Die Dhünnaue

Eine historische Darstellung der größten bekannten Altlast Europas


Referat (Ausarbeitung), 2004

21 Seiten, Note: 1,25


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Daten und Fakten zur Deponie
2.1 Ausdehnung
2.2 Inhaltsstoffe

3 Die Historie der Deponie / Altlast Dhünnaue

4 Kostengegenüberstellung

5 Fazit

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Lageplan Dhünnaue und Zeitmarken der Befüllung

Abb. 2: Lageplan Deponie (blau) und untersuchtes Gebiet (orange)

Abb. 3: Schwermetalle in mg/kg (aus der Gefährdungsabschätzung, Björnsen)

Abb. 4: Chemiesee auf dem Deponie-Hauptkörper

Abb. 5: Lageplan des Untersuchungsgebiets Dhünnaue-Süd

1 Einleitung

Im Jahr 2005 wird in Leverkusen auf der Dhünnaue die Landesgartenschau ausgerichtet. Das Besondere hierbei ist, dass der Großteil des Geländes auf einer – mittlerweile „gesicherten“ - Altlast liegt.

In der schriftlichen Ausarbeitung gehe ich analog zu meinem Referat zunächst auf die Ausdehnung der Deponie ein, zeige einige Inhaltsstoffe auf, und stelle dann die Historie dar, soweit sie mir aus Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln bzw. andere Quellen erschließbar war. Die Stadt Leverkusen selbst zeigte sich hierbei relativ unkooperativ.

Abschließend stelle ich noch die Kosten gegenüber, die angefallen sind, sowie die Kosten, die bei alternativem Vorgehen angefallen wären. Mit einem kurzen Fazit beende ich die vorliegende schriftliche Ausarbeitung.

2 Daten und Fakten zur Deponie

2.1 Ausdehnung

Das Deponiegelände umfaßt 68Ha[1], das nördlich von der Dhünn, westlich vom Rhein und südlich vom Bayer-Werk Leverkusen begrenzt wird. Aus untenstehender Abbildung 1, auf der die Zeitmarken der unterschiedlichen Befüllungen deutlich werden, geht auch hervor, dass die Autobahn A 1 sowie die Anschlußstelle A 1 / A 59 quer durch das Deponiegelände gebaut sind.

Im Boden liegen rund 5,5 Millionen m3 Bauschutt, 1,1 Millionen m3 hausmüllähnliche Abfälle sowie rund 900.000 m3 Chemieproduktionsreste.

Die Aufschüttungen haben eine Dicke von bis zu 20 m.[2]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Lageplan Dhünnaue und Zeitmarken der Befüllung

2.2 Inhaltsstoffe

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Lageplan Deponie (blau) und untersuchtes Gebiet (orange)

Im Bericht zur Gefährdungsabschätzung wird immer wieder betont, wie schwierig und begrenzt eine Bewertung der Giftigkeit ist, da eine stofforientierte Bewertung bspw. ökotoxikologische Aspekte und mögliche Wechselwirkungen nicht berücksichtigt, und auch der Kenntnisstand bei bekannten Stoffen sehr unterschiedlich ist.[3] Somit ist eine sachgerechte Analyse nahezu unmöglich.[4]

Es gibt unterschiedliche Analyseverfahren. Schwermetalle sind relativ leicht zu bestimmen, sowohl qualitativ (was ist in der Probe enthalten) als auch quantitativ (wieviel ist wovon enthalten).

Hierbei ergab sich folgendes Bild, wobei ich zur Verdeutlichung die Grenzwerte der Abfallklärschlammverordnung mit aufgetragen habe:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Schwermetalle in mg/kg (aus der Gefährdungsabschätzung, Björnsen)

Für Chlorbenzole wurden sogar Werte bis zu 45g/kg gemessen. Es wird eine erhebliche Belastung und damit auch ein erhebliches Gefährdungspotential erkennbar.

Ein anderes Analyseverfahren ist GC-MS. Dieses Verfahren ist vor allem für Kohlenwasserstoffe benutzbar. Der Nachteil jedoch besteht vor allem darin, dass man die Substanzen kennen muß, um sie zuordnen zu können. In der Analyse der Proben stieß man hierbei auf unüberwindbare Hindernisse, es gab eine Vielzahl an unbekannten Peaks.

