und legten diesen entsprechend aus. Sie besaßen ein großes Wissen über Astronomie, sie waren Richter, Ärzte und Philosophen. Zudem besaßen sie eine politische Bedeutung bei der Wahl der Stammesführer. Sie fungierten als Richter, deren Urteile verbindlich waren und die Macht besaßen, Menschen aus der Gesellschaft auszustoßen. Sie waren für die Ausbildung der jungen Männer verantwortlich und konnten sie somit ideologisch beeinflussen. Betrachtet man diese große Machtfülle, wird verständlich welche Rolle die Druiden für den antirömischen Widerstand spielten. An so viel Einfluss konnten die Römer, die neuen Herren Galliens und später Britanniens, nicht interessiert sein. Ihnen waren die Druiden mit ihren geheimen Praktiken und Opferriten ohnehin suspekt. Durch ihre Prophezeiungen konnten die Druiden zudem durchaus Unruhe stiften. Ein Beispiel dazu schildert Tacitus:

Auch die Gallier hatten ihr Haupt erhoben, in der Meinung, es stünde überall mit dem Schicksal unserer Heere gleich schlecht; war doch das Gerücht in Umlauf ge­kommen, daß unsere in Mösien und Pannonien gelegenen Winterquartiere von Sarmaten und Dakern eingeschlossen seien. Ähnliches fabelte man von Britannien. Nichts aber hatte so sehr wie der Brand des Kapitols den Glauben an das nahe bevorstehende Ende des römischen Reiches erzeugt. Seiner­zeit sei zwar die Stadt von den Galliern erobert worden, doch sei damals der Sitz Jupiters unbeschädigt und daher das Reich erhalten geblieben. Jetzt sei durch die unselige Feuersbrunst ein Zeichen des himmlischen Zorns gegeben und die Weltherrschaft den jenseits der Alpen wohnenden Völkerschaften in Aussicht gestellt worden: So weissagten es wenigstens in der Torheit ihres Aberglaubens die Druiden.[16]

Die Druiden andererseits hatten gute Gründe, den antirömischen Widerstand zu unterstützen, denn die Einrichtung neuer Verwaltungs- und Machtstrukturen durch die Eroberer bedeutete für sie gleichzeitig einen Verlust an Einfluss und Macht.

Die Verfolgung der Druiden ist in den römischen Quellen mehrfach belegt. Sueton erwähnt, dass Kaiser Augustus den römischen Bürgern die Ausübung des Druidenkultes verbot.[17] Plinius berichtet über eine Unterdrückung der Druiden durch Kaiser Tiberius.[18] Ihren Höhepunkt erreichte die Druidenverfolgung unter Kaiser Nero. Im Jahre 60 griffen römische Legionäre die nordwestlich von Wales gelegene Insel Mona[19] an. Tacitus schildert die Schlacht folgendermaßen:

Da stand am Gestade die gegnerische Kampffront, eine dichte Reihe von Waffen und Männern; dazwischen liefen Frauen her­um, die nach Art von Furien im Leichengewand mit herabwallen­den Haaren Fackeln vorantrugen: die Druiden ringsum stießen grausige Verwünschungen aus, die Hände zum Himmel erhoben. Dieser ungewohnte Anblick versetzte die Soldaten in Bestürzung, so daß sie sich, gleichsam an den Gliedmaßen gelähmt, unbeweg­lich der Verwundung aussetzten. Als dann aber der Feldherr sie an­feuerte und sie sich selbst Mut machten, doch nicht vor einem Hau­fen rasender Weiber in Angst zu geraten, gingen sie zum Angriff über, warfen alle nieder, die ihnen entgegentraten, und trieben sie in das Feuer der eigenen Fackeln. Eine Besatzung wurde anschließend auf die besiegte Insel verlegt, man zerstörte die Haine, die den Riten eines wilden Aberglaubens geweiht waren: denn vom Blut von Kriegsgefangenen die Altäre dampfen zu lassen und aus menschlichen Eingeweiden den Willen der Götter zu erfragen hielten sie für heiliges Recht.[20]

Es scheint sich bei dieser Insel um ein Rückzugsgebiet der Druiden gehandelt zu haben, denn die Beschreibung des Tacitus zeugt von einem sehr lebendigen Kult. Dem setzten die Römer nun jedoch ein Ende, denn wie der Bericht zeigt, richteten sie ein Blutbad unter den Druiden an und zerstörten ihre Heiligtümer.

Durch diese Maßnahmen und vermutlich vor allem auch durch die zunehmende Romanisierung Galliens und Britanniens verschwanden die Druiden in den eroberten Gebieten allmählich. Es gibt ab dem Jahr 70 kaum noch Belege für ihre Weiterexistenz.[21]

2. Caesars Britannienabenteuer

2.1. Die erste Expedition im Spätsommer des Jahres 55 v. Chr.

Im Spätsommer des Jahres 55 v. Chr. beschloss der römische Feldherr C. Iulius Caesar, mit seinen Truppen aus Gallien nach Britannien überzusetzen. Er beschreibt diese Expedition in seinem Werk „Der gallische Krieg“. Zwar ist dieses Werk wegen seinen propagandistischen Tendenzen mit Vorsicht zu betrachten, dennoch bietet es wertvolle Informationen über den Verlauf der Expedition und dem Verhalten der Einwohner Britanniens.

Caesar nennt zwei Gründe für sein Vorhaben. Zum einen verdächtigte er die Einwohner Britanniens, den gallischen Stämmen, gegen die er zu diesem Zeitpunkt noch Krieg führte, militärisch zu unterstützen. Sein zweiter Beweggrund sei gewesen, die Insel und deren Bewohner sowie die Häfen und Landeplätze für einen eventuellen Feldzug zu erforschen.[22]

[...]


[1] Karl, Debatte, S. 104-106.

[2] Ebenda, S. 108-114.

[3] Karl, Debatte, S. 114 -126.

[4] Caes. Gall. 5, 12.

[5] Plin. Nat. 16, 95.

[6] Ellis, Druiden, S. 38f.

[7] Green, Druids, S. 9.

[8] Ellis, Druiden, S. 9.

[9] Caes. Gall. 6, 16.

[10] Caes. Gall. 6, 13.

[11] Ebenda 6, 14.

[12] Lucan. 1, 454-462.

[13] Caes. Gall. 7, 32f.

[14] Plin. Nat. 30, 13; ebenda 16, 95.

[15] Cic. Div. 1, 90.

[16] Tac. Hist. 4, 54.

[17] Suet. Claud. 25, 5.

[18] Plin. Nat. 30,13.

[19] Heute Anglesey, siehe Abb. 1 im Anhang.

[20] Tac. Ann. 14, 30.

[21] Cineira, Religionspolitik, S. 112.

[22] Caes. Gall. 4, 20.

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
Der Widerstand gegen die Herrschaft Roms in Britannien
Université
University of Heidelberg  (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik)
Cours
Der Widerstand gegen die Herrschaft Roms
Note
1,0
Auteur
Année
2007
Pages
28
N° de catalogue
V84684
ISBN (ebook)
9783638009676
ISBN (Livre)
9783638915038
Taille d'un fichier
1076 KB
Langue
allemand
Mots clés
Widerstand, Herrschaft, Britannien, Widerstand, Herrschaft, Rom, Römisches Reich, Romanisierung
Citation du texte
Gergely Kapolnasi (Auteur), 2007, Der Widerstand gegen die Herrschaft Roms in Britannien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84684

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