Georg Büchners 'Woyzeck' als Gesellschaftsanalyse des beginnenden 19. Jahrhunderts


Dossier / Travail de Séminaire, 2007

30 Pages, Note: 1,0


Extrait


Gliederung

Einleitung

Das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama

Diskursanalyse und Stoffgeschichte

Historische Situation

Interpretation: Das System der Ausbeutung, Unterdrückung und Entfremdung

Fazit

Literaturangaben

Einleitung

In einem Brief vom 31. Mai oder 1. Juni 1836 an den Schriftsteller Karl Gutzkow kündigt Georg Büchner[1] „Ferkeldramen“ an, die er jetzt schreiben wolle.[2] Zu diesen Dramen zählen offenbar Leonce und Lena und Woyzeck. Der Begriff der „Ferkeldramen“ nimmt vermutlich ironischen Bezug auf Büchner mündlich zugekommene Kritiken zu seinem Drama Dantons Tod, welches darin als „Ferkeldrama“ charakterisiert wurde.[3]

Um das Drama Woyzeck, das etwas Neues in der Literatur jener Zeit darstellt, soll es in dieser Arbeit gehen. Verfasst wurde das Werk vermutlich zwischen Juni und September 1836. Allerdings konnte es der Autor aufgrund seines frühen Todes nie vollenden und es blieb als Fragment zurück. Die Fragmentartigkeit und weil das Werk in mehreren Entwurfsstufen überliefert ist, führte in der Büchnerforschung viele Jahre zu Diskussionen, wie die einzelnen Szenen zu ordnen seien. Heute ist man sich darüber weitgehend einig. Veröffentlicht wurde das Stück erst im Jahre 1879.

Das Drama handelt von Franz Woyzeck, einem einfachen Soldaten, der, um sich und seine Familie – seine Geliebte Marie Zickwolf und das uneheliche Kind –, ernähren zu können, nebenbei für den Hauptmann und für den Doktor arbeiten muss. Beide lassen ihn ihre geistige und soziale Überlegenheit spüren. Als Woyzeck erfährt, dass seine Geliebte ihn mit dem Tambourmajor betrügt, verliert er den einzigen Halt, den er hat, nämlich seine Familie. Woyzeck kann dies nicht verkraften und bringt Marie schließlich um, nachdem seine physische und psychische Verfassung immer schlechter wird.

Büchner knüpft mit seinem Werk an die Gattungskonventionen des Bürgerlichen Trauerspiels an; allerdings schreibt er dieses Genre um, und zwar im Sinne des sozialen Dramas. Daher soll zu Beginn meiner Hausarbeit auf die Verknüpfungspunkte zwischen dem bürgerlichen Trauerspiel und dem sozialen Drama eingegangen werden. Und weil jede neue Gattung auch neue Formen mit sich bringt, soll innerhalb dieses Themenschwerpunktes auch auf die offene Form des Dramas eingegangen werden.

Georg Büchners Werk beruft sich auf einen historischen Fall, der sich zu Lebzeiten des Autors ereignet hat. Er stützt sich dabei auf ein Dokument eines Dr. Clarus, welches dem historischen Johann Christian Woyzeck die volle Zurechnungsfähigkeit bescheinigt, nachdem dieser seine Geliebte ermordet hat. Deswegen werde ich in meiner Hausarbeit eine Diskursanalyse durchführen, bei der herausgearbeitet werden soll, wie Büchner den Woyzeck, den Clarus beschreibt, in seinem Werk darstellt und welche Ursachen er für den Mord in Betracht zieht. Dabei lässt sich feststellen, dass für Büchner die Hauptursache der Tat im gesellschaftlichen System der damaligen Zeit begründet liegt.

Büchners Drama ist zugleich auch eine Analyse der Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Eine Gesellschaft, die verantwortlich dafür ist, dass dieser Mord geschieht. Aufgrund dessen soll im darauf folgenden Kapitel auf die sich im Umbruch befindende historische Situation jener Zeit verwiesen werden.

