Wie kann der Kindergarten auf den Wandel der Familie reagieren?

Beantwortet am Beispiel von Kindergartenkonzepten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

35 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist eine Familie?
2.1 Altes und neues Verständnis
2.2 Familienformen heute
2.1.1 Ehepaare mit Kindern / Kernfamilien
2.2.2 Alleinerziehende / Ein-Elternfamilien
2.2.3 Lebensgemeinschaften, Stieffamilien und Wohngemeinschaften
2.3 Inwieweit hat ein Wandel stattgefunden?

3. Wie haben sich Kindergartenkonzepte verändert?
3.1 Die Anfänge des Kindergartens
3.2 Wie ist Kindergarten heute?
3.2.1 Fröbel
3.2.2 Montessori
3.2.3 Waldorfpädagogik
3.2.4 Curriculare Ansätze
3.3 Der Wandel des Kindergartens im Laufe der Zeit

4. Schlussbetrachtung

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In den vergangenen Jahren ist sowohl in den Familien als auch in der Politik der Ruf nach guter und umfassender Kinderbetreuung immer lauter geworden. Nicht nur durch die Ergebnisse der PISA-Studie wird zunehmend nicht nur mehr eine frühkindliche Betreuung, sondern auch eine stärkere Bildung in der Kinderbetreuung gefordert, womit der Erwartungsdruck wächst, dem Betreuungseinrichtungen ausgesetzt sind.[1] Dies wird oftmals schon durch eine gezielte Sprachförderung in den Kindergärten umgesetzt. Auch der Ausbau und die Gewährleistung von umfassender Betreuung werden nicht nur für Alleinerziehende immer wichtiger da der Arbeitsmarkt Eltern oft sehr einschränkt, so dass sie auf eine gute und flexible Kinderbetreuung angewiesen sind. Hier fehlt es in Deutschland in weiten Teilen noch an Ganztagesplätzen und auch an Möglichkeiten der Unterbringung in Tagespflege, wie die DJI-Kinderbetreuungsstudie zeigt.[2] Besonders ein Ausbau der Tagespflege ist in den Fokus gerückt, da diese oftmals zeitlich flexibler auf die Bedürfnisse der Kinder und Eltern eingehen kann, was vor allem an Wichtigkeit gewinnt, wenn man Faktoren wie Schichtarbeit oder flexible Teilzeitarbeit bedenkt. Neue Konzepte der Kinderbetreuung müssen diskutiert und entworfen werden, um Eltern ihr Leben mit Kindern zu vereinfachen, und kinderlose Paare zu Nachwuchs zu ermutigen, wenn Sie sich aufgrund dieser Widrigkeiten gegen Kinder entschieden haben. Eine Reaktion auf die Notlagen und Lücken in der Kinderbetreuung ist die Einführung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz, wie er nun bundesweit geregelt ist.[3] Jedoch hilft der bloße Rechtsanspruch für Kinder von 3-6 nicht den Eltern, die ihre Kinder im Alter von 0-3 Jahren unterbringen wollen oder müssen.[4] Problematisch ist auch, dass viele Kindergartenplätze in Ballungsräumen fehlen, und Eltern so auf weiter entfernte Betreuungsangebote ausweichen müssen, was zu neuerlichen Schwierigkeiten im täglichen Leben führen kann.

Der Kindergarten und auch die anderen Betreuungsformen müssen sich stärker an die Entwicklung der Familie und an die gesellschaftlichen Entwicklungen anpassen, wenn sie zeitgemäße Hilfe bei der Betreuung der Kinder leisten wollen. Die Familienstruktur und die Rollenverteilung in der Familie haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.[5] Es gibt im realen Leben nicht mehr häufig die bürgerliche Idealfamilie, die den Vater als Alleinverdiener, und die Mutter als Hausfrau und Betreuungsperson für die Kinder vorsieht, da es die Wirtschaftliche Lage der Familien oft notwendig macht, dass beide Elternteile der Erwerbsarbeit nachgehen müssen. Frauen gehen vermehrt arbeiten, und oft wurde es den Männern erschwert, in Erziehungsurlaub zu gehen, was sich durch die neue Gesetzgebung zumindest auf dem Papier geändert hat. Doch „von seiten der Kollegen wird teilzeitarbeitenden Männern meist nur dann Verständnis entgegengebracht, wenn sie ihre Stundenreduzierung arbeitsmarktpolitisch oder gesundheitlich begründen“[6], was deutlich die in der Gesellschaft fest geprägte Vorstellung vom „idealen und traditionellen Familienleben“ widerspiegelt. Gerade auch wenn es in unserer modernen und offenen Gesellschaft immer noch so ist, dass „Kinder nach der Scheidung“[7] zumeist bei den Müttern bleiben, da „es in der traditionellen Kleinfamilie ja auch die Mütter sind, die sich um die Kleinkindererziehung kümmern.“[8]

