In dieser schriftlichen Ausarbeitung möchte ich auf das Thema Mobilitäts- und Verkehrserziehung im Jugendalter, also in der Sekundarstufe I eingehen.
Ich beziehe mich dafür zu Beginn auf die Kultusministerkonferenz von 1994.
Zudem zählen zur Kultusministerkonferenz die Analyse des Umfangs, der Methoden und der Schwerpunkte von Mobilitätserziehung im Sekundarbereich I.
Weiterhin erwähne ich die Rahmenvorgaben des Landes NRW, die die Vorgaben in die Jahrgangsstufen 5 und 6, 7 und 8 sowie 9 und 10 unterteilen. Jede „Jahrgangsstufenunterteilung“ hat eigene Zielvorstellungen und Themenkreise, die ich kurz beschreiben werde. Weiterhin erörtere ich die Aufgaben und Ziele von Verkehrserziehung. Neben dem eigentlichen Thema, erwähne ich zusätzlich kurz einige Unterpunkte, die die Mobilitätserziehung unterstützen und ergänzen. Dazu zählen die Sicherheitserziehung, die Sozialerziehung, die Gesundheitserziehung sowie eine Umwelterziehung. Der vierte Teil meiner Seminararbeit (4.) nennt einige Daten und Fakten über Unfälle und Autobestände, die unter anderem als Legitimation von Verkehrserziehung dienen sollen. Der nächste Teil der Ausarbeitung behandelt methodische Ansätze zur Vermittlung von Mobilitätserziehung. Hier geht es vor allem um die Beantwortung der „Wie“ Frage. Also wie vermittelt man diese Erziehung usw.? Der letzte Teil vor meinem Fazit, geht auf das Bus- Bahntraining der EVAG ein, welches ich theoretisch vorstelle. Ich habe mich dazu mit einigen Teilnehmern zusammengesetzt, die das Training bereits besucht oder geleitet haben. So konnte ich die wichtigsten Informationen sammeln, um sie so in meiner Hausarbeit einbauen zu können.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Richtlinien
- Kultusministerkonferenz 1994
- Schwerpunkte, Methoden und Umfang im Sekundarbereich I
- Rahmenvorgaben NRW in der Sekundarstufe I
- Die Jahrgangsstufen 5 und 6
- Jahrgangsstufen 7 und 8
- Jahrgangsstufe 9 und 10
- Mobilitätserziehung in der Grundschule
- Aufgaben und Ziele
- Sicherheitserziehung
- Sozialerziehung
- Gesundheitserziehung
- Umwelterziehung
- Daten und Fakten zur Verkehrsmittelnutzung und Unfällen bei Kindern/Jugendlichen
- Die Verkehrsmittelnutzung
- Unfälle bei Kinder und Jugendlichen
- Methodische Ansätze der Verkehrs- und Mobilitätserziehung
- EVAG macht Schule - Das „Bus- und Bahntraining“ in der Theorie
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Mobilitäts- und Verkehrserziehung im Jugendalter, insbesondere in der Sekundarstufe I. Im Fokus stehen die Richtlinien der Kultusministerkonferenz von 1994 sowie die Rahmenvorgaben in Nordrhein-Westfalen. Die Arbeit analysiert den Umfang, die Methoden und Schwerpunkte der Verkehrserziehung im Sekundarbereich und untersucht die spezifischen Anforderungen der einzelnen Jahrgangsstufen.
- Richtlinien der Kultusministerkonferenz und deren Bedeutung für die Verkehrserziehung in der Sekundarstufe I
- Rahmenvorgaben des Landes Nordrhein-Westfalen für die Verkehrserziehung in den Jahrgangsstufen 5-10
- Methodische Ansätze zur Vermittlung von Verkehrserziehung im Jugendalter
- Das "Bus- und Bahntraining" der EVAG als Beispiel für praxisorientierte Mobilitätserziehung
- Zusammenhang zwischen Verkehrserziehung und der Sicherheit, Sozialisierung, Gesundheit und Umwelt von Jugendlichen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema Mobilitäts- und Verkehrserziehung im Jugendalter ein und gibt einen Überblick über die Inhalte der Seminararbeit.
- Richtlinien: Dieser Abschnitt analysiert die Empfehlungen zur Verkehrserziehung in der Schule, die im Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 7. Juli 1994 festgehalten sind. Er beleuchtet die Bedeutung der Verkehrserziehung als Aufgabe von Schule und Unterricht sowie die Notwendigkeit eines "generellen Umdenkens" in Bezug auf Verkehr und Mobilität.
- Schwerpunkte, Methoden und Umfang im Sekundarbereich I: Dieser Teil beschreibt die Schwerpunkte, Methoden und den Umfang der Verkehrserziehung im Sekundarbereich I. Er beleuchtet die Bedeutung des Alters- und Entwicklungsniveaus der Schüler und die Notwendigkeit flexibler und offener Unterrichtsformen.
- Rahmenvorgaben NRW in der Sekundarstufe I: Dieser Abschnitt stellt die Rahmenvorgaben des Landes Nordrhein-Westfalen für die Verkehrserziehung in der Sekundarstufe I vor. Er analysiert die spezifischen Anforderungen der einzelnen Jahrgangsstufen und beschreibt die Inhalte und Ziele der Verkehrserziehung in den Klassen 5-10.
- Mobilitätserziehung in der Grundschule: Dieser Abschnitt betrachtet die Aufgaben und Ziele der Verkehrserziehung in der Grundschule und erklärt die Bedeutung der Sicherheitserziehung, der Sozialerziehung, der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind Mobilitäts- und Verkehrserziehung, Sekundarstufe I, Kultusministerkonferenz, Rahmenvorgaben NRW, Sicherheit, Sozialisierung, Gesundheit, Umwelt, methodische Ansätze, Bus- und Bahntraining, EVAG.
- Arbeit zitieren
- Katharina Hardt (Autor:in), 2007, Verkehrserziehung in der Sekundarstufe I, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87139