Am Ende meiner Arbeit erfolgt eine Interpretation des Dramas, welche noch einmal das Ergebnis der Diskursanalyse argumentativ bestätigt, denn das Werk spiegelt die Gesellschaft als ein System der Ausbeutung, Unterdrückung und Entfremdung wider, zeigt die Ursachen und die Folgen dessen anhand der Person des Woyzeck.

Das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama

Ein isolierter Vorläufer der Proletarierkomödie oder des „tragischen“ sozialen Dramas ist in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts Georg Büchners Woyzeck. Es zeigt den leidenden Menschen, der bei aller gesellschaftlichen Bedrängtheit Opfer einer anonymisierten, elementaren Kraft wird.[4]

Nachdem sich über alle Regeln hinweg das bürgerliche Trauerspiel des 18. Jahrhunderts schon mit dem dritten Stand, dem Bürgerstand, befasste und diesem Zugang zum Tragischen gewährte, geht das soziale Drama noch einen Schritt weiter und widmet sich dem vierten Bevölkerungsstand, dem Proletariat: Bauern, Arbeiter, Kleinbürger und Angestellte. Damit ergibt sich auch etwas epochemachend Neues: Es ist nicht mehr der Standesunterschied, der den Konflikt auslöst und damit das tragisch-konstituierende Moment ist, sondern das Wirtschaftliche. Dieses hatte im bürgerlichen Trauerspiel noch gar keine Rolle gespielt. In Büchners Drama tritt, wie Elise Dosenheimer erkennt, zum ersten Mal die Wirtschaft auf den Plan, aber noch nicht als Massenangelegenheit wie beispielsweise bei Hauptmanns Die Weber und auch noch nicht im politischen Sinne wie im späteren Kampf des Proletariats.[5]

Im Gegensatz zu Hauptmanns Die Weber, die innerhalb einer beruflichen Gemeinschaft agieren, denken und fühlen, steht Woyzeck alleine und isoliert da. Diese Einsamkeit und Isoliertheit ist auf seinen Charakter wie auch auf seine Armut zurückzuführen, die sich beide gegenseitig bedingen.[6]

Seit dem 18. Jahrhundert und bis in die Gegenwart hinein lässt sich ein zentrales Anliegen der deutschsprachigen Dramatik ausmachen. Das Anliegen, die durch gesellschaftliche Entwicklungen benachteiligten, von politischen und wirtschaftlichen Ressourcen ausgeschlossenen Bevölkerungsschichten tragikfähig zu machen.[7] Der Unterschied zwischen dem deutschen bürgerlichen Trauerspiel und dem sozialen Drama liegt hauptsächlich darin, dass nun auch dem vierten Bevölkerungsstand, den Proletariern und Kleinbürgern zugebilligt wird, tragikfähig zu sein.

Guthke betont, dass der Verfall des bürgerlichen Trauerspiels in den vierziger Jahren nicht nur vor dem Hintergrund des allgemeinen Niedergangs der deutschen Tragödie seit der Jahrhundertmitte gesehen werden darf, sondern dass der Hauptgrund in der sozialgeschichtlichen Entwicklung liegt: Die Themen des bürgerlichen Trauerspiels beginnen, die Allgemeinheit nicht mehr in dem vorher vorhandenem Maße anzusprechen, sondern verlieren an Aktualität, was die Zeitgenossen auch schnell realisieren.[8] Das seit der Jahrhundertmitte aufkommende Industrieproletariat verdrängt die Probleme des Bürgertums; eine neue Gesellschaft entsteht.[9] Nun weicht das deutsche bürgerliche Trauerspiel dem sozialen Drama, welches Probleme und Sorgen dieser neuen Gesellschaft aufgreift.