Durch diese in der Gesellschaft herrschenden Vorurteile und den Mangel an Ganztagesbetreuung werden jedoch immer noch viele Frauen vor die Entscheidung gestellt: Kind oder Karriere, eine Vereinbarkeitsfrage zu der es in einer kinder- und familien-freundlichen Kultur nicht kommen müssen sollte. Kinder sind wichtig. Sie sind die Zukunft diesen und jeden Landes und in sie muss investiert werden.

Diese Arbeit soll auf die Frage nach einem Wandel in der Familienstruktur eingehen, und aufarbeiten inwieweit sich Kindergartenkonzepte daran angepasst haben, und noch anpassen müssen. Hierzu werden die Verschiedenen Familienformen aufgezeigt, wie sie in Industrieller Zeit und in der Moderne vorherrschend waren, bzw. sind. Die Anfänge des Kindergartens als Aufbewahrungsmöglichkeit für den Nachwuchs werden beschrieben, verschiedene neuere Betreuungskonzepte werden vorgestellt, und speziell die Rolle der Sozialpolitik in der Verbesserung der Kindertagesbetreuung soll dargestellt werden.

2. Was ist eine Familie?

2.1 Altes und Neues Verständnis

Was ist eine Familie? Vor allem heute fällt die Definition aufgrund vieler, verschiedenartiger Lebensformen und Lebensverbünde schwer. Insbesondere „die aktuellen Veränderungen der privaten Beziehungsformen“[9], die zu neuen Formen der Lebensentwürfe führen, in denen nahezu jede Konstellation des Zusammenlebens denkbar ist, erschweren eine klare Definition von „Familie“. So steigt „die Zahl derer, die nichttraditionale Lebensstile und Beziehungsformen praktizieren oder hiermit zumindest Erfahrungen gemacht haben“[10] und es kommt zunehmend zu einer „Pluralisierung der Lebens- und Beziehungsformen“[11], sich anpassend an die Gesellschaftlichen und Kulturellen Strukturen, oder auch ganz daraus ausbrechend und etwas Neues versuchend.

Peuckert nennt drei Indikatoren für den Prozess der Pluralisierung und Individualisierung der Lebensformen: den demographischen Wandel, die Veränderung der Haushalts- und Familienstrukturen und eine Tendenz zur Deinstutionalisierung der Ehe und Familie.[12] Dies führt zu einer neue familiären Ordnung und einem neuen Verständnis von Familie, worauf sich die Institutionen einstellen müssen, die mit „Familie“ zu tun haben, wie etwa die Institutionen der Kinderbetreuung. Es gibt in der Familie „erhebliche Strukturveränderungen, z.B. im Hinblick auf die Familiengröße, innerfamiliale Arbeitsteilung und Machtstruktur“[13], die Rollenverteilung ändert sich, und wird an den Tagesablauf angepasst, damit der Alltag in der Familie praktikabel bleibt. Es entsteht somit auch eine „Veränderungen der innerfamilialen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern“[14], die klassischen Rollenmuster verlieren zunehmend an Bedeutung da sie oft nicht mehr in den modernen Alltag passen und an die Bedürfnisse der Familienmitglieder angepasst werden müssen.

