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„Semantiktheorien“ - Die erweiterte Version der Prototypentheorie

Titre: „Semantiktheorien“  -  Die erweiterte Version der Prototypentheorie

Dossier / Travail de Séminaire , 2006 , 15 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Susanne Staples (Auteur)

Philologie Allemande - Sémiotique, Pragmatique, Sémantique
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Diese Arbeit soll eine überblicksartige Darstellung der erweiterten Version der Prototypentheorie sein. Anfangs möchte ich auf die Standardversion der Theorie und ihre Grenzen eingehen, da ich dies als eine Basis für die weitere Darstellung unerlässlich halte. Das Modell der Familienähnlichkeit soll besondere Beachtung in der darauf folgenden Darstellung der erweiterten Version der Prototypentheorie finden.
Ein kurzes Kapitel wird jeweils Lakoffs ICM und der Anwendung der erweiterten Version gewidmet. Abgeschlossen wird mit der Kritik an der erweiterten Version.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Standardversion der Prototypentheorie und ihre Grenzen
  • Die erweiterte Version
    • Die Entstehung einer neuen Version der Prototypentheorie
      • Lakoffs Konzept der idealisierten kognitiven Modelle
    • Modell der Familienähnlichkeit
    • Anwendung der neuen Version
    • Kritik an der neuen Version
  • Quellenverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit bietet einen Überblick über die erweiterte Version der Prototypentheorie. Sie beginnt mit einer Darstellung der Standardversion der Theorie und ihren Grenzen, um eine Grundlage für die weiterführende Diskussion zu schaffen. Der Fokus liegt insbesondere auf dem Modell der Familienähnlichkeit und seiner Anwendung in der erweiterten Version. Des Weiteren werden Lakoffs Konzept der idealisierten kognitiven Modelle und die Kritik an der erweiterten Version behandelt.

  • Darstellung der Standardversion der Prototypentheorie und ihrer Grenzen
  • Erklärung des Modells der Familienähnlichkeit
  • Einführung von Lakoffs Konzept der idealisierten kognitiven Modelle (ICM)
  • Anwendung der erweiterten Version der Prototypentheorie
  • Analyse der Kritik an der erweiterten Version

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Arbeit stellt die erweiterte Version der Prototypentheorie vor und erläutert ihre Entstehung und die Grenzen der Standardversion. Das Modell der Familienähnlichkeit und Lakoffs Konzept der ICM werden als zentrale Elemente der erweiterten Version hervorgehoben.

Die Standardversion der Prototypentheorie und ihre Grenzen

Die Standardversion der Prototypentheorie beschreibt die mentale Repräsentation von Begriffen durch typische und untypische Merkmale. Die Theorie basiert auf der Annahme, dass jedes Konzept eine Kernzone mit einem Prototypen hat, um den sich untypischere Vertreter anordnen. Das Modell der Familienähnlichkeit wird vorgestellt, das die Verbindung zwischen verschiedenen Exemplaren einer Kategorie durch gemeinsame Merkmale beschreibt.

Die erweiterte Version

Dieser Abschnitt erläutert die Entstehung der erweiterten Version der Prototypentheorie, wobei Lakoffs Konzept der idealisierten kognitiven Modelle (ICM) eine zentrale Rolle spielt. Das Modell der Familienähnlichkeit wird im Detail behandelt, und es werden konkrete Anwendungen der erweiterten Version vorgestellt. Die Kritik an der erweiterten Version wird ebenfalls beleuchtet.

Schlüsselwörter

Prototypentheorie, Standardversion, erweiterte Version, Familienähnlichkeit, idealisierte kognitive Modelle (ICM), Lexikalische Semantik, Merkmalssemantik, Psycholinguistik, Kognition.

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Résumé des informations

Titre
„Semantiktheorien“ - Die erweiterte Version der Prototypentheorie
Université
Dresden Technical University  (Institut Germanistik)
Cours
Semantiktheorien
Note
2,0
Auteur
Susanne Staples (Auteur)
Année de publication
2006
Pages
15
N° de catalogue
V86714
ISBN (ebook)
9783638058667
Langue
allemand
mots-clé
Version Prototypentheorie Semantiktheorien
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Susanne Staples (Auteur), 2006, „Semantiktheorien“ - Die erweiterte Version der Prototypentheorie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86714
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Extrait de  15  pages
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