Über Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich"


Term Paper, 2006

18 Pages, Grade: 2


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Krieg und seine Folgen
2.1 Honung, Enttäuschung und Resignation
2.2 Der Rätegedanke

3 Der Kapitalismus
3.1 Der Arm/Reich-Gegensatz
3.2 Die Ausbeutung der sozial Schwachen

4 Die Zeit der „großen Inflation“
4.1 Der monetäre Verfall
4.2 Die Folgen der Inflation

5 Die soziale Zersetzung der Gesellschaft
5.1 Die Inflation der Werte
5.2 Die Emanzipation
5.3 Die Genuss- und Vergnügungssucht
5.4 Die Entindividualisierung

6 Conclusio oder Don Juan als charakteristische Figur seiner Zeit

1 Einleitung

Um die zeitkritischen Tendenzen in Horváths dramatischen Werken zu beschreiben, ist es vonnöten, Horváths Biografie und den zeitgeschichtlichen Hintergrund, in dem er lebte, zu betrachten.

Horváth, am 9.12.1901 in Susak bei Fiume (Ungarn) als Sohn eines Diplomaten geboren, wuchs in einer Zeit dramatischer politischer Veränderungen und Enwicklungen auf, in einer Zeit der Widersprüche und Paradoxien.[1] Die starke politische Aktivität des Vaters als Diplomat und die damit auch für den jungen Horváth verbundenen häufigen Ortswechsel machten ihn schon früh „kritisch gegenüber den Einflüssen der Umwelt und nahezu undulsam gegen jeden Versuch autoritären Einflusses“[2].

Seine Schulzeit im Erzbischöflichen Internat in Budapest und die damit verbundene intensive religiöse Erziehung sowie seine ernsten Differenzen mir seinem Religionslehrer am Wilhelmgymnasium in München führten bei Horváth zu einer „radikalen Ablehnung [...] der katholischen Kirche“[3] Diese Ablehnung gegenüber der Religion zeigte sich auch bald in seinen schriftlichen Werken - so auch im „Don Juan“. Magda, die marxistische Tochter einer Professorenwitwe, meint voll Inbrunst: „Der liebe Gott ist nur eine Illusion, um die ausgebeuteten Massen auf ein »Jenseits« vertrösten zu können.“[4]

Der Erste Weltkrieg beginnt, als Horváth erst 13 Jahre alt ist. Seine Jugendzeit ist geprägt von Gewalt und Krieg, von Heimatlosigkeit und Gefühlsarmut. Horváth selbst spricht von seiner Jugend als einer Zeit der Verrohung: „Wir waren verroht, fühlten weder Mitleid noch Ehrfurcht. [...] und als die Erwachsenen zusammenbrachen, blieben wir unversehrt. In uns ist nichts zusammengebrochen, denn wir hatten nichts.“[5] Das Motiv der Verrohung wird im „Don Juan“ unter anderem auch durch das Verhalten der Magd Anna eingeflochten, die kein Mitleid gegenüber der Großmutter und ihrer Generation empfinden kann, sondern nun ihre eigene Zeit als gekommen sieht.[6]

Auch ein gewisses Misstrauen Intellektuellen gegenüber zeichnet Horváths Werke aus.[7] Dies zeigt sich zum Beispiel auch in der Schilderung der gebildeten und der nur scheinbar gebildeten Frauenfiguren im „Don Juan“. So agieren diese zum Teil sprachlich in einem Bildungsjargon, der ihnen weder angemessen ist, noch beherrschen sie diesen. Zudem äußern sich die Damen der „feinen“ Gesellschaft äußerst abwertend gegenüber den „studierten“ und somit tatsächlich gebildeten Damen.

Wie Walter Huder sagt, kam Horváth 1918 aus einem abgewirtschafteten Vielvölkerstaat[8], der österreichisch-ungarischen Monarchie, weshalb das Thema der Inflation als eine Folge des Krieges in vielen seiner Stücke eine tragende Rolle hat. So auch in „Don Juan kommt aus dem Krieg“, wo Horváth selbst im Vorwort von der Zeit der „großen Inflation 1919-23“[9] spricht.

