Das psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm


Term Paper, 2005

32 Pages, Grade: 1,7


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Allgemeine Vorgedanken zum Böhmschen Pflegemodell
2.1 Böhms Auffassung von biologisch/psychologischen Altersphänomenen
2.2 Böhms Ansatz von biopsychosozialer Pflege
2.3 Böhms Ansichten zu Gesundheit und Krankheit
2.4 Forderungen und Erwartungen Böhms an Pflegende

3 Das Böhmische Pflegemodell
3.1 Die persönliche Biographie des Lebens oder der Böhmsche „Lebensbaum“
3.2 Therapeutisch, pflegerische Intervention bei regressiven Verhaltens

4 Das Paradigma der sieben Interaktions-/ Erreichbarkeitsstufen
4.1 Interaktionsstufe 1: Sekundäre Sozialisation
4.2 Interaktionsstufe 2: Mutterwitz
4.3 Erreichbarkeitsstufe 3: Seelische, soziale Grundbedürfnisse
4.4 Erreichbarkeitsstufe 4: Prägungen
4.5 Erreichbarkeitsstufe 5: Höhere Antriebe
4.6 Erreichbarkeitsstufe 6: Intuition
4.7 Erreichbarkeitsstufe 7: Urkommunikation

5 Pflegeimpulse

6 Der Regelkreis pflegewissenschaftlichen Handelns
6.1 Schritt 1: „Das pflegerische Auge“
6.2 Schritt 2: „Problemerhebung“
6.3 Schritt 3: „Fachliches Beobachten und Assoziieren“
6.4 Schritt 4: „Biographie-Erhebung“
6.5 Schritt 5: „Die Interpretation als Hypothesenbildung“
6.6 Schritt 6: „Impulse“
6.7 Schritt 7: „Neuerliches Sehen (Evaluieren)“

7 Die Umsetzungskonzepte des Modells in der Praxis
7.1 Die Böhmsche Pflegestation
7.2 Fort- und Weiterbildungsangebote für Pflegekräfte nach Böhm
7.3 Hindernisse und Probleme bei der Implementierung in die Praxis

8 Fazit und Stellungnahme

9 Literatur und Quellenverzeichnis

1 Einleitung

Ein weiteres unbrauchbares Pflegemodell oder vielleicht das Parademodell?

Als fortgeschrittene, bereits dem sechsten Semester Pflegeleitung angehörende Studenten, haben wir uns gefragt wie viele Pflegemodelle wir uns noch betrachten dürfen, die erst einmal konsumiert, dann fein säuberlich in ihre Einheiten zerlegt und seziert werden, die auf Sinn- oder Unsinnhaftigkeit überprüft werden, die selbst bei Sinnhaftigkeit in den der Vorlesung anhaftenden Diskussionen widerlegt oder diskutiert werden, oder die und das ist noch schlimmer, das Etikett „unbrauchbar, da nicht finanzierbar“ erhalten haben. Warum in aller Welt sollte das Modell Erwin Böhms hier eine Ausnahme darstellen?

Wir müssen zugeben, das unsere Unvoreingenommenheit dieser Materie gegenüber sich in Grenzen hielt und gerade das hat es uns vielleicht letztendlich ermöglicht doch noch zu einem „Aha Erlebnis“ zu gelangen.

Das Modell Erwin Böhms ist alles andere als konventionell. Es beruft sich nämlich darauf kein Modell im herkömmlichen Sinne zu sein, da es alles andere ist als statisch, sondern dynamisch, vital wie der Lebensbaum des Lebens.

Der Autor distanziert sich von der schulmedizinisch geprägten Sozialisation der Pflegeberufe, die bis zu dem heutigen Tag in den Krankenpflegeschulen zu Hause ist und damit auch in den Köpfen der Pflegenden. Böhm ruft in seinem Modell indirekt zur Emanzipation der Pflegeberufe auf, zur Loslösung von somatisch orientierter Behandlungspflege oder starrer ATL - Bedürfnispflege. Er spricht sich für eine ganzheitliche Sichtweise aus, die eine individuelle Biographie des Klienten mit einschließt und in der die ärztliche Diagnose zur Behandlung der Symptome auf ein Minimum reduziert ist, und stattdessen weitgehend der persönlichen Anamnese weicht. Und dennoch erscheint uns der Autor nicht gänzlich unwissenschaftlich, indem er wichtige Meilensteinträger und Pioniere der großen Disziplinen Psychologie Sigmund Freud und Humanwissenschaftler wie der Soziologe Parson oder die Konstruktivisten mit einschließt, die ihn alle zweifelsfrei beeinflusst haben. Mit dem Wissen und der Erfahrungen dieser Disziplinen arbeitet er auch in seinem insgesamt stimmigen Modell. Erwin Böhms Ausführungen im Buch „Verwirrt nicht die Verwirrten“ glänzen durch detailreiche Schilderungen und Metaphern in der jahrzehntelangen pflegerischen Arbeit mit seinen gerontopsychiatrischen Klienten. Die nicht humorlose, offene, kreative bisweilen volkstümliche Sprache und sein großer Antrieb im Aufbau einer innovativen Übergangspflegestrategie contra Verwahrungsanstalt „Altersheim“ lassen Böhm authentisch erscheinen und laden den Leser ein, ihn in seiner Welt der Erfahrungen mit alten Menschen zu begleiten. Die Entwicklung seines dem Pflegemodellzugehörigen sieben stufigen Parameters zur Diagnose, Standortbestimmung, und Behandlungsmöglichkeiten von dekompensierten, dementiellen Erkrankungen ist eine Folge seiner jahrzehntelangen Arbeit und es erscheint uns als logische Reihe in einem „Reife- und Bewusstwerdungsprozeß“. In folgender schriftlicher Ausarbeitung des Referats wollen wir uns dem Thema ebenso schrittweise nähern.

