Entstehung und Entwicklung zisterziensischen Lebens in mittelalterlichen Städten am Beispiel der Stadt Trier


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2007

28 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Überblick - Entstehung und Entwicklung der Zisterzienser
2.1. Arbeit
2.2. Konversen

3. Entstehung zisterziensischen Lebens in mittelalterlichen Städten
3.1. Zisterziensische Wirtschaft als Ausgangspunkt der Beziehungen zu Bewohnern mittelalterlicher Städte
3.1.1. Die Grangien
3.1.2. Die Stadthöfe
3.2. Entwicklung zisterziensischen Lebens auf personal-sozialer Ebene

4. Veranschaulichung: Die Trierer Zisterze Himmerod

5. Die Ostkolonisation der Zisterzienser

6. Schluss

Anhang

Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Weltabgewandtheit auf der einen Seite und Beziehungen zu Städten auf der anderen Seite sind ein nicht zu übersehender Widerspruch. Eben dieser Widerspruch soll in der vorliegenden Hausarbeit im Hinblick auf die Zisterzienser und ihre wirtschaftlichen sowie personalen Beziehungen zu mittelalterlichen Städten aufgezeigt und untersucht werden.

Hauptgegenstand dieser Hausarbeit ist die Untersuchung zisterziensischen Lebens in der Zeit zwischen 1100 bis 1400 bezüglich der Entstehung und Entwicklung zisterziensischen Lebens in mittelalterlichen Städten und im Hinblick auf die daraus resultierenden Verbindungen zwischen Städtern und Mönchen. Begleiterscheinung dieser Hausarbeit ist die schemenhafte Skizzierung der zisterziensischen Wirtschaft, da diese als Hintergrundwissen nötig ist.

Einleitend wird die Entstehung und Entwicklung der Zisterzienser skizziert, wobei auch schemenhaft auf die Arbeitsstruktur der Zisterzienser eingegangen wird, da die Arbeit bzw. Wirtschaft der Zisterzienser ausschlaggebend für den Kontakt zu den Städten und ihren Bewohnern war. Daraufhin werden, aufbauend auf den Informationen zur Wirtschaft der Zisterzienser, die personal-sozialen Kontaktebenen zwischen mittelalterlichen Zisterzen und Städten allgemein aufgezeigt. Das dabei entwickelte Bild vom Verhältnis der Zisterzienser zu den mittelalterlichen Städten soll als ein Ausschnitt aus dem Spannungsverhältnis zwischen Ideal und Wirklichkeit dieses Reformordens verstanden werden. Denn das von den Zisterziensern angestrebte Leben in Gebet und Arbeit, fern vom Getriebe der Welt, stand in Konflikt zu der Tatsache, dass viele Zisterzen im Verlauf ihrer Entwicklung aufgrund primär wirtschaftlicher Aspekte mit den Städten in Kontakt traten.

Im Anschluss daran werden die Intensität und Struktur dieser Berührungspunkte zwischen monastischer und städtischer Welt am Beispiel der Trierer Zisterze Himmerod verdeutlicht.

Abschließend erfolgt ein Resümee der aus dieser Arbeit resultierenden Ergebnisse.

Bezüglich der von mir verwendeten Literatur ist anzumerken, dass in erster Linie das Werk Immo Eberls[1] sowie die Literatur Gerd Steinwaschers[2], Wolfgang Benders[3] und Reinhard Schneiders[4] zum Thema der Beziehungen zisterziensischer Mönche zu mittelalterlichen Städten ergiebig waren. Zwar wurden wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema durch die Zisterzienserausstellung 1980 in Aachen inspiriert, allerdings halten sich die Ergebnisse vor allem zu bisher unberücksichtigten Klöstern in Grenzen. Daher habe ich mich für das Kloster Himmerod als Beispiel entschieden, da dies sowohl bei Steinwascher als auch bei Bender detailliert beschrieben wird. Um wissenschaftliche Ergebnisse zu bis dato nicht untersuchten Klöstern zu erhalten, bedarf es einer entsprechenden Forschungsarbeit, die den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde.

2. Überblick - Entstehung und Entwicklung der Zisterzienser

Als Wegbereiter des zisterziensischen Mutterklosters Cîteaux wird die benediktinische Reformabtei Cluny betrachtet. Diese 910 gegründete Abtei galt als Reformorden, der sich vor allem gegen den Ämterkauf und den Bruch der Zölibatsvorschriften richtete. Im Mittelpunkt der so genannten cluniazensischen Reform[5] stand die Rückkehr zur „Regula Benedicti“[6] sowie der Kampf gegen die Säkularisation. Die Entwicklung der Reform Clunys und deren Resultate trugen zwar entscheidend dazu bei, dass die Kirche in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts unabhängig und der Ordenstand allgemein geachtet wurde, allerdings wurde sie von einer Reihe Gegenreformen angegriffen, da die Mitglieder der ersten Reform zusehends vom monastischen Armutsideal abwichen und eine Prioritätenverschiebung von der Handarbeit zur geistigen Arbeit forcierten.