So lassen sich die Stücke des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts als Indikatoren der krisenhaften Formation des Bürgertums lesen, das sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts als (wirtschafts-)liberalistische Gesellschaft zu entwickeln beginnt.[10] Auch verschiebt sich die gesellschaftliche Hierarchie vom Stand zur Klasse und wird durch neue Ordnungsfunktionen, wie zum Beispiel dem naturalisierten Geschlechtermodell, organisiert.[11] In Lessings Emilia Galotti spielen die Standesunterschiede noch eine große Rolle, so auch in Lenz' Drama Der Hofmeister, doch schon in Woyzeck ist die Ökonomie zum Schicksal geworden.[12]

Eine Verbindung zwischen dem bürgerlichen Trauerspiel und dem sozialen Drama besteht hinsichtlich des Sujets Familie. Beide literarischen Gattungen haben ihren Fokus oftmals im (tragischen) Familienleben. Moderne Dramatiker, wie beispielsweise Brecht oder Kipphardt, die Adaptionen von Lenz und Wagners Stücken vornehmen, wenden sich nach und nach von privaten Themen ab und streben eine dezidiert politische Bedeutung an. Hier lässt sich eine Linie von der Gattung des bürgerlichen Trauerspiels zum Sozialen Drama ziehen.[13]

Als eine Gemeinsamkeit zwischen dem bürgerlichen Trauerspiel und dem sozialen Drama lässt sich festhalten, dass es schon bei ersterem zur Nichtachtung des Gesetzes der Fallhöhe kam. So haben nicht nur Personen hohen Ranges und großer Macht den Gegenstand des bürgerlichen Trauerspiels gebildet, sondern bürgerliche Personen. Im Laufe der Jahre wird wiederholt die Debatte aufflackern, woher das soziale Drama seinen Konfliktstoff beziehe, da nun auch der vierte Stand Zugang zum Tragischen erhält.[14]

Der Tradition des bürgerlichen Trauerspiels ist in jedem Fall der Mord Woyzecks an seiner Geliebten Marie zuzurechnen. An dieser Stelle stellt sich die Frage, ob Marie damit auch die eigentliche Heldin des Stückes ist, so wie es in vielen Trauerspielen beobachtet werden kann; der Held stirbt am Ende des Dramas.

Büchner vermeidet den klassischen Konflikt zwischen den Antagonisten, zwischen Woyzeck und dem Tambourmajor, wie dies in bürgerlichen Trauerspielen vorzufinden ist. Lediglich am Ende des Stückes treffen die beiden aufeinander. Der Kampf zwischen ihnen wird dabei eindeutig geschlechtlich semantisiert, indem der Tambourmajor verkündet „Ich bin ein Mann! (schlägt sich auf die Brust) ein Mann sag' ich.“[15] Und weiter heißt es, nachdem Woyzeck, der keinerlei Gegenwehr leistet, von ihm verletzt wurde: „[S]oll ich dir noch soviel Athem lassen als ein Altweiberfurz, soll ich?“[16] Woyzeck wird diffamiert und mit Bildern diskreditierter Weiblichkeit umschrieben. Von dieser Szene ausgehend erscheint der Mord an Marie wie eine narzisstische Heilung der angegriffenen Männlichkeit, was Schößler in ihrer Publikation feststellt.[17] Es wird gezeigt, dass sich die bedrohte Männlichkeit vermutlich auch als Aggression gegen das Weibliche wendet, und nicht nur, wie im Verlaufe der Arbeit noch gezeigt werden wird, gegen die Gesellschaft.

Innerhalb des Dramas wird angedeutet, welche bürgerlichen Institutionen den sozial deklassierten Figuren das Leben nehmen. Das Tugendethos wird einer kritischen Betrachtung unterzogen. Somit wird deutlich, dass moralische Forderungen an ökonomische Bedingungen gebunden sind.[18] Woyzeck erklärt dem Hauptmann, einem Etablierten der Gesellschaft:

Sehn Sie wir gemeinen Leut, das hat keine Tugend, es kommt einem nur so die Natur, aber wenn ich ein Herr wär und hätt einen Hut und eine Uhr und eine anglaise und könnt vornehm reden, ich wollt schon tugendhaft seyn.[19]

Hier wird eine Verbindung zwischen Tugend und ökonomischem Interesse angesprochen. Tugend, der zentrale Begriff des bürgerlichen Trauerspiels, des bürgerlichen Ethos überhaupt, wird also in Büchners Drama zu einem Mittel der Ausgrenzung. Das Tugendethos festigt die Grenzen zwischen den einzelnen Schichten. Der Unterschied ist allerdings, dass in Büchners Drama nicht mehr von der Grenze zwischen Adel und Bürgertum die Rede ist, sondern von der Grenze zur Unterschicht.