Horváth entwickelte verständlicherweise einen großen Hass auf den Krieg, der ihm und seinen Freunden die Jugend geraubt und so viele Menschen sinnlos in den Tod oder in die Verzweiflung gerissen hatte.[10] „Mein Leben beginnt mit der Kriegserklärung“[11], betonte Horváth einst in einem Gespräch über seine Kindheit. Und in einem Interview mit Willi Cronauer erklärte er auch weshalb: „Der Weltkrieg verdunkelt unsere Jugend und wir haben wohl kaum Kindheitserinnerungen.“[12]

Der Erste Weltkrieg bestimmt Horváths Denken und gilt für ihn auch als prägend für die Zwischenkriegszeit und den Nationalsozialismus. Das Bild dieser Zwischenkriegszeit ist geprägt vom Verlust der ökonomischen Basis und des sozialen Ansehens. Der „Don Juan“ zeigt die Hintergründe und Ursachen des äußeren Zeitgeschehens auf, die soziale, geistige und moralische Konstitution des mittelständischen Kleinbürgertums und dessen aus Traditionalismus, Standesdenken, Egoismus und Dummheit geprägtes - falsches - Bewusstsein.

Horváth verfasste seinen „Don Juan“ im Jahre 1936, veröffentlicht wurde das „Schauspiel in drei Akten“ allerdings erst 1961. 1950 wurde das Stück als Hörspiel in der Sendegruppe Rot-Weiß-Rot unter der Regie von Edwin Zbonek ausgestrahlt. Am 12.11.1952 erfolgte schließlich die Uraufführung des Schauspiels im „Theater der Courage“ in Wien unter dem Titel „Don Juan kommt zurück“. Regie führte ebenfalls wieder Edwin Zbonek.

Der zeitgeschichtliche Hintergrund, so meinte Horváth einst, würde aus rein praktischen Gründen in den „Don Juan“ hineinspielen: „Ich habe es mir also erlaubt, einen Don Juan unserer Zeit zu schildern, weil uns die eigene Zeit immer näher liegt.“[13] Das Einflechten zeitkritischer Aspekte in Horváths Werke lässt sich allerdings wohl nicht allein auf diese Aussage reduzieren, sondern wird durch etliche mehr oder weniger auffällige Anspielungen charakterisiert. Oellers betont, dass jeder Autor von seiner Zeit und der damit verbundenen Geschichte geprägt wird - ob er möchte oder auch nicht. Das gilt auch für Horváth.[14]

Bei dem Versuch einer Gliederung dieser Seminararbeit und dem genaueren Betrachten von Horváths Themen und seiner Zeit- und Gesellschaftskritik musste ich feststellen, dass es nahezu unmöglich ist, diese einzeln zu betrachten. Auch Piero Oellers hat in seiner Dissertation festgestellt, „dass bei Horváth im Grunde alles miteinander verknüpft ist: Seine Stellungnahmen zur Politik, zur Liebe, zum Geld, zur Bildung oder zur Religion [...]“[15]

Dennoch habe ich Horváths zeitkritische Tendenzen in vier große Kapitel untergliedert:

- Der Krieg, die folgende Räterepublik und die Auswirkungen auf die Bevölkerung
- Der Kapitalismus vs. die soziale Gerechtigkeit
- Die Zeit der Inflation
- Die soziale Zersetzung der Gesellschaft

Zuletzt werden noch Horváths Intentionen und seine dramatischen Methoden angeschnitten sowie der Don Juan als Symbolfigur seiner Zeit beschrieben.

2 Der Krieg und seine Folgen

Die Bedeutung des Ersten Weltkriegs und seines Ausgangs für die politische, soziale und geistige Entwicklung der Folgezeit ist laut Horváth enorm. In vielen seiner Werke ist der Krieg Motivation für das Geschehen oder Verhalten einzelner Figuren.

Wie bereits Punkt 1, der Einleitung, entnommen werden konnte, war Horváth von einem großen Hass auf den Krieg und seine Folgen erfüllt. Im „Don Juan“ nimmt er das Thema des „Krieges“ auf und schildert die Folgen dieser zerstörerischen Jahre.

Das Pflichtgefühl, das die Menschen - die Soldaten, die Landsturmregimenter, die Mediziner und Sanitäter, aber auch die daheimgebliebenen Frauen und Männer – dem Staat gegenüber in Kriegszeiten entgegenbrachten, ließ Horváth erschaudern. Er meinte, das Pflichtgefühl dem ausnutzerischen Staat gegenüber stehe in Opposition zur Menschlichkeit. „Ein tiefes Misstrauen gegen jede Form der Machtausübung durchzieht Horváths Werk. Macht und Machtmissbrauch gehören zusammen, Macht und Moral schliessen sich aus.“[16] Horváths Misstrauen der Regierung und allem Autoritären gegenüber lässt sich in dieser Beschreibung deutlich erkennen.