Aus dieser Kritik heraus entstanden Klöster, die an die asketische Tradition der Wüstenväter anknüpften und damit die Formen des Ordenslebens wieder aufnahmen, für die in Cluny und seinen verwandten Reformbewegungen kaum Platz geblieben war.

Eines dieser neuen Klöster war das 1098 von Robert von Molesme gegründete Kloster Cîteaux mit dem Ziel, in eremitischer Abgeschiedenheit und asketischer Disziplin zu leben sowie die Benediktsregel rigoros zu befolgen[7]. Auf dieser Grundlage sollten die Mönche nur von ihrer eigenen Hände Arbeit leben und auf Einnahmen durch Verpachtung, Zins oder Zehnt verzichten. Das Wirtschaftsleben galt als Verwirklichung des Mönchsideals und hatte nicht den Sinn, einen wirtschaftlichen Gewinn zu erzielen.

Unter seinem dritten Abt, Stephan Harding, wurde dem Kloster eine vom Papst bestätigte Verfassung gegeben[8], was zur Folge hatte, dass die Zisterzienser der erste zentral organisierte Mönchsorden der Christenheit waren. Jede neu gegründete Abtei blieb ihrem Mutterkloster gegenüber verantwortlich und verpflichtete sich den Statuten des Ordens, während das Generalkapitel des Ordens in Cîteaux unter Vorsitz dessen Abts tagte.

Mit Bernhard von Clairvaux hatte der Orden im 12. Jahrhundert einen wortgewaltigen Prediger und Theologen, der maßgeblich an der schnellen Ausbreitung des Ordens in ganz Europa beteiligt war[9]. Allein bis zum Tod Bernhards von Clairvaux wurden 68 Tochterklöster unmittelbar ausgehend von Cîteaux gegründet. Bernhard von Clairvaux nahm auch eine Schlüsselrolle in den Auseinandersetzungen zwischen Cluniazensern und Zisterziensern bezüglich der Lebensweise und Auslegungsweise der Benediktsregel in den jeweiligen Orden ein.

1123 entstand nördlich von Köln die Abtei Kamp als erste deutsche Zisterze, von der etwa 70 weitere Klostergründungen hervorgingen. Um 1190 beschloss das Generalkapitel auch Zisterzienserinnenklöster zuzulassen.

Im Folgenden wird einführend auf die Arbeitsstruktur sowie die Bedeutung der Arbeit für die Zisterzienser eingegangen. Außerdem wird die für Klöster benediktinischer Prägung typische Besonderheit der Konversen vorgestellt.

2.1. Arbeit

Die Arbeit hatte bei den Zisterziensern nicht nur einen wirtschaftlichen Nutzen, sondern galt vor allem als Maßnahme gegen den Müßiggang. In Kapitel 48 der Benediktregel steht geschrieben: „Otiositas inimica est animae“ (Müßigang ist ein Feid der Seele)[10]. Des Weiteren spricht die Benediktsregel davon, dass die Mönche wie die Apostel von ihrer Hände Arbeit leben sollen.

Aufgrund dieser Grundprinzipien der Benediktregel war die Handarbeit im Tagesablauf der zisterziensischen Mönche fest eingeplant. In der Benediktregel heißt es, dass die Brüder im Sommerhalbjahr von der Prim[11] bis zur Terz und von der Non bis zur Vesper und im Winterhalbjahr von der Terz bis zur Non arbeiten sollten. Manche zisterziensische Vertreter sahen Arbeit sogar als Buße für die Erbsünde.

Dennoch mussten die Ordensbrüder ihre Arbeit nicht gänzlich alleine verrichten. 1119 wurde in der „Charta Caritatis Prior“ und dem begleitenden „Exordium Parvum“ festgehalten, dass die Mönche die Hilfe von Konversen (Laienbrüdern) annehmen durften, um die Arbeit während der Ernte zu verrichten.