2 Allgemeine Vorgedanken zum Böhmschen Pflegemodell

2.1 Böhms Auffassung von biologisch/psychologischen Altersphänomenen

Böhm entwickelte in seiner mehr als dreißigjährigen Berufserfahrung als Krankenpfleger in der Wiener Psychiatrie die Vorstellung, dass es gewisse Gesetzmäßigkeiten gibt zwischen psychologischen Symptomen der Kindheit, die nach lebenslangem latenten Vorhandensein, im Alter durch bestimmte Auslösungsmechanismen frei gesetzt wieder auftreten. Böhm geht davon aus, dass sie grundsätzlich reversibel sind. Er bezieht sein Wissen darüber auch aus seit 1968 durchgeführten empirischen Studien der Pflegeforschung.

Psychologische Symptome treten seiner Ansicht nach immer dann auf, wenn ein alter Mensch keine anderen positiven Kompensationsmechanismen mehr abrufen kann und will. Dies ist immer dann der Fall wenn es aus unterschiedlichen Gründen in Folge eines „Life events“ wie Antonovsky sagen würde zu einer immensen Spannung kommt, die eine alternde Seele nicht mehr mit „Lebensbejahung“ beantworten und abfedern kann. Die Gründe dafür könnten zum Beispiel das Bewusstwerden der eigenen körperlichen Gebrechlichkeit sein, das Gefühl der Familie damit zur Last zu fallen, der plötzliche Tod des Ehepartners, chronische Schmerzen als Folge einer Erkrankung oder einfach Einsamkeit.

Böhm sagte in diesem Zusammenhang in dem Buch „Verwirrt nicht die Verwirrten“„dass die Seele oft lange vor dem Körper stirbt.“[1] Ein weiterer von ihm häufig zitierter Satz lautet. “Der Mensch wird heute älter als seine Seele verkraftet“.[2] Beide Beispiele beschreiben das Phänomen der mentalen Regression, des „nicht mehr Wollens“, nach dem Ziehen einer Art eigenen Lebensbilanz. Die Menschen regredieren in eine frühere infantile Reifestufe und erscheinen „verwirrt“. In diesem Zusammenhang möchten wir den Autor noch einmal zitieren, weil es seine Art zu denken repräsentiert. “Viele Menschen, die somatisch noch nicht sterben können, sterben vorher psychisch. Sie wollen nicht mehr erreichbar, nicht ansprechbar sein und erscheinen verwirrt.“[3] Die Dekompensation verläuft beim alten Menschen umgekehrt der Entwicklung eines Kindes zur sozialisierten Person ab, also rückläufig. Diesen Prozess gilt es laut Böhme therapeutisch zu durchbrechen. „ Vor den Beinen muss die Seele wieder bewegt werden“.[4]

2.2 Böhms Ansatz von biopsychosozialer Pflege

Erwin Böhms Ansatz von biopsychosozialer Pflege, ist die intensive Auseinandersetzung mit dem älter werdenden pflegebedürftigen, dementierenden Menschen.

Sein pflegerisches Verständnis basiert auf eine ganzheitliche individuelle Erfassung des psychischkranken Betroffenen. Ganzheitlichkeit in diesen Zusammenhang bedeutet für Böhm vor allem die intensive Beschäftigung mit der eigenen und fremden Seele. „Meine Seele und die Seele des anderen verstehen zu lernen“[5] ist nach Böhm von elementarer Bedeutung. Böhm verweißt darauf, dass derartige Inhalte und Schwerpunkte in der Krankenpflegeausbildung bislang wenig bzw. gar keine Berücksichtigung fanden. Pflegekräfte wurden in der Vergangenheit überwiegend somatisch bzw. grundpflegerisch in Ihrer Ausbildung ausgerichtet. Er kritisiert Pflegekräfte, die häufig auf körperliche und behandlungspflegerische Aspekte bei ihren täglichen Handlungen fixiert sind und so sich in einer Diskrepanz zu einer verstehenden interaktiven Pflege bzw. Beziehungspflege gegenüber dem Klienten bzw. Betroffenen befinden. Pflegekräfte und Betroffene leben in unterschiedlichen Welten und können sich nicht begegnen. In diesen Zusammenhang unterscheidet Böhm in seinem Modell die Psyche eines Menschen in zwei unterschiedliche Segmente, diese möchte ich im Folgenden beschreiben.