In einem Gespräch mit Hertha Pauli im Mai 1938 in Paris schrieb Horváth ein kurzes, aber - für seine Einstellung zur Regierung und seine Verzweiflung über die unzähligen unschuldigen Opfer - bezeichnendes Gedicht auf eine Zigarettenschachtel:

Was falsch ist, wird verkommen,

auch wenn es heut regiert -

Was echt ist, das soll kommen,

auch wenn es heut krepiert.[17]

Der Beginn des Dramas schildert Don Juan als Kriegsheimkehrer in eine Welt, die er nicht mehr versteht, und in eine Zeit, „in der sich, auch im banalsten Sinne des Wortes, alle Werte verschoben haben“[18].

Das Stück beginnt also bereits mit dem Kriegsende: „Erster Akt: Der Krieg ist aus“[19]. Erzählungen aus dem Krieg bzw. über diesen gibt es kaum. Schicksale derer, die von den Figuren des Stücks geachtet oder geliebt wurden, werden nur beiläufig und nahezu gleichgültig, ja fast resignierend, erwähnt:

ZWEITE Mein Vater ist bei Gorlice gefallen.

DON JUAN Bei Gorlice war ich auch dabei.

ZWEITE Vielleicht hast du dann meinen Vater gekannt? [...]

DON JUAN Ich hab ihn nicht gekannt.

ZWEITE Schad – Sie lächelt leise und legt sich hin.

Stille.[20]

Der Krieg hat die Figuren in Horváths „Don Juan“ derart verändert, egoistisch und gefühlskalt gemacht, dass ihnen selbst die Mittleilung Don Juans, an der großen Schlacht bei Gorlice, welche die Rückeroberung Galliziens von den Russen durch deutsche und österreichische Armeen einleitete, teilgenommen zu haben, nur ein „So? Na, hin ist hin!“[21] bzw. wie in obigem Beispiel gar keine Reaktion entlockt. Auch Horváth meint im Vorwort des „Don Juan“: „Es ist typisch für unsere Tage wie sehr sich jeder einzelne in seinem innersten Wesen ändert, infolge der Katastrophen, die die Allgemeinheit betreffen.“[22]

Die Veränderung der Gesellschaft als Folge des Krieges wird unter Punkt 5, „Die soziale Zersetzung der Gesellschaft“, noch ausführlicher behandelt.

Wie Horváth immer wieder betonte, stehen die Figuren des Stücks im Vordergrund, ihre Handlungen, ihr Schicksal, ihre Entwicklung im Rahmen der Gesellschaft, in der sie leben. Die möglichst realistische Schilderung der damaligen Zeit steht im Hintergrund.

Es ist Spätherbst 1918, Waffenstillstand: 3. November (Österreich/Ungarn) oder 9. November (Deutsches Reich). Der Ort: ein Theater in unmittelbarer Nähe zur Front.

2.1 Hoffnung, Enttäuschung und Resignation

Die Kriegsniederlage und die daran anschließenden Streik- und Revolutionsunruhen der Zeit um 1918/1919 führten anfangs zur Hoffnung der Bevölkerung auf einen Neuanfang. Infolge der Niederlage der Arbeiterbewegung sank diese Hoffnung aber bald in Enttäuschung und Resignation ab.

Auch Horváth, der 1933 in die Emigration ging, hoffte - ebenso wie die Menschen seit dem Ersten Weltkrieg und die Figuren in seinen Stücken -, dass sich die Zeit irgendwann wenden würde und eine bessere anbrechen sollte.

Nach dem Ende des ErstenWeltkrieges kam es zum Ausbruch einer Epidemie, die unzähligen Menschen das Leben kostete. Das Grauen fand selbst nach dem Waffenstillstand kein Ende, denn die „Spanische Grippe“ (lat. morbus ibericus) wütete 5 Jahre lang (1918-1923). Im Herbst 1918 forderte diese Krankheit allein in Deutschland 196.000 Tote. „[...] man nennts die Grippe, aber es ist die Pest“[23], meint eine Prostituierte diesbezüglich zu Don Juan.

