Demographischer Wandel und die Auswirkungen auf die Ausbildung von Fachkräften in Berlin und Brandenburg

Ein Experteninterview


Trabajo, 2007

34 Páginas, Calificación: 2,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 . Einleitung

2. Theorie und Anwendung des Experteninterviews

3. Grundlagen, Trends und Prognosen zum demographischen Wandel und zum Fachkräftemangel
3.1 Demographischer Wandel in Brandenburg und Berlin
3.2 Prognosen und Trends zum Fachkräftemangel

4. Das Interview
4.1 Leitfaden
4.2. Transkription
4.3 Zusammenfassung der Aussagen

5. Schlussfolgerung
5.1 Fazit / Ausblick
5.2 Lösungsansätze

6. Quellen und Literaturverzeichnis

1 . Einleitung

Eine der wichtigsten Herausforderungen für die Entwicklung in Berlin/Brandenburg stellt die Sicherung der Fachkräftebasis dar.

Die Brandenburger Fachkräfteprognose zeigt einen beachtlichen Bedarf an qualifizierten Fachkräften. „In den kommenden Jahren ist mit einem Fachkräftebedarf von annähernd 100.000 Personen in der Wirtschaft zu rechnen. Bis zum Jahr 2015 werden weitere 100.000 Personen in den Betrieben benötigt.“[1]

„Jeder vierte Beschäftigte muss bis zum Jahr 2015 ersetzt werden. Jede fünfte neu eingestellte Fachkraft wird dabei den Abschluss einer Fachhochschule oder Universität benötigen.“[2]

Bereits heute sind Engpässe in der Versorgung mit hoch qualifizierten, gewerblich technischen Fachkräften in Landwirtschaft, Dienstleistung und Industrie sichtbar.

Betriebe werden immer früher mit der Problematik des Fachkräftemangels konfrontiert werden, wenn Fachkräfte nicht frühzeitig gesichert werden.

Die wirtschaftliche Entwicklung entscheidet darüber, in welchem Umfang und mit welchen Qualifikationen Fachkräfte benötigt werden oder gezwungen sind, abzuwandern. Letzteres bedeutet ein Verlust an beruflichen Kompetenzen und Humanressourcen.

In der Brandenburger Fachkräftestudie steht, dass Fachkräfte in den Berufen wie Schlosser, Schweißer, Dreher, Metallbauer und Werkzeugbauer fehlen. „Engpässe kommen auch bei hochqualifizierten Berufen wie Maschinenbauingenieure, Ingenieure diverser Fachrichtungen für Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen sowie Elektroniker und Softwareprogrammierer hinzu. Neben dem Erweiterungs-bedarf wird im Maschinenbau der Ersatzbedarf bis 2010 eine große Rolle spielen“[3], denn in den nächsten Jahren ist in dieser Branche mit einem beträchtlichen Schub an Renteneintritten zu rechnen. Die Zahl bewegt sich fast in der gleichen Größenordnung wie der Erweiterungsbedarf. Ersatzbedarf plus Erweiterungsbedarf führen dazu, dass bis 2010 neues Personal in einer Höhe von gut 26% rekrutiert werden muss.

Eine Herausforderung gilt auch der geschlechtlichen Einschränkung, denn die Begabungsreserven von Frauen werden unzureichend genutzt, besonders in den gewerblich-technischen und naturwissenschaftlichen Berufen. Die weibliche Beschäftigung nimmt in den Industriebranchen (ausgenommen Biotechnologie) ab.

Bei einer Untersuchung wurde der brandenburgischen Fachstudie wurde festgestellt, „dass immer mehr Frauen Brandenburg verlassen. Im Jahr 2003 zogen 16332 Frauen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren aus Brandenburg weg“[4], woraufhin kein Ausgleich mit Zuzügen stattgefunden hat. Dies ergab einen Wanderungsverlust von 5608 Frauen. Als Grund wurde angegeben, dass Brandenburg nicht genügend berufliche Perspektiven anbieten würde.

Die Ausbildungsquoten der ausbildenden Betriebe sind zwar anerkennenswert, allerdings ist der Anteil nicht ausbildender Betriebe noch zu hoch. Positiv ist zudem, dass immerhin drei Viertel der Auszubildenden aus den Industriebetrieben übernommen werden.

In den letzten Jahren strömten aufgrund geburtenstarker Jahrgänge viele Absolventen auf den Arbeitsmarkt, so dass für die Unternehmen sehr günstige Rekrutierungsbedingungen entstanden. Aufgrund der seit der Wende stets sinkenden Schülerzahlen in der Primarstufe wird sich dies jedoch in den nächsten Jahren ändern.