2.2. Konversen

Cîteaux gliederte, sich im Sinne Benedikts zum Eigenbetrieb bekennend, seinen Klöstern eine religiöse Arbeitsgruppe an- das Konverseninstitut. Die Konversen waren keine vollwertigen Mitglieder des Klosters, die keine Weihen erhielten und einer geminderten Gebetspflicht unterlagen[12]. Die strenge Befolgung der Benediktsregel und das Bekenntnis zu Einfachheit in allen Lebensbereichen faszinierte die nach religiöser Vertiefung suchenden Menschen, die als Konversen die Möglichkeit hatten, dem Kloster anzugehören. Weitere Motivation für diese Menschen war das Versprechen, dass ihre Arbeit zum Wohle des Klosters ihnen den Weg in das Paradies ebnen würde. Im Kodex von Trient ist die Stellung der Konversen festgehalten:

„[...] Wir betrachten sie als unsere Mitbrüder [...] jedoch kann ein Konverse nicht Mönch werden.“[13]

Allerdings legten die Konversen großen Wert darauf, von den weltlichen Angestellten des Klosters unterschieden zu werden, da sie sich als „Bekehrte von der Welt“[14] eng an das Kloster binden wollten. Dadurch entstand in den Klöstern eine klar abgetrennte Zwischenschicht zwischen Mönchen und weltlichen Lohnarbeitern. Die Anfänge des zisterziensischen Konversen- instituts sind zwischen 1115 und 1119 anzusetzen. Die Generalkapitel gaben ihm sein eigenes Gepräge, festgehalten im „Exordium Cistercii et Capitula“:

„Die Mönche unseres Ordens müssen von ihrer Hände Arbeit, von Ackerbau und Viehzucht leben […] Zur Bewirtschaftung können wir nahe oder fern beim Kloster Höfe besitzen, die von Konversen beaufsichtigt und verwaltet werden […] Diese Konversen nehmen wir mit Erlaubnis der Bischöfe als notwendige Helfer unter unserer Leitung wie die Mönche auf; wir halten sie als Mitbrüder, teilhaftig unserer geistlichen wie zeitlichen Güter gleich den Mönchen.“[15]

Die Arbeit der Konversen war vielfältig und beinhaltete neben der Arbeit in den Grangien das Züchten von Rindern und Schafen, das Roden, Anbau von Getreidefeldern, Instandhaltung der Gebäude und Verkauf von Produkten[16]. Konversen arbeiteten als Klosterhandwerker, aber auch in der Landwirtschaft und im Garten. Von heute noch sichtbarer Wichtigkeit waren sie vor allem als Bauhandwerker (Baumeister, Steinmetze und Hilfsarbeiter). Die Konversen stützten sich in ihrer Arbeit auf Klostergesinde (Klosterhörige) und Lohnarbeiter, waren aber ihrerseits dem Kellermeister und somit dem Abt des Klosters selbst rechenschaftspflichtig.

Wie wichtig die Konversen waren, zeigt die Anzahl der Mitglieder in Clairvaux um 1135: Zu der Zeit lebten dort 200 Mönche und 300 Konversen. Im Kloster Le Dunes waren es um 1300 180 Mönche und fast doppelt so viele Konversen[17].

3. Entstehung zisterziensischen Lebens in mittelalterlichen Städten

In diesem Kapitel werden die wichtigsten Punkte skizziert, durch die die Zisterzienser mit den Einwohnern mittelalterlicher Städte in Kontakt traten. Denn trotz ihrer vorgeschriebenen Weltabgewandtheit verließen die Mönche im Verlauf ihrer Entfaltung zusehends den Pfad der eremitischen Abgeschiedenheit, um den Entwicklungen der Klöster, aber auch den allgemeinen Entwicklungen der Zeit gerecht zu werden.

3.1. Zisterziensische Wirtschaft als Ausgangspunkt der Beziehungen zu Bewohnern mittelalterlicher Städte

Bezüglich der von den Zisterziensern in ihren Statuten festgehaltenen Regelung wo sie siedeln durften, kann nicht eindeutig herausgestellt werden, ob es sich dabei um eine generelle Stadtphobie handelte, oder ob auch die wirtschaftliche Lage Europas zur Gründungszeit der Zisterzienser das Ausweichen auf minderwertiges oder abgelegenes Land diktierte[18]. Steinwascher postuliert zu dieser Thematik, dass es evtl. auch einen Zusammenhang zwischen der Blüte der Zisterzienser und dem Wachstum der mittelalterlichen Städte bzw. der selbstbewussten Emanzipation der Bürger von ihren Stadtherren gab[19].

Die Benediktsregel forderte von den Zisterziensern aufgrund ihrer rigorosen Befolgung der Regel produktive Arbeitsleistung und verwehrte ihnen außerdem zu weit gehenden privaten Konsum. So musste die von den Zisterziensern äußerlich vollzogene Weltflucht ungewollt aber zwangsläufig sehr weltliche Folgen haben. Eine Ironie der Geschichte machte den rigorosen Mönchsorden zu einer erstrangigen Wirtschaftsmacht des Mittelalters mit umfangreichen Kontakten zu den mittelalterlichen Städten. „Die disziplinierten Kommunitäten wurden zu Produktionskommunen höchster Effizienz“[20].