Auch Don Juan erkrankt an dieser tückischen Krankheit, entrinnt dem Tod aber knapp aufgrund großen Glücks und der wochenlangen Pflege in einem Krankenhaus. In den diversen Vorarbeiten und Fragmenten zu „Don Juan kommt aus dem Krieg“ lässt Horváth die junge Krankenschwester, die Don Juan aufopferungsvoll pflegt, zugrunde gehen. Während die Schwester in der Endfassung die Pflege Don Juans ablehnt und von seiner „Schlechtigkeit“ überzeugt ist, verfällt ihm die Schwester in den Fragmenten und stirbt an der Krankheit, die eigentlich Don Juans Leben gefordert hatte.

Eine gewagte These ist der Vergleich Don Juans als Person mit der Krankheit „Spanische Grippe“. Beide haben ihren Ursprung in Spanien: „Don Juan“ als literarische Figur und diese Art der Grippe als Krankheit. So wie Don Juan als „stärkster Repräsentant“[24] seines Geschlechts gilt, so gilt die „Spanische Grippe“ als eine „von besonders bösartigem Charakter“[25]. Wie die Spanische Grippe die Menschen erfasste und mit sich in den Untergang, den Tod, riss, so erfasste Don Juan die Frauen. Er brachte ihnen nichts Besseres als die Grippe, im Gegenteil, er brachte sie dem Untergang ein Stück näher. Doch im Gegensatz zur Grippe scheitert Don Juan an seinem Widerpart, den Frauen. Denn wie Horváth bereits im Vorwort betont: „Er wird den Damen nicht entrinnen.“[26]

Neben dem brutalen Ende der Räterepublik hatte das Volk nach dem Krieg noch mit weitaus existentielleren Sorgen zu kämpfen. So machte die Wohnungsnot den Menschen bereits während des Krieges zu schaffen, doch auch nach dem Krieg fand die Sorge um eine Bleibe kein Ende.

Im Gespräch der beiden Kunstgewerblerinnen, die zusammen in einer Wohnung leben, wird die Angst vor dem Verlust der Unterkunft deutlich:

ERSTE schreit die Zweite plötzlich an: Ich hab nicht genug!

ZWEITE Nicht so laut! Die Nachbarschaft –

ERSTE unterbricht sie brüllend: Ich will noch mehr, ich will noch mehr! Sie

reißt ihr die Flasche aus der Hand. Die Nachbarschaft pocht an die Wand.

ZWEITE Hörst du? Wir fliegen noch raus.

ERSTE gießt sich ein; leise: Egal.

ZWEITE Mir aber nicht! Bei dieser Wohnungsnot –[27]

Auch die Professorenwitwe, ein „Opfer der Inflation“[28], sieht sich gezwungen, ein Zimmer in ihrer Wohnung zu vermieten, um an Geld zu kommen.

Die Enttäuschung des Volkes über die Ergebnisse des Friedens ist maßlos. Existenzängste stehen für viele als Folge des Krieges und der nachfolgenden Inflation an der Tagesordnung. „Kein Brot, kein Salz, kein Fett – ist das der Friede?“[29], murrt ein „Weib“, während es in der Schlange vor einem leeren Lebensmittelgeschäft ansteht. Hunger quält die Bevölkerung auch noch nach dem Ersten Weltkrieg. Hunger, der als Folge des Krieges und der Inflation angesehen werden kann, ja sogar muss.

Dies wird auch in der Aussage der jungen Marxistin Magda ihrer Mutter und Don Juan, den sie als das Paradebeispiel eines Kapitalisten sieht[30], gegenüber deutlich: „Es ist möglich, daß es den Herrn nicht interessiert, ob einer satt ist oder nicht –“[31]

2.2 Der Rätegedanke

Die Thematik des Krieges bzw. eines Aufstands gegen die Regierung scheint im „Don Juan“ immer wieder auf. So lässt sich zum Beispiel die Erwähnung der „Roten“ und „Weißen“ im Stück als eine Anspielung auf die Bayrische Räterepublik verstehen.

Axel Fritz versteht diese Farben auch als Übernahme aus der Französischen Revolution (1789-1799), was angesichts der Geschichte um die Räterepublik, auf die Horváth auch in „Kasimir und Karoline“ anspielt, eher unwahrscheinlich erscheint.

Die Farben Rot und Weiß im politischen Sinne lassen eine Assoziation zur russischen „Roten Arbeiter- und Bauernarmee“, kurz: „Roten Armee“, zu. „Rot“ steht für die sozialistische bzw. linksradikale Vertretung, „Weiß“ meint die bürgerlichen und reaktionären Kräfte.[32]

Auch in „Don Juan kommt aus dem Krieg“ wird von „den Roten“ und „den Weißen“ gesprochen. So meint eine Prostituierte, an einer Straßensperre entlangspazierend: „Dort stehen die Roten.“[33] Ihre Kollegin bemerkt daraufhin lediglich: „Gestern war ein Weißer bei mir.“[34]

Die Anfänge der aufkommenden Räterepublik sind hier also vermerkt, doch erscheint den beiden Damen ohnehin alles nur „lilablaßblau“[35]

Der Rätegedanke, die Idee einer Herrschaft vom Volk aus über direkt gewählte Räte, wurde unter anderem von Karl Marx (1818-1883) und Lenin entwickelt. Umgesetzt wurde ein Rätesystem erstmals 1905 zur Zeit der Russischen Revolution.

Auch in Deutschland kam nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 der Wunsch nach einer solchen Republik auf. Von Kiel aus (Novemberrevolution) wurden etliche Städte Deutschlands von der Idee der Räterepublik erfasst. Verbunden mit dieser Idee war die Sozialisierung der Schlüsselindustrien (Kohle, Eisen und Stahl, Banken) als Ziel im Sinne von Marx. In München entstanden Arbeiter- und Soldatenräte, anfangs meist Anhänger der SPD oder der USPD, deren politische Stoßrichtung demokratisch, pazifistisch und antimilitaristisch geprägt war.

Der letzte bayrische König, Ludwig III., wurde zum Thronverzicht gezwungen, der „Freistaat Bayern“, ein Produkt der Räteidee, am 7.4.1919 ausgerufen.

[...]


[1] Vgl. Oellers 1987, S.29. [9]

[2] Krischke 1970, S.11. [7]

[3] Traugott Krischke, zit. in Oellers 1987, S.27. [9]

[4] Horváth 2001, S.39. [4]

[5] Ödön von Horváth, zit. in Krischke 1970, S.182. [7]

[6] Vgl. Horváth 2001, S.20. [4]

[7] Vgl. Oellers 1987, S.32. [9]

[8] Vgl. Walter Huder, zit. in Krischke 1970, S.178. [7]

[9] Horváth 2001, S.11. [4]

[10] Vgl. Oellers 1987, S.31. [9]

[11] Ödön von Horváth, zit. in Krischke 1970, S.182. [7]

[12] Ödön von Horváth, zit. in Krischke 1970, S.43. [7]

[13] Horváth 2001, S.11. [4]

[14] Vgl. Oellers 1987, S.29. [9]

[15] Oellers 1987, S.13. [9]

[16] Oellers 1987, S.254. [9]

[17] Ödön von Horváth, zit. in Krischke 1970, S.119. [7]

[18] Horváth 2001, S.11. [4]

[19] Horváth 2001, S.16. [4]

[20] Horváth 2001, S.24. [4]

[21] Horváth 2001, S.19. [4]

[22] Horváth 2001, S.11. [4]

[23] Horváth 2001, S.23. [4]

[24] Horváth 2001, S.12. [4]

[25] Traugott Krischke, zit. in Horváth 2001, S.151. [4]

[26] Horváth 2001, S.11. [4]

[27] Horváth 2001, S.52. [4]

[28] Horváth 2001, S.35. [4]

[29] Horváth 2001, S.17. [4]

[30] Vgl. Horváth 2001, S.58. [4]

[31] Horváth 2001, S.38. [4]

[32] Vgl. Trautgott Kriscke, zit. in Horváth 2001, S.150. [4]

[33] Horváth 2001, S.21. [4]

[34] Horváth 2001, S.21. [4]

[35] Horváth 2001, S.21. [4]

Excerpt out of 18 pages

Details

Title
Über Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich"
College
University of Hamburg
Grade
2
Author
Year
2006
Pages
18
Catalog Number
V85833
ISBN (eBook)
9783638007047
ISBN (Book)
9783638913683
File size
427 KB
Language
German
Keywords
Bildlichkeit, Metaphorik, Vergänglichkeit, Hartmanns, Arme, Heinrich
Quote paper
MA Torsten Junge (Author), 2006, Über Bildlichkeit / Metaphorik von Tod und Vergänglichkeit in Hartmanns von Aue "Der Arme Heinrich", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85833

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