Insgesamt konnten lediglich 57 verschiedene Stoffe bzw. Stoffgruppen identifiziert werden. Davon waren mehr als 20 krebserzeugend bzw. dessen verdächtig. Insbesondere gilt das für Chrom, Arsen, Benz-a-pyren, PCB´s (polychlorierte Biphenyle) etc. Lediglich vier Substanzen konnten als „wenig giftig“, die meisten als „kanzerogen“ (krebserzeugend), und viele als „mäßig giftig“ eingestuft werden, wobei Quecksilber auch unter die letztgenannte Kategorie fällt.[5]

Aus den Daten wurden für die Bewertung diese Folgerungen gezogen:

- Belastungen mit Substanzen mit hoher toxischer Relevanz liegen vor
- In vielen Fällen haben Substanzen eine kanzerogene oder tumorprovozierende Wirkung.
- Es gibt für o.g. Substanzen nur selten Grenz-bzw Richtwerte.
- Die Proben waren häufig mit weiteren Substanzen belastet, deren Toxizität nicht bekannt ist aber möglicherweise gefährlich sind.
- Aufgrund dieser heterogenen Belastung ergibt sich ein hohes Potential an Wechselwirkungen zwischen den Stoffen, die nur in sehr geringen Umfang wissenschaftlich bekannt sind. Mit einer Mobilisierung von an sich stabilen Stoffen ist jedoch zu rechnen.
- Darüber hinaus liegen weitere, bis dahin nicht qualitativ nachgewiesene Stoffe vor, die möglicherweise ebenfalls toxisch relevant sind.[6]

3 Die Historie der Deponie / Altlast Dhünnaue

Am 10.01.schloss die damalige Stadt Wiesdorf (heute ein Stadtteil von Leverkusen) einen Vertrag mit den Farbenfabriken vorm. Friedrich Bayer & Co. AG (heutige Bayer AG). Die Stadt kaufte Grundstücke für einen Preis von 80.000 Mark von Bayer, um zukünftig einen Sport- und Spielplatz anzulegen. Als Gegenleistung gestattete die Stadt Bayer, gegen die Zahlung von einer Million Mark, das Gelände mit ihren Fabrik- und sonstigen Abfällen aufzuschütten. Dem Vertrag zufolge sollte abschließend eine 50 cm dicke Mutterbodenschicht zur Abdeckung aufgeschüttet werden.[7] Die Stadt behielt sich das Recht vor, kostenlos die Deponie mitzunutzen. „Eine Haftung der Farbenfabriken für etwaige aus der Anschüttung sich ergebenden Rechtsansprüchen Dritter“ wurde „hiermit ausdrücklich ausgeschlossen“. Der Stadt ging es hierbei auch um die Aufschüttung einer Hochwassersicherung zum Rhein hin. Dämme gegen das Hochwasser wurden so errichtet, erweitert und erhöht.[8]

Bis in die 60er Jahre hinein wurde die Deponie von beiden Vertragspartnern genutzt. Chemieabfälle aller Art wurden täglich mit offenen Loren zur Deponie gefahren und verkippt. Die Lokomotive der Lorenbahn liegt ebenfalls im Deponiekörper.[9]

1952-53 wurden auf dem Deponiegelände Wohnungen von der stadteigenen Wohnungsbaugesellschaft errichtet, mit einer Fundamenttiefe von immerhin einem Meter. Diese Fundamentdicke war nicht nur wegen der Bodenbelastung notwendig, sondern auch weil der Deponiekörper nicht richtig verdichtet ist und (aufgrund der Reaktionen im Boden) immer wieder Sackungen auftreten. Die Gebäude am Haldenweg, mitten auf dem Deponie-Hauptkörper, konnten daher auch nur zweigeschossig gebaut werden (und zeigten trotzdem tiefe Risse), wohingegen die Häuser an der Rheinallee dreigeschossig waren. Bayer hatte aus Gründen der Statik eindringlich vor einer Bebauung gewarnt.[10] Lange Zeit hatte man auch vergeblich versucht, in das Gelände zwischen den Wohnungen Wiesen einzusäen, jedoch wuchs kein Gras. Beim Wäschtrocknen auf dem Gelände zeigten sich
überall grüne und gelbe Flecken, und ein penetranter Gestank hing in der Luft.[11]

fand der Bau der Tagesheimschule/-kindergarten Adolfstraße statt.[12]

wurde die Rheinquerung (Rheinbrücke) der A 1 gebaut.