Doch welche Konstellation im Zusammenleben kann nun überhaupt als „Familie“ bezeichnet werden? Nach der klassischen Definition, hat die Familie drei Konstruktionsmerkmale. Sie begründet sich zum einen auf eine „bio-soziale Doppelnatur“[15], was bedeutet, dass Familienmitglieder nicht nur sozial in einem Zusammenhang stehen, sondern auch biologisch miteinander verbunden sind. Somit ist Familie nicht dem Wechsel unterworfen, dem soziale Kontakte unterliegen, sondern sie ist eine konstante Struktur, die biologisch nicht aufgehoben werden kann. Das nächste Merkmal der Familie ist die Generationendifferenzierung. Eine Familie besteht laut Definition aus mehreren, mindestens zwei Generationen. Das wären in einer großen Familie vielleicht die Eltern, Großeltern, Kinder und Enkelkinder, die miteinander einen Verbund bilden. Auf der anderen Seite ist zu klären, inwieweit dieses Merkmal auch auf ein allein erziehendes Elternteil mit Kind zutrifft, oder ob ein kinderloses Paar auch als Familie gilt. Das dritte Merkmal der klassischen Definition von Familie ist die spezifische Kooperationsform. In einer Familie gibt es verschiedene Personen, die verschiedene Rollen einnehmen, und so ihr Leben miteinander gestalten. Jedoch ist die Rollenzuschreibung heute weitaus flexibler als sie es zu früheren Zeiten war, wobei oft noch das Idealbild der bürgerlichen Kleinfamilie als gewünschte Familienform zu finden ist. Laut Peuckert gehört zum Leitbild dieser Familienform „die Polarisierung der Geschlechtsrolle, d.h. die Zuständigkeit des Ehemannes für den Außenbereich der Familie und die (komplementäre) Zuständigkeit der Ehefrau und Mutter für Haushalt und Familie.“[16] Oft jedoch lässt sich diese Wunschvorstellung nicht realisieren, da die Familienmitglieder aus wirtschaftlichen, praktischen oder emanzipatorischen Gründen zu anderem Handeln gezwungen sind.

Es ist also zu erkennen, dass die klassische Definition von „Familie“ so wie sie in der Literatur genannt wird, heute nicht mehr angebracht scheint. Denn „immer häufiger fallen biologische und soziale Elternschaft auseinander, d.h. die Blutsverwandtschaft zwischen Eltern und Kindern löst sich ab von der familialen Lebensgemeinschaft (sog. Erosion der bio-sozialen Einheit der Familie).“[17] Somit wären Stieffamilien keine Familien im Sinne der klassischen Definition. Auch das Merkmal der Generationendifferenzierung greift heute nicht mehr überall, da sich viele Paare gegen Kinder entscheiden, „überall in den entwickelten Industrieländern sinkt die Geburtenrate“[18], und diese kinderlosen Paare würden egal ob verheiratet oder nicht, nicht als Familie angesehen werden, da keine zweite Generation in ihrem Haushalt lebt.

In der Literatur und in der Politik wird von der klassischen Definition von „Familie“, zumindest in Teilen, ausgegangen: „Familie, so definierte Bundespräsident Horst Köhler den Begriff in seiner Rede am 18. Januar 2006, […] ist da, wo Kinder sind“[19] was sich mit dem im Mikrozensus verwendeten Familienbegriff deckt, „nach dem alle Eltern-Kind-Gemeinschaften als Familien zählen.“[20] Diese Definition greift ein Konstitutionsmerkmal des klassischen Familienbegriffs auf, nach dem eine Familie aus mindestens zwei Generationen besteht.

In den Ausführungen von Hoffmeister findet sich ein noch enger gefasster Begriff als dieser, der sich noch stärker an das klassische Bild von Familie anlehnt. So führt er aus: „Wenn im Folgenden von Familie die Rede ist, so ist hiermit stets das Zusammenleben von zwei gegengeschlechtlichen Erwachsenen mit ihren gemeinsamen Kindern gemeint.“[21] Dies bezieht sowohl die klassische Generationendifferenzierung, als auch die bio-soziale Doppelstruktur der Lebensgemeinschaft mit ein, ausgeschlossen werden von diesem Begriff sowohl Paare ohne Kinder, Ein-Eltern-Familien als auch Adoptivfamilien, was damit begründet wird, dass die Funktion der Familie als System vor allem in den Bereichen der Reproduktion und Sozialisation liegen.[22]

Diese verschiedenen Auffassungen verdeutlichen die unterschiedlichen Sichtweisen von dem, was eine Familie ausmacht, und erklären die Schwierigkeit eine allgemeingültige Definition zu finden, da das Augenmerk auf unterschiedlichen Funktionsbereichen der Familie liegt. Es gibt nicht „die Familie“, wie es auch Hoffmeister beschreibt, wenn er von einem „Mythos von der Existenz einer hinreichend definierbaren Normalität“[23] spricht.