Des Weiteren wird auch das aufklärerische Mitleidsethos einer Kritik unterzogen, indem es als Selbstgenuss des Bürgers dargestellt wird.[20] So sagt der Hauptmann: „[I]ch sag' mir immer du bist ein tugendhafter Mensch, (gerührt) ein guter Mensch, ein guter Mensch.“[21] Damit wird das kritisiert, was der „kathartischen Wirkungsästhetik des bürgerlichen Dramas als Agens dient“[22].

Wie bereits zu Beginn der Arbeit erwähnt, liegt das Woyzeck -Drama als uneinheitliches Fragment vor, da nicht nur die autorisierte Endfassung fehlt, sondern das Material auch in mehreren, sich stark voneinander unterscheidenden Fassungen vorliegt. Allerdings zeigt die Beschaffenheit der meisten Szenen, dass auch die Vollendung des Werkes nicht zur bisher bekannten Form des bürgerlichen Trauerspiels geführt hätte. Wir haben es bei Büchners Woyzeck nicht mit der klassischen geschlossenen Form zu tun, sondern mit der offenen Form des Dramas.

Ernst Johann schreibt in seiner Publikation „Büchners Dramen kennen keine aufsteigende noch absteigende Linie der Handlung, sie kennen nur Augenblicksbilder, Szenen auf der gleichen Spannungsebene“[23] und bringt auf diese Weise auf den Punkt, wodurch sich die offene Form eines Dramas von der geschlossenen Form unterscheidet.

Während das geschlossene Drama sich auf einen repräsentativen Ausschnitt beschränkt und dadurch ein in sich geschlossenes Ganzes zustande kommen lässt, beschreibt die offene Form eines Dramas Fragmentartigkeit. Der Einheit von Raum, Handlung und Zeit steht eine Vielfalt von Raum, Handlung und Zeit gegenüber.[24] Im offenen Drama drängt die äußere Handlung über die Grenzen, die lediglich durch Anfang und Ende des Dramas gegeben sind, hinweg, denn das Geschehen bricht so unvermittelt ab wie es einsetzt. Innerhalb jener scheinbaren Grenzen verläuft das Drama nicht kontinuierlich schlüssig, sondern punktuell unterbrechend, keiner Entwicklung folgend, sondern gleichwertig die Szenen aneinander reihend.[25] Jede Szene scheint einen eigenen Kern zu haben, so handelt im Woyzeck beispielsweise die Szene 8 von der Gewissenlosigkeit der Medizin oder die 6. Szene vom sexuellen Verlangen. Gerade diese Kernhaftigkeit macht es schwierig, die Szenen eines fragmentarischen Stückes wie Woyzeck zu ordnen.

Einer stabilen Ausgewogenheit von Spiel und Gegenspiel von gleichartigen Gegnern im geschlossenen Drama steht bei der offenen Form eine labile Unausgewogenheit gegenüber: Der oder die Gegenspieler des Helden sind keine Personen, sondern die Welt in der Fülle ihrer Einzelerscheinungen, wie anhand der Figur des Woyzeck noch gezeigt werden wird.[26] Woyzecks Gegenspieler sind nur auf dem ersten Blick der Hauptmann, der Doktor, der Tambourmajor und eventuell Marie. Bei näherer Betrachtung wird die gesamte Gesellschaft, eine Macht, der der Protagonist nicht entgegenwirken kann, zum Gegenspieler und zu der ihm dem Schicksal ausliefernden Instanz.

Ein geschlossenes Ganzes kann auch nicht aufgrund der großen Zeitspanne entstehen. Beim geschlossenen Drama wird meistens eine Zeit, die sich auf rund 24 Stunden beschränken lässt, beleuchtet, doch beim offenen Drama fehlen jegliche Zeitangaben.[27] So lässt sich anhand der Handlung im Woyzeck als Leser in jedem Fall nachvollziehen, dass es sich um mehrere Tage handeln muss, an denen das Geschehen stattfindet.