Der Handel der Zisterzienser und ihre Kontakte zu den Märkten der Städte sind ausreichend dokumentiert. Der Kontakt zu den Märkten entstand aber nicht nur durch die Veräußerung von Überschussproduktionen, sondern auch durch Einkauf auf diesen Märkten, da die Zisterzienser -vor allem die großen Abteien- nicht alles Lebensnotwendige selbst produzieren konnten.

Die Änderungen in den Statuten des Ordens sind aufgrund der Dokumentation des Generalkapitels, die seit 1134 überliefert sind[21], gut nachzuvollziehen:

- 1134 war es sowohl Mönchen als auch Konversen noch verboten, dauerhaft in klösterlichen Einrichtungen in einer Stadt zu wohnen.
- 1180 durften sich Konversen bereits dauerhaft in städtischen Häusern der Abtei aufhalten.
- 1189 erlaubte das Generalkapitel offiziell den Besitz einer Behausung in einer Stadt.

Aus den weiteren Statuten des Generalkapitels im 13. Jahrhundert geht hervor, dass der Orden sich mit Besitz in Städten abgefunden hatte.

[...]


[1] Eberl: Die Zisterzienser, 2002.

[2] Steinwascher: Die Zisterzienserstadthöfe in Köln, 1981.

[3] Bender: Zisterzienser und Städte, 1992.

[4] Schneider, Reinhard: Stadthöfe der Zisterzienser, 1979.

[5] Vgl. hierzu und zum Folgenden: Eberl: Die Zisterzienser, 2002, S. 11 f..

[6] Die Klosterregel des Heiligen Benedikt von Nursia.

[7] Vgl. hierzu und zum Folgenden: Eberl: Die Zisterzienser, 2002, S. 19 f..

[8] Der Name Zisterzienser leitet sich über das Lateinische vom Französischen Cîteaux her.

[9] Bereits 1115 wurde Bernhard vom Abt seines Mutterklosters Cîteaux ausgesandt, um in der westlichen Champagne das Kloster Clairvaux zu gründen, zu dessen Abt er auch umgehend ernannt wurde.

[10] Balthasar: Die großen Ordensregeln, 1974, S. 235.

[11] Prim meint die erste Stunde im Tagesablauf der Mönche, Terz die dritte Stunde, Non die neunte Stunde und Vesper die Abendzeit. Die Zeiten entsprechen etwa sechs, neun, 15 und 18 Uhr.

[12] Vgl. hierzu und zum Folgenden: Schneider, Ambrosius: Die Geschichte der Cistercienser, in: Schneider, Ambrosius/ u.a. (Hg): Die Cistercienser, 1977, S. 46-50.

[13] Altermatt/ Brem: Einmütig in der Liebe, 1998, S. 55.

[14] Schneider, Ambrosius: Die Geschichte der Cistercienser, in: Schneider, Ambrosius/ u.a. (Hg): Die Cistercienser, 1977, S. 47.

[15] Ebd.: S. 27-29.

[16] Vgl. Kinder: Die Welt der Zisterzienser, 1997, S. 337.

[17] Vgl. Ebd.: S. 338.

[18] Vgl. Bender: Zisterzienser und Städte, 1992, S. 16.

[19] Vgl. Steinwascher: Die Zisterzienserstadthöfe in Köln, 1981, S. 9.

[20] Roth, Hermann Josef: Die Wirtschaftsgeschichte der Zisterzienser, in: Schneider, Ambrosius/ u.a. (Hg): Die Cistercienser, 1977, S. 555.

[21] Vgl. Schneider, Reinhard: Stadthöfe der Zisterzienser, in: Giessler- Wirsig, Eva/ u.a. (Hg.): Zisterzienser-Studien 4, 1979, S. 12.

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
Entstehung und Entwicklung zisterziensischen Lebens in mittelalterlichen Städten am Beispiel der Stadt Trier
Université
Carl von Ossietzky University of Oldenburg  (Institut für Geschichte)
Cours
Stadt und Kirche im Mittelalter
Note
1,3
Auteur
Année
2007
Pages
28
N° de catalogue
V85774
ISBN (ebook)
9783638016056
ISBN (Livre)
9783656870364
Taille d'un fichier
1202 KB
Langue
allemand
Mots clés
Entstehung, Entwicklung, Lebens, Städten, Beispiel, Stadt, Trier, Kirche, Mittelalter
Citation du texte
Philipp Schubert (Auteur), 2007, Entstehung und Entwicklung zisterziensischen Lebens in mittelalterlichen Städten am Beispiel der Stadt Trier, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85774

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