Im Folgenden sollen daher verschiedene Familientypen vorgestellt werden, wie sie in der heutigen Gesellschaft zu finden sind.

2.2 Familienformen heute

Eine Schwierigkeit bei der Beschreibung von Familie, vor allem im öffentlich-sozialpolitischen Bereich taucht auf, denn das „Grundgesetz gibt[…]keine Begriffsbestimmung von Familie“[24] und so kann es durchaus vorkommen, dass in der Literatur unterschiedliche Auffassungen vorherrschen. „Dem trägt der neue Familienbegriff des Mikrozensus Rechnung, der ab dem Berichtsjahr 2005 der Standard für die Veröffentlichung familienbezogener Ergebnisse aus dieser Erhebung ist und nach dem statistisch alle Eltern-Kind-Gemeinschaften als Familien erfasst werden.“[25] Dieser Familienbegriff soll auch die Grundlage für diese Arbeit bilden, und wenn im Folgenden von „Familie“ die Rede ist, sind grundsätzlich alle Eltern-Kind-Gemeinschaften gemeint.

In der heutigen Gesellschaft finden sich viele unterschiedliche Lebensformen die nach der neueren Definition als Familien bezeichnet werden können. Es ist eine „Abkehr vom modernen Familientypus“[26] zu beobachten, nach dem für lange Zeit das Ideal „der Kernfamiliale Haushalt – Ehepaar mit Kind(ern)“[27] war. Es lebt zwar in heutiger Zeit noch die „Mehrheit der Bevölkerung nach konventionellen Mustern“[28], jedoch „haben im Verlauf des gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses beträchtliche Veränderungen weg von diesem Modell stattgefunden“[29] und neue Formen des Zusammenlebens sind entstanden.

In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg bis in die Mitte der 60er Jahre hinein hatte sich dieses Modell der Kernfamilie in den Köpfen der Menschen als Leitbild durchgesetzt.[30] Dies kann durch die Zerrüttung vieler Familien durch den Krieg erklärt werden, als dessen Folge viele Frauen auf sich allein gestellt und bestrebt waren, ihre vorherige Lebensnormalität wieder herzustellen, so „versprach diese Lebensform Orientierung und Stabilität“[31] um die wirtschaftliche und emotionale Sicherung des Familienalltags zu gewährleisten.

Heute ist „die moderne Kleinfamilie […] nur noch eine – wenn auch die häufigste- unter zahlreichen Lebensformen“[32], die jedoch „anteilsmäßig ständig abnimmt“[33]. Neben ihr existieren andere Formen wie „Single-Haushalte“[34], deren Zahl in den vergangenen Jahren immer mehr zugenommen hat; es gibt kinderlose Ehen und Lebensgemeinschaften, oder Wohngemeinschaften die auf einer gewissen Zweckrationalität beruhen, mit oder auch ohne Kinder. Hier wird nun näher auf die Familienformen eingegangen werden, die minderjährige Kinder mit einschließen, da diese für den späteren Bezug auf Betreuungsmöglichkeiten von Wichtigkeit sind.

2.2.1 Ehepaare mit Kindern /Kernfamilien

Eine der heute am häufigsten anzutreffenden Familienformen ist die Kernfamilie, die Wieners als „aus mindestens drei Personen, zwei gegengeschlechtlichen Erwachsenen und einem Kind“[35] bestehend definiert, und in der „[…]zwischen einem traditionellen und einem untraditionellen Lebensstil unterschieden werden“[36] kann. Die traditionelle Kernfamilie kann hier das (Ehe)-paar mit Kindern bilden, die ihr alltägliches Leben nach „herkömmlichen Ideologien“[37] gestalten, wohingegen die untraditionelle Lebensweise in dieser Familienform bedeutet, „daß sich die Aufgabenteilung – Erwerbs- und Hausarbeit, Kinderbetreuung etc. nicht geschlechtsspezifisch gestaltet.“[38] Für die Unterscheidung beider Formen bildet auch der „[…]Aspekt der weiblichen Erwerbsarbeit[…]“[39] ein wichtiges Kriterium, wonach in traditionellen Kernfamilien, die nach dem Modell des Vaters als Ernährer leben, die Mütter seltener einer existenzsichernden Erwerbsarbeit nachgehen, da die Ideologie vertreten wird, „daß es die Aufgabe der Ehefrau sei, die Versorgung der Kinder zu übernehmen und die Energien ihres Ehemannes für die Berufsarbeit freizusetzen.“[40] Doch auch „wenn beide Partner erwerbstätig sind, kümmern sich hauptsächlich die Frauen um Hausarbeit und Kinder“[41], wie es dem traditionellen Bild der Mutterrolle entspricht.