Nach telefonischen Befragungen mit Unternehmen aus dem industriellen Sektor in Brandenburg sind aber positive Ergebnisse entstanden. Insgesamt 40% der befragten Industrieunternehmen sehen sich in einer guten wirtschaftlichen Situation. Immerhin 42% beurteilen ihre wirtschaftliche Lage als befriedigend. Nur 18% waren mit ihrer Situation unzufrieden und bildeten damit die Minderheit. Mehr als die Hälfte streben die Entwicklung neurer Produkte an und interessierten sich für Standorterweiterungen. Dies spricht für eine beträchtliche Dynamik im Industriesektor.

Ziel dieser Seminararbeit ist es, den kommenden Fachkräftemangel, welcher in vielen Prognosen und Trends, speziell für die Region Berlin, Brandenburg, beschrieben wird, durch ein Experteninterview zu untermalen, Gründe für den Fachkräftemangel darzustellen und spätere Lösungsansätze für die Problematik aufzuzeigen.

2. Theorie und Anwendung des Experteninterviews

Interviews sind qualitative Methoden der Datenerhebung und persönliche Befragungen. Zwischen dem Interviewer und dem Befragten besteht eine soziale Interaktion. In unserem Fall war Frau Wolling die Befragte und wir nahmen die Rolle der Interviewer ein.

Im Vordergrund stehen dabei wissenschaftliche Erkenntniszuwächse.

Man unterscheidet im Großen und Ganzen zwei Typen von Experteninterviews: Erstens das explorative Interview, welches dazu dient, „(…) konzipierte Forschungsvorhaben mit zusätzlichen Informationen wie Hintergrund- und Detailwissen zu konfrontieren und Forschungsfragen zu konkretisieren. (…) Zum zweiten gibt es das systematisierende Interview, wobei es dort um die systematische Datenerhebung zu einem Sachverhalt geht.“[5] Dieses dient dazu, den Sachverhalt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Idealerweise wird das Experteninterview von einem Sachinteresse getragen. Bei uns ist das Thema der demographische Wandel und ob dieser Auswirkungen auf die Ausbildungen von Fachkräften hat. Der Experte sollte von der Motivation geleitet werden, über seinen spezifischen Fachbereich zu berichten. Frau Wolling befasste sich schon länger mit dem Thema. Diese Sachmotivation ist der eigentliche Antrieb für die bereitwillige Unterstützung durch den befragten Experten. Es werden Zusammenhänge dargestellt, wobei darauf geachtet werden muss, dass dies nicht gegen den Willen des Befragten geschieht. Voraussetzung ist aber dafür, dass der Befragte über eine gewisse Grund- bzw. Sachkenntnis verfügt. Dies ermöglicht dann eine Aufrechterhaltung der Befragungssituation.

Als erstes muss aber geklärt werden, welche Person sich als Experte eignet. Ein Mensch eignet sich nicht als Experte, wenn dieser über kein empirisches Wissen verfügt. Als Experte gilt einer, wer über einen längeren Zeitraum sich fachspezifisches Wissen angeeignet hat.

Ein Experteninterview muss vorbereitet werden. Zudem muss vorhandenes Wissen gesichtet und strukturiert werden. Überdies müssen die Fragestellungen klar sein.

Zunächst könnten Hypothesen formuliert werden, um zu erkennen, wie der gesuchte Sachverhalt aussehen könnte. Als nächstes muss sich ein passender Interviewpartner finden. Die Kontaktaufnahme kann schriftlich oder telefonisch erfolgen, jedoch sollte schon den Inhalt und das Ziel genau darlegt werden.

Bei Frau Wolling erfolgte die Kontaktaufnahme unsererseits telefonisch. Bevor wir das Interview begannen, erwies es sich als hilfreich, einen Leitfaden zu erstellen.

Der Leitfaden ist eine Einstiegshilfe für das Interview, was man unter dem Punkt 4.1. finden kann. Dieser dient als erster Orientierungsschritt. In der Regel hat dieser Leitfaden drei Teile: Erstens erfolgt die Eröffnung des Interviews mit der Begrüßung, dann erfolgt der Hauptteil, welcher die eigentliche Fragestellung umfasst. Die Fragen sollte man sich im Voraus überlegen. Der Abschluss des Interviews ist der dritte Teil des Leitfadens, der eine Danksagung enthalten sollte. Dies alles sollte beim Durchführen beachtet werden, um einen eventuellen Zeitdruck zu vermeiden. Nach der Erstellung des Leitfadens folgt die Durchführung. Um das Gespräch aufzuzeichnen nutzten wir ein Diktiergerät, da dies auch die spätere Auswertung des Interviews erleichterte.

Des Weiteren ist es wichtig, den Ort, die Zeit und die Teilnehmer zu benennen. Der Ort, wo das Experteninterview stattgefunden hatte, war die Presseabteilung der Arbeitsagentur in Potsdam im Zeitraum von 9 Uhr bis 10 Uhr am 27.3.2007. Um das Interview nicht ins Unübersichtliche laufen zu lassen, hielten wir uns an die Fragestellungen. Als letzter Schritt des Ganzen erfolgt die Auswertung des Experteninterviews.

Dies sollte im Großen und Ganzen vollständig sein. Wenn eine vollständige Auswertung des Interviews erfolgt ist, kann ein Fazit (Punkt 5.) gezogen werden.

3. Grundlagen, Trends und Prognosen zum demographischen Wandel und zum Fachkräftemangel

3.1 Demographischer Wandel in Brandenburg und Berlin

Wie zukunftsträchtig sind manche Regionen in Brandenburg und Berlin? Das stellt sich als zentrale Frage in den Mittelpunkt der Betrachtung. Schließlich gibt es viele beunruhigende Aussagen. Die Bundeszentrale für politische Bildung spricht von einer “drastischen Bevölkerungsentwicklung in Deutschland – zunehmend mehr alternde Menschen werden das heutige Sozialsystem lahmlegen“[6] . Diese Aussagen lesen wir ständig in unseren Nachrichten. Das Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat mehrere Studien und Szenarien des demographischen Wandels der Nation veröffentlicht. Titel wie „ Liegt ein Schlüssel zur Demographie in den Genen?“[7] liest man oft in den Schlagzeilen.

Ob Frauen Kinder bekommen, ist offenbar nicht allein eine Frage der gesellschaftlichen Umstände. „Wann, mit wem und wieviel Nachwuchs sie bekommen, wird auch durch ihr evolutionäres Erbe bestimmt – und durch die hormonelle Verfassung, in der sie sich befinden.“[8] vom 31.1.2007, ein Artikel spricht vom 28.6.2006 „ Kinder - nein Danke!“ in die Schlagzeilen und vom 20.3. „Deutschland weltweit Schlusslicht bei Geburtenrate“.[9]

Dieses Thema ist also sehr aktuell. Warum gerade Deutschland Schlusslicht bei der Geburtenrate ist, ist eine wirklich bedeutende Frage. Liegt es an der Gesellschaft? Legen die Frauen zu viel wert auf Karriere? Wie läuft es in anderen europäischen Staaten? Im Allgemeinen könnte sich Deutschland zur Verbesserung der Lage an den Nachbarländern orientieren. Andere Fragen bezüglich des demographischen Wandels wären: Welche Eigenschaften oder Besonderheiten charakterisieren die gegenwärtige Demographie? Zunächst ist es das drastische Geburtendefizit, die zunehmende Alterung und selektive Wanderungen, die die Hauptursache darstellen. Es stellt sich vor allem die Frage, warum Deutschland unter einem Geburtendefizit leidet. Die zunehmende Vergreisung der Bevölkerung lässt sich vor allem durch die verbesserte medizinische Versorgung begründen. Die selektiven Wanderungen lassen sich als Folge hoher Arbeitslosigkeit oder Perspektivlosigkeit in bestimmten Regionen belegen. Regional wirtschaftlich schwache Räume haben mit dem Problem der „ökonomisch motivierten Mobilität“ zu kämpfen. In Brandenburg wandern vor allem Frauen aus dem ländlichen Raum ab. Dies führt zur Überalterung der Bevölkerung in den ländlichen Räumen. Akademische Frauen haben auch die höchste Kinderlosenquote.

Bei geschichtlicher Orientierung, kann das Modell des demographischen Übergangs genutzt werden, um die Alterstrukturen in den bestimmten Zeitabschnitten zu beschreiben.

Zu Beginn der 70er Jahre kam es zum so genannten Pillenknick. Die Kinderzahlen je Frau sanken in Ost- und Westdeutschland von 2,5 auf 1,4 ab. Im Jahr 1973 war Deutschland das erste Land überhaupt in dem die Sterberate die Geburtenzahl überstieg.

Aufgrund der DDR-Familienpolitik und der damit verbundenen Bevorzugung von Familien, z.B. hinsichtlich Krediten und deren Tilgung, stieg die Kinderzahl in Ostdeutschland (siehe Abb.1 Bsp. Brandenburg) zunächst wieder an. In Westdeutschland fehlte eine solche Politik und dementsprechend war die Bevölkerung der ehemaligen DDR, trotz des zurückgehenden Einflusses der DDR-Familienpolitik in den späteren 1980er Jahren, zum Zeitpunkt des Mauerfalls wesentlich jünger als die Bevölkerung im Westen Deutschlands.

In Ostdeutschland gab es jedoch einen gravierenden Geburteneinbruch nach der Wiedervereinigung. Die Geburtenziffer halbierte sich innerhalb von zwei Jahren auf ca. 0,7 Kinder je Frau. Gründe waren vor allem die Perspektivlosigkeit und die Ungewissheit nach der Wende. Nur langsam gleicht sich die Geburtenrate Ostdeutschlands wieder an das Westniveau an.

Abb. 1: Entwicklung der Geburtenrate in Brandenburg[10]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das Fehlen der für die Bevölkerungsreproduktion notwendigen Geburten ist jedoch lediglich ein Merkmal des demographischen Wandels.

Hinzu kommt die mit der zunehmenden Lebenserwartung verbundene Überalterung der Bevölkerung, welches sich durch die verbesserte medizinische Versorgung begründen lässt.

Aus dem Bericht der Landesregierung zum demographischen Wandel geht hervor, dass die Schere der Lebenserwartung zwischen Ost- und Westdeutschland sich nach 1990 zu schließen begann. Innerhalb von ca. 15 Jahren stieg die Lebenserwartung der Frauen in Brandenburg von 77 auf 81 Jahre und die der Männer von 69 auf mehr als 74 Jahre. Weiterhin ist in jenem Bericht prognostiziert, dass die Mehrzahl der heute 30-jährigen 90 Jahre und älter werden können, was wiederum gravierende Folgen auf das Sozialnetz haben würde.

Der Höhepunkt des Babybooms war im Jahr 1964 und die daraus resultierende breite Basis der Bevölkerungspyramide. In jener Zeit wird sich aufgrund der ständig steigenden Lebenserwartung später in der "Spitze" der Pyramide widerspiegeln (Abb. 2). Von 1990 bis 2002 ist die Zahl der Brandenburger und Brandenburgerinnen, die 65 Jahre oder älter waren, von 314000 auf 440000 Personen gestiegen. In Ostberlin sieht es ähnlich aus. Westberlin hat dagegen eine noch ältere Bevölkerung. Dies ist aus dem Bericht der Landesregierung zum demographischen zu entnehmen.

[...]


[1] Czarnetta, Ingrid. Brandenburger Fachkräftestudie. 10.10.2005. Zugriff am 4.4.2007. http://www.berlin-brandenburg.dgb.de/article/view/3897/1/1

[2] Prof. Meier. Berufliche Bildung im Land Brandenburg. 2006. Zugriff am 4.4.2007. www.unipotsdam.de/u/al/mitarbeiter/meier/lehre/bma2/material/BeruflBildUP.ppt

[3] Tschner (Lektorat). Brandenburger Fachkräftestudie. Hrsg: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg. August 2005. Zugriff am 4.4.2007. http://www.brandenburg.de/media/1336/fb_26_gesamt.pdf

[4] Tschner (Lektorat). Brandenburger Fachkräftestudie. Hrsg: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg. August 2005. Zugriff am 4.4.2007 http://www.brandenburg.de/media/1336/fb_26_gesamt.pdf

[5] BOGNER, Alexander (2005): Das Experteninterview: Theorie, Methode, Anwendung.

[6] Dr. Weber, Andreas. 31.Januar 2007, 29. Ausgabe (Newsletter) Zugriff am 4.4.2007. http://www.berlin-institut.org/newsletter/29_31_Januar_2007.html#Artikel0

[7] Dr. Weber, Andreas. 31.Januar 2007, 29. Ausgabe (Newsletter) Zugriff am 4.4.2007. http://www.berlin-institut.org/newsletter/29_31_Januar_2007.html#Artikel0

[8] Kröhnert, Medicus. 2006. Die demographische Lage der Nation. Zugriff am 4.4.2007. http://www. berlin-institut.org/berlin institut_studie_2006.pdf

[9] Klingholz. 31.1.2007. Zugriff am 4.4.2007. http://www.berlin-institut.org/newsletter/29_31_Januar_2007.html

[10] Abb. 1: 2.Bericht der Landesregierung zum demographischen Wandel. 2004.

Seite 4. Zugriff am 4.4.2007. http://www.cor.europa.eu/conferences/brandenburg.pdf

Final del extracto de 34 páginas

Detalles

Título
Demographischer Wandel und die Auswirkungen auf die Ausbildung von Fachkräften in Berlin und Brandenburg
Subtítulo
Ein Experteninterview
Universidad
University of Potsdam  (Institut der Geographie)
Curso
Arbeitsmethoden der Humangeographie
Calificación
2,0
Autor
Año
2007
Páginas
34
No. de catálogo
V84914
ISBN (Ebook)
9783638020190
ISBN (Libro)
9783638938617
Tamaño de fichero
788 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Demographischer, Wandel, Auswirkungen, Ausbildung, Fachkräften, Berlin, Brandenburg, Arbeitsmethoden, Humangeographie
Citar trabajo
Christoph Staufenbiel (Autor), 2007, Demographischer Wandel und die Auswirkungen auf die Ausbildung von Fachkräften in Berlin und Brandenburg, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84914

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