Neu an der offenen Form ist auch, dass jede Szene einen eigenen Raum und einen eigenen zeitlichen Aggregatzustand besitzt.[28] So ergibt sich eine Vielfalt der Handlungsorte: freies Feld, Kirmes, Woyzecks Haus, Arztpraxis, Straße, Wachstube, Wirtshaus oder Kaserne. Unterschiedliche zeitliche Aggregatzustände lassen sich zum Beispiel in der Szene finden, in der Marie mit dem Tambourmajor tanzt und Woyzeck sie dabei beobachtet. Sie hat ihr ganz eigenes zeitliches Timbre, wie Volker Klotz schreibt. Die Dauer wirkt zermürbend lange, verursacht durch das „Immerzu“-Motiv. Im Gegensatz dazu erscheint die Szene, in der Woyzeck den Hauptmann rasiert, sehr kurz aufgrund ihres stakkatoartigen Rhythmus' in der Sprache.[29]

[...]


[1] Karl Georg Bücher wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau im Großherzogtum Hessen geboren und verstarb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär.

[2] Büchner: Woyzeck. Studienausgabe, S. 175

[3] Hauschild: Komödie und Kuckucksei, http://www.theater-oberhausen.de/_upload/Kuckucksei.pdf

[4] Vgl. Guthke: Das deutsche bürgerliche Trauerspiel, S. 139

[5] Dosenheimer: Das deutsche soziale Drama von Lessing bis Sternheim, S. 66

[6] Dosenheimer: Das deutsche soziale Drama von Lessing bis Sternheim, S. 70

[7] Schößler: Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama, S. 7

[8] Guthke: Das deutsche bürgerliche Trauerspiel, S. 138

[9] Vgl. Ebd., S. 139

[10] Schößler: Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama, S. 9

[11] Ebd.

[12] Ebd.

[13] Schößler: Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama, S. 8 f.

[14] Ebd., S. 8

[15] Büchner: Woyzeck. Studienausgabe, S. 31

[16] Ebd.

[17] Schößler: Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama, S. 67

[18] Schößler: Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama, S. 65

[19] Büchner: Woyzeck. Studienausgabe, S. 18 f.

[20] Schößler: Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama, S. 66

[21] Büchner: Woyzeck. Studienausgabe, S. 18

[22] Zitiert nach Schößler: Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama, S. 66

[23] Johann: Georg Büchner in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, S. 117

[24] Klotz: Geschlossene und offene Form im Drama, S. 219

[25] Ebd.

[26] Ebd.

[27] Ebd., S. 220

[28] Ebd.

[29] Klotz: Geschlossene und offene Form im Drama, S. 118

Fin de l'extrait de 30 pages

Résumé des informations

Titre
Georg Büchners 'Woyzeck' als Gesellschaftsanalyse des beginnenden 19. Jahrhunderts
Cours
Das bürgerliche Trauerspiel
Note
1,0
Auteur
Année
2007
Pages
30
N° de catalogue
V86873
ISBN (ebook)
9783638027434
ISBN (Livre)
9783656605140
Taille d'un fichier
507 KB
Langue
allemand
Mots clés
Georg, Woyzeck, Gesellschaftsanalyse, Jahrhunderts, Trauerspiel, Büchner, Industrialisierung, Selbstmord, Hinrichtung, Geisteskrankheit, Wahnsinn, Soziales Drama
Citation du texte
Doreen Fräßdorf (Auteur), 2007, Georg Büchners 'Woyzeck' als Gesellschaftsanalyse des beginnenden 19. Jahrhunderts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86873

Commentaires

  • Pas encore de commentaires.
Lire l'ebook
Titre: Georg Büchners 'Woyzeck' als Gesellschaftsanalyse des beginnenden 19. Jahrhunderts



Télécharger textes

Votre devoir / mémoire:

- Publication en tant qu'eBook et livre
- Honoraires élevés sur les ventes
- Pour vous complètement gratuit - avec ISBN
- Cela dure que 5 minutes
- Chaque œuvre trouve des lecteurs

Devenir un auteur