wurde das Autobahnkreuz A 1/ A 59 gebaut. Zu diesem Zweck mußte auch wieder quer durch das Deponiegelände gefräst werden. Ingenieure beklagten damals, daß der Beton von den Substanzen quasi weggeätzt wurde, also sie große Probleme mit der Statik hatten und die Fundamente daher extra geschützt werden mußten.[13] Arbeiter klagten über körperliche Beschwerden und Hautausschläge.[14] Aus einem Bericht eines Studenten, der für die Gartenbaufirma Scheever die Bepflanzung der Hänge der Autobahntrasse vornahm, geht hervor, dass die Deponie zu dem Zeitpunkt noch offen war. Aufgrund der belästigenden Gerüche ging er der Quelle des Gestanks nach. Dabei stieß er auf einen „Chemiesee“, einen ca. 60m breiten und ca. 150m langen Tümpel, dessen Oberfläche in einer Farbskala von schmutzigem Gelb über Giftgrün, Braun, Rot, Blauschwarz bis Schwarz schillerte.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4: Chemiesee auf dem Deponie-Hauptkörper

Kalkähnliche halbfeste Abfälle und Teere waren ebenso vorhanden, wie Phosphatabfälle (was er der Aufschrift von Papptonnen entnahm), desgleichen Farbherstellungsabfälle und Medikamentenreste. Zudem fand er Sitzungsberichte, Warenangebote, Arbeitsberichte und -anleitungen, Produktionsdaten, Rechnungen u.ä.[15]

Über erhöhte Bronchitisfälle stellte in den 80ern ein Kinderarzt fest, dass speziell die Kinder der Schule bzw. des Kindergartens Adolfstraße betroffen sind. Bronchitis ist für Kinder eine ungewöhnliche Krankheit und ein Anzeichen für ein gestörtes Immunsystem.[16]

1985-86 wurde im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung für einen Bebauungsplan des Gebietes Dhünnaue-West ein Bodengutachten erstellt. Hierbei stellte sich eine hohe bis extreme Bodenbelastung heraus. Eine Belastung des Grundwassers wurde nachgewiesen, eine Gefährdung des Grundwasser konnte nicht ausgeschlossen werden, ebensowenig wie eine Kontamination von spielenden Kindern bzw. weidendem Vieh (Schafe). Desweiteren wurde festgestellt, dass die Deponiegifte bei mittlerem Rheinwasserstand ins Landesinnere geschwemmt und bei ablaufendem Rheinwasser in den Strom gesogen werden.[17]

Im Januarwurden aufgrund erhöhter Xylol-Werte die Kellerräume der Schule Adolfstraße geschlossen. Im Mai folgte eine Empfehlung der Einschränkung der Gartennutzung auf dem Deponiegelände, der Bebauungsplan wurde fallengelassen.Im September des Jahres wurde ein Spielverbot für Kinder auf den Wiesen erlassen, sowie im Dezember ein Begehungsverbot für alle unbefestigten Wege und Freiflächen. Ein geteerter Spielplatz sowie geteerte Wege wurden errichtet und „Feldhüter“ überwachten die Einhaltung der Betretungsverbote.[18] In diesem Jahr hatten Anwohner, die nicht auf dem offiziellen Deponie-Gelände wohnten, Bodenfunde beim Umgraben des Gartens gemacht. Über die gelborange gefärbte Probe, die sie beim Amt abgaben, erhielten sie nie Auskunft, aber am nächsten Tag wurde der Garten abgesperrt und der Zutritt verboten. Erst nachdem sie aufgrund einer Klage gegen die Stadt Leverkusen Akteneinsicht erhalten hatten, fanden sie das Analyseergebnis: 750g/kg Chrom6+. Auf dem Analysezettel stand handschriftlich vermerkt, dass diese Ergebnisse erst nach Abschluss des Verfahrens offiziell bekannt gegeben werden dürften.[19]

empfahlen Gutachter der Stadt Leverkusen die Verlegung der Schule/des Kindergartens Adolfstraße. Dieses Gutachten wurde von der Stadt nicht öffentlich gemacht. In diesem Jahr gab es auch das erste „Jahrhundert“-Rheinhochwasser, in dessen Verlauf Wasser bis in Augenhöhe in den Kellern der Anrainer gedrückt wurde. Mitarbeiter der Schule Adolfstraße hatten nach Betreten der Keller Kopfschmerzen und Nasenbluten.[20] Dioxinfunde wurden bekannt. Die stadteigene Wohnungsbaugesellschaft GSG vermietete leerstehende Wohnungen auf der Deponie und verlangte von diesen Mietern die Abgabe von Erklärungen, dass keine Ansprüche an die GSG wegen eventueller gesundheitlichen Schädigungen gestellt werden könnten. 21 Leverkusener Ärzte forderten im März die Umsiedlung der Deponiebewohner aus medizinischen Gründen.[21] Im April wurden die am stärksten belasteten Gebiete durch die Stadt umzäunt. Im Mai beschloß der Stadtrat Umzugshilfen von bis zu 3000.-DM. Eine epidemiologische Studie, durchgeführt von Prof. Dr. Einbrodt der TH Aachen lief im Juni an, in ihr wurden ca 800 Menschen einschließlich Vergleichsgruppe untersucht. Im September schließlich wurden die ersten Häuser am Haldenweg, also mitten auf dem Deponiekern, unter Berieselung abgerissen.[22]

In dem Gutachten von Prof. Dr. Einbrodt wurde im Januarfestgestellt, dass bei 25% der untersuchten Schüler auffällige Veränderungen in Blut und Urin vorlagen. Das Blut enthielt u.a. Cadmium, in Urin konnte Cadmium, Arsen, Chrom, Trichloressigsäure sowie Phenol nachgewiesen werden. Bei einer Nachuntersuchung, die mit einer wesentlich kleineren Gruppe nur von Kindern durchgeführt wurde, zeigten noch 16% einen deutlich veränderten Befund. Eine Untersuchung von Fettgewebe, die noch mehr Aufschluß gegeben hätte, war nicht möglich gewesen, da die untersuchten Bürger über diese Möglichkeit von der Stadt Leverkusen nicht informiert worden waren. Diese Veränderungen im Blutbild bedeuten nach Auskunft der Mediziner eine permanente Immunschwäche.[23] Laut dem Umweltdezernenten der Stadt, Koch, seien solche Befunde bei industrienahem Wohnen normal. Eine Verlegung der Schule wurde im Februar von der Stadt abgelehnt, obwohl der Gutachter dies dringend empfahl.[24] Auch der Amtsarzt hatte darauf seit 1987 immer wieder gedrängt, durfte jedoch nicht die Informationen an die Öffentlichkeit geben.[25]

Ein Bewohner des Haldenweges gab eine gelbliche Kellerbodenprobe zur Analyse ab, die 22g/kg Cr6+ enthielt. daraufhin wurden die Keller der Haldenweghäuser verschlossen, und der Haldenweg eine Woche später abgesiedelt. Bei der Stadt wurde eine Nachrichtensperre verhängt. Die Häuser wurden im Mai unter aufwendigen Sicherungsmaßnahmen wie Berieselung, Schutzkleidung und Dekontaminationsduschen abgerissen. Anschließend wurde das Gebiet mit Asphalt befestigt und ein großer Spielplatz angelegt. Im Juni kam in der abschließenden Gefahreneinschätzung zum Ausdruck, dass eine sachgerechte Analyse nicht möglich ist, eine Nutzung des Grundwassers aber in jedem Fall auszuschließen ist. Immerhin flossen jährlich rund 700.000 m3 kontaminiertes Wasser in den Rhein. Im Juli begann die Beprobung des Gebietes Dhünnaue-Süd. Bayer versprach im September aufgrund des öffentlichen Drucks den Bau einer Spundwand, also einer Grundwassersperre.[26] Allerdings kam diese Zusage einer Umspundung auch aufgrund der Auflage vom Regierungspräsidenten Kölns, Antwerpes, sowie des Staatlichen Amtes für Wasserwirtschaft, da andernfalls eine komplette Deponieeinstellung der aktiven Sondermülldeponie hätte erfolgen können.[27]

[...]


[1] Die Angaben schwanken, 68Ha sind es lt. KstA, 21.02.1992, „Dhünn-Aue ein zweites Bitterfeld?“; Der Spiegel 13/1992, „Bitterfeld am Rhein“, S. 80; taz, 23.03.1992, „Tödliches Chemiegrab in Leverkusen“; Kölnische Rundschau, 30.06.1992, „Problem verharmlost? Heftiger Streit um Altlast in der Dhünnaue“

[2] vgl. KStA, 18.03.2004, „Blühende Müll-Landschaften“

[3] vgl. LT-NRW-Drucks. 11/3184, S. 6

[4] „Berücksichtigt man, dass es 100.116 Chemikalien nach der Altstoffverordnung mit je ca 4-5 Nebenstoffen gibt und ca 60.000 davon in größeren Mengen im Handel sind, ist es kaum vorstellbar, dass es in der EG nur für ca 3.000 Stoffe Analyseverfahren gibt.“ Zitat aus der Gefährdungsabschätzung des Ingenieurbüros Björnsen

[5] Chromat verursacht z.B. Lungenkrebs, Cadmium Nierenkrebs, Naphtylamin Blasenkrebs, Benzol Blutkrebs.

[6] vgl. für das gesamten Kapitel 2.2: LT-NRW-Drucks. 11/3184, S. 6 f.; Stichwort Bayer, 4/91, S. 8 f.

[7] vgl. KStA, 06.05.1992, „Gift bis in die Blätterspitzen“

[8] vgl. KStA, „Eine Million kassiert“, 22.03.1991

[9] vgl. LT-NRW-Drucks. 11/3184, S. 2; KstA, 9/10.03.1991, „Im bunten Matsch gespielt“

[10] vgl. KStA, 28/29.03.1992 „Leverkusens Leiden an der giftigen Altlast“; Der Spiegel, 13/1992, „Bitterfeld am Rhein“, S. 84 f.

[11] vgl. KStA, 16.12.1987, „Und überall stank es“

[12] vgl. Der Spiegel, 13/1992, „Bitterfeld am Rhein“, S. 80

[13] vgl. KStA, 15.10.1992, „Noch mehr Giftmüll“

[14] vgl. KStA, 28/29.03.1992 „Leverkusens Leiden an der giftigen Altlast“; Bericht eines Gartenarbeiters; KStA, 15.10.1992, „Noch mehr Giftmüll“

[15] vgl. Bericht eines Gartenarbeiters

[16] nach Detlef Stoller, fernmündlich am 28.06.2004

[17] vgl. Der Spiegel, 13/1992, „Bitterfeld am Rhein“, S. 85; Stichwort Bayer, 2/90, S. 10

[18] vgl. für 1987: LT-NRW-Drucks. 11/3184, S. 2

[19] nach Detlef Stoller, fernmündlich am 28.06.2004

[20] vgl. Stichwort Bayer, 2/90, S. 11

[21] vgl. KStA, 21.02.1992, „Dhünnaue ein zweites Bitterfeld?“

[22] vgl. für 1988: LT-NRW-Drucks. 11/3184, S. 3

[23] vgl. Plenarprotokoll NRW 11/66, 04.06.1992, S. 8185 f.; Plenarprotokoll NRW 11/55, 20.02.1992, S. 6682 f.

[24] vgl. taz, 23.03.1992, „Tödliches Chemiegrab in Leverkusen“; KStA, 17.12.1991, „Gespräch mit Gutachter“

[25] vgl. KStA, 9/10.11.1991, „Alle haben es gewußt“

[26] vgl. für 1989 LT-NRW-Drucks. 11/3184, S. 3 f.

[27] vgl. KStA, 22.12.1989, „Die Altlast abschotten“; LT-NRW-Drucks. 11/3740, S. 5

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Dhünnaue
Untertitel
Eine historische Darstellung der größten bekannten Altlast Europas
Hochschule
Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik)
Veranstaltung
Umweltrecht
Note
1,25
Autor
Jahr
2004
Seiten
21
Katalognummer
V85310
ISBN (eBook)
9783638015608
Dateigröße
720 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dhünnaue, Umweltrecht
Arbeit zitieren
Dipl. Betriebswirtin Hildegard Bohne (Autor:in), 2004, Die Dhünnaue, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85310

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