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Die Unterschiede in der Lebenserwartung bei Männern und Frauen

Genetisch bestimmt oder Folge unterschiedlichen Verhaltens?

Title: Die Unterschiede in der Lebenserwartung bei Männern und Frauen

Term Paper (Advanced seminar) , 2007 , 13 Pages , Grade: 1,7

Autor:in: Anna Schulze (Author)

Sociology - Relationships and Family
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Frauen leben in unserer Gesellschaft ca. 6 Jahre länger als Männer, obwohl das weibliche Geschlecht immer noch stärker durch soziale und wirtschaftliche Benachteiligung betroffen ist. Denn die Faktoren, welche die Lebensdauer begünstigen, wie gesellschaftliche Macht, sozialer Einfluss und wirtschaftlicher Wohlstand treffen eher auf Männer zu (vgl. Hurrelmann, 1997). Wodurch ist also dann der Unterschied begründet? Liegt es an den biologischen Faktoren, dass die Männer in der Lebenserwartung hinterherhinken oder liegt es an dem Verhalten der Männer, dass sich so negativ auf die Lebensdauer auswirkt.

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Inhaltsverzeichnis

  • 1. EINLEITUNG
  • 2. THEORETISCHE HINTERGRÜNDE..
    • 2.1 Lebenserwartung
    • 2.2 Soziale Determinanten der Lebenserwartung
      • 2.2.1 Der Einfluss der Schichtzugehörigkeit......
      • 2.2.2 Der Einfluss des Familienstandes
      • 2.2.3 Kriegseinflüsse
  • 3. STUDIE: MORTALITÄTSANALYSE ANHAND VON KLOSTERDATEN.
    • 3.1 Daten
    • 3.2 Erklärungsansätze......
      • 3.2.1 Biologische Erklärungen ..
      • 3.2.2 Verhaltenswissenschaftliche Erklärungen..
    • 3.3 Auswertung der Klosterdaten.....
    • 3.4 Ergebnisse .....
  • 4. GRÜNDE FÜR DIE SCHLECHTEREN ÜBERLEBENSVERHÄLTNISSE DER\nMÄNNER..
    • 4.1 Die Gesundheitslage bei Männern und Frauen
      • 4.1.1 Im Kindes- und Jugendalter.
      • 4.1.2 Im Erwachsenen- und hohem Alter.
    • 4.2 Sozialisation.
    • 4.3 Körperbewusstsein
    • 4.4 Belastungsverarbeitung..
    • 4.5 Inanspruchnahme von Unterstützung..
  • 5. SCHLUSS

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der geschlechtsspezifischen Lebenserwartung und untersucht die Gründe für den Unterschied in der Lebensdauer zwischen Männern und Frauen. Dabei wird auf die theoretischen Hintergründe der Lebenserwartung sowie auf die sozialen Determinanten, die sie beeinflussen, eingegangen.

  • Einfluss von sozialen Determinanten auf die Lebenserwartung
  • Analyse der Studie von Marc Luy zur Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung im Vergleich zu der von Klosterbewohnern
  • Mögliche Gründe für die schlechteren Überlebensverhältnisse von Männern
  • Zusammenhang zwischen Geschlecht, Sozialisation und Lebenserwartung
  • Die Bedeutung von Gesundheitsbewusstsein und Belastungsverarbeitung für die Lebensdauer

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung

    Die Einleitung führt in das Thema der geschlechtsspezifischen Lebenserwartung ein und stellt die Forschungsfrage nach den Ursachen für die unterschiedliche Lebensdauer von Männern und Frauen. Sie beleuchtet den bestehenden Unterschied in der Lebenserwartung und die Diskrepanz zwischen der Tatsache, dass Frauen länger leben, obwohl sie sozial und wirtschaftlich benachteiligt sind.

  • Kapitel 2: Theoretische Hintergründe
    • 2.1 Lebenserwartung: Dieses Unterkapitel erklärt den Begriff der Lebenserwartung und betrachtet die historische Entwicklung der Lebenserwartung im 20. Jahrhundert. Es beleuchtet die Gründe für den Anstieg der Lebenserwartung, insbesondere den Rückgang der Kindersterblichkeit und die Fortschritte in der Gesundheitsvorsorge. Auch die veränderte Todesursachenstruktur wird thematisiert.
    • 2.2 Soziale Determinanten der Lebenserwartung: Hier werden die wichtigsten sozialen Faktoren, die die Lebenserwartung beeinflussen, untersucht.
      • 2.2.1 Der Einfluss der Schichtzugehörigkeit: Dieser Abschnitt analysiert den Einfluss der sozialen Schicht auf das Mortalitätsrisiko und die Lebenserwartung. Dabei werden Mechanismen wie die materiellen Lebensbedingungen, der Lebensstil und der Zugang zu ärztlicher Versorgung beleuchtet.
      • 2.2.2 Der Einfluss des Familienstandes: Dieses Unterkapitel betrachtet den Einfluss des Familienstandes auf die Lebenserwartung. Es werden der Protektionseffekt der Ehe sowie der Selektionseffekt durch die Wahl des Partners im Hinblick auf Gesundheit und Lebenserwartung erläutert.
      • 2.2.3 Kriegseinflüsse: Dieser Teil thematisiert die Auswirkungen von Kriegen auf die Lebenserwartung von Männern. Er untersucht die Selektionsprozesse, die während der Weltkriege stattfanden und die zu einer höheren Mortalität bei gesunden Männern führten.
  • Kapitel 3: Studie: Mortalitätsanalyse anhand von Klosterdaten
    • 3.1 Daten: Dieser Abschnitt beschreibt die Daten, die für die Studie zur Lebenserwartung von Klosterbewohnern verwendet werden.
    • 3.2 Erklärungsansätze: In diesem Unterkapitel werden die verschiedenen Ansätze vorgestellt, die zur Erklärung der Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen herangezogen werden können.
      • 3.2.1 Biologische Erklärungen: Hier werden biologische Faktoren, die möglicherweise zu Unterschieden in der Lebenserwartung beitragen können, erörtert.
      • 3.2.2 Verhaltenswissenschaftliche Erklärungen: Dieser Abschnitt beleuchtet verhaltenswissenschaftliche Faktoren, die Einfluss auf die Lebenserwartung haben könnten.
    • 3.3 Auswertung der Klosterdaten: Hier wird die Vorgehensweise bei der Auswertung der Klosterdaten dargestellt.
    • 3.4 Ergebnisse: Dieser Teil präsentiert die Ergebnisse der Studie zur Lebenserwartung von Klosterbewohnern.
  • Kapitel 4: Gründe für die schlechteren Überlebensverhältnisse der Männer
    • 4.1 Die Gesundheitslage bei Männern und Frauen: Dieser Abschnitt befasst sich mit der unterschiedlichen Gesundheitslage von Männern und Frauen in verschiedenen Altersgruppen.
      • 4.1.1 Im Kindes- und Jugendalter: Dieser Teil betrachtet die Gesundheitslage von Männern und Frauen im Kindes- und Jugendalter.
      • 4.1.2 Im Erwachsenen- und hohem Alter: Dieser Teil konzentriert sich auf die Gesundheitslage von Männern und Frauen im Erwachsenen- und hohen Alter.
    • 4.2 Sozialisation: Dieser Abschnitt untersucht den Einfluss der Sozialisation auf die Lebenserwartung von Männern und Frauen.
    • 4.3 Körperbewusstsein: Dieser Teil behandelt die Rolle des Körperbewusstseins für die Lebenserwartung von Männern und Frauen.
    • 4.4 Belastungsverarbeitung: Dieser Abschnitt analysiert, wie Männer und Frauen mit Belastungen umgehen und wie sich das auf ihre Lebenserwartung auswirkt.
    • 4.5 Inanspruchnahme von Unterstützung: Dieser Teil untersucht die Unterschiede in der Inanspruchnahme von Unterstützung bei Männern und Frauen und die Auswirkungen auf ihre Lebenserwartung.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Lebenserwartung, Geschlecht, soziale Determinanten, Schichtzugehörigkeit, Familienstand, Kriegseinflüsse, Gesundheitslage, Sozialisation, Körperbewusstsein, Belastungsverarbeitung, Inanspruchnahme von Unterstützung.

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Details

Title
Die Unterschiede in der Lebenserwartung bei Männern und Frauen
Subtitle
Genetisch bestimmt oder Folge unterschiedlichen Verhaltens?
College
University of Heidelberg  (Institut für Soziologie)
Course
Seminar: Krankheit und Gesellschaft
Grade
1,7
Author
Anna Schulze (Author)
Publication Year
2007
Pages
13
Catalog Number
V85689
ISBN (eBook)
9783638015882
ISBN (Book)
9783656450870
Language
German
Tags
Unterschiede Lebenserwartung Männern Frauen Seminar Krankheit Gesellschaft
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Anna Schulze (Author), 2007, Die Unterschiede in der Lebenserwartung bei Männern und Frauen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85689
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