Im Jahre 2005 überwogen „unter den 12,6 Millionen Familien […] die traditionellen Familien (Ehepaare mit Kindern) mit einem Anteil von rund drei Vierteln (74%)“[42], was nicht nur den persönlichen Vorstellungen der betroffenen Familienmitglieder zuzuschreiben ist, sondern auch darin begründet liegt, dass es diesen Familien „[…] durch traditionelle Gesetze, unzureichend vorhandene Kinderbetreuungsplätze, Mangel an alternativen Arbeitskonzepten und ungleichen Berufschancen für Männer und Frauen etc.[…] “[43] erschwert wird, „[…]sich von traditionellen Lebensmustern zu lösen.“[44]

Das übrige Viertel der Familien in Deutschland im Jahr 2005 entfällt auf „Alternative Familien (Alleinerziehende und Lebensgemeinschaften mit Kindern)“[45], doch obwohl ein stetiger Anstieg dieser Lebensform zu verzeichnen ist, „leben die meisten minderjährigen Kinder nach wie vor bei ihren verheirateten Eltern und mit mindestens einem weiteren Geschwisterkind zusammen (62%)“[46], was erneut die Traditionalität in den Vorstellungen einer Kernfamilie mit Kindern unterstreicht.

[...]


[1] vgl. Münchmeier „Erziehung und Bildung für die Zukunft“, S. 108

[2] vgl. Bien u.a. Wer betreut Deutschlands Kinder

[3] vgl. Wehrmann, „Der Kindergarten in Zeiten des Umbruchs“, S. 238

[4] vgl. Westerholt, „Der Rechtsanspruch an den Besuch des Kindergartens“, S. 73

[5] vgl. Münchmeier „Erziehung und Bildung für die Zukunft“, S. 98

[6] Wieners, Familientypen, S. 34

[7] Büttner, „Auf zu neuen Ufern“, S. 16

[8] Büttner, „Auf zu neuen Ufern“, S. 16

[9] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 9

[10] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 10

[11] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 10

[12] vgl. Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 12

[13] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 10

[14] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 12

[15] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 33

[16] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 12

[17] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 233

[18] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 10

[19] Statistisches Bundesamt, Familien in Deutschland, S. 1

[20] Statistisches Bundesamt, Familien in Deutschland, S. 1

[21] Hoffmeister, Mythos Familie, S. 11

[22] vgl. Hoffmeister, Mythos Familie, S. 11

[23] Hoffmeister, Mythos Familie, S. 13

[24] Duschek u.a., Leben in Deutschland, S. 41

[25] Duschek u.a., Leben in Deutschland, S. 41

[26] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 10

[27] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 384

[28] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 9

[29] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 10

[30] vgl. Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 9

[31] Wieners, Familientypen, S. 18

[32] Peuckert , Familienformen im sozialen Wandel, S. 10

[33] Hoffmeister, Mythos Familie, S. 13

[34] Hoffmeister, Mythos Familie, S. 13

[35] Wieners, Familientypen, S. 24

[36] Wieners, Familientypen, S. 24

[37] Wieners, Familientypen, S. 31

[38] Wieners, Familientypen, S. 25

[39] Wieners, Familientypen, S. 25

[40] Wieners, Familientypen, S. 31

[41] Wieners, Familientypen, S. 32

[42] Duschek u.a., Leben in Deutschland, S. 8

[43] Wieners, Familientypen, S. 35

[44] Wieners, Familientypen, S. 35

[45] Duschek u.a., Leben in Deutschland, S. 8

[46] Duschek u.a., Leben in Deutschland, S. 8

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Wie kann der Kindergarten auf den Wandel der Familie reagieren?
Untertitel
Beantwortet am Beispiel von Kindergartenkonzepten
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Note
2,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
35
Katalognummer
V87051
ISBN (eBook)
9783638012003
Dateigröße
458 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kindergarten, Wandel, Familie
Arbeit zitieren
Anja Mankel (Autor:in), 2007, Wie kann der Kindergarten auf den Wandel der Familie reagieren?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87051

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