1 Thymopsyche

Unter Thymopsyche wird die Welt der Gefühle und der Emotionen verstanden. Die Thymopsyche entwickelt sich im Laufe eines Leben und hat ihren Anfang vermutlich zum Zeitpunkt der Geburt oder auch schon früher. Das so genannte emotionelle, geistige Es entwickelt sich während des Lebens und speichert alle Ergebnisse und Eindrücke, Daten und Empfindungen ab. Sämtliche Verhaltensweisen, Fehlverhalten werden bereits im Kindesalter verinnerlicht und die Kinderstube und Mutterwitz erlernt. Adler geht davon aus, dass die Entwicklung (Thymopsyche) des Kindes sich bis zum sechsten Lebensjahr erstreckt und dann vollständig abgeschlossen ist. Hinsichtlich der Entwicklung eines Menschen kann gesagt werden, dass wir Menschen alles, was wir bis zum 25. Lebensjahr erfahren haben in uns abgespeichert haben und ab dem Zeitpunkt mit einem gewissen Abbau beginnen. Das bedeutet auch dass wir im Alter häufig auf Gespeichertes zurückgreifen, da es für uns eine gewisse Sicherheit bedeutet. Dem gegenüber steht die Noopsyche.

2 Noopsyche

Unter Noopsyche wird auch der zweite Teil unserer Seele bezeichnet. Es ist der rationale Anteil, die Welt der Dinge die der Mensch im Stande ist wahr zunehmen. „Der Mensch empfindet, erlebt seine Welt, wie er sie erleben, erkennen, erfühlen kann.“[6] Es ist nicht statisch, es ist beweglich, es wächst bis zum Ende des Lebens eines Menschen.

Die Erkenntnisse aus der Entwicklung eines Menschen (Thymopsyche) und der Welt, die ein Mensch im Stande ist wahrzunehmen zu erleben, zuerkennen, zu erfühlen (Noopsyche), stellt nach Böhm Pflegekräfte in der tägliche pflegerische Arbeit mit Klienten bzw. Betroffenen vor neue Herausforderungen Böhm bezweifelt das das Wissen derer ausreicht um den Menschen in seiner Einzigartigkeit und Komplexität zu erfassen und entsprechend individuell zu pflegen. Ziel seines Konzeptes war es daher ein Pflegemodell zu schaffen, welches dazu beitragen soll das seelische Manko vor allem in der Krankenpflege zu beseitigen.

Zu den Kernelementen seines Pflegemodells ist die Biographie, Psyche und der Geist des betroffenen Menschen zu zählen. Die Biographie spiegelt die individuelle Lebensgeschichte eines Menschen wieder. Es stellt die Basis seines Konstruktes da und erfordert somit gleichermaßen von Pflegekräften eine neue Sichtweise pflegerischer Intention. Das Hauptziel ist die Wiederbelebung der Altersselle. „Von den Beinen muss die Seele wieder belebt werden!“[7] Um den Menschen in seiner Ganzheit verstehen zu können, müssen sich Pflegekräfte nach Böhm mit dem Leben Ihrer Klienten auseinandersetzen, um die gewonnenen Erkenntnisse in das pflegerische Handeln einfließen zu lassen. Aus der Biographie des Betroffenen heraus bestehen laut Böhm die Hauptaufgaben von Pflegekräften vorwiegend in der Erforschung wichtiger Lebensmotive, seiner Gefühle, Triebe und Prägungen. Zusätzlich muss von Pflegekräften im Gesamtkonzept der natürlich biologische Abbau des Betroffenen sowie deren längere Adaptionszeit Berücksichtigung finden. Damit stellt das Pflegemodell eine gewisse Herausforderung da und ist zugleich ein neuer belebender Aspekt pflegerischen Handels von Pflegenden. Ein wesentliches Ziel soll es sein, das die Selbständigkeit, soziale Kompetenz von zu Pflegenden lange wie möglich erhalten bleibt bzw. diese gefördert werden. „Der Mensch ist primär eigenständig durch seinen Willen und sein Handeln und bedarf so gesehen keiner Hilfe von außen.“[8] Mit Selbständigkeit ist nicht primär der Körper gemeint, sondern in erster Linie der Geist und die Psyche. Das heißt Betroffene sollen die Möglichkeiten erhalten selbständig denken zu dürfen, sie sollen fühlen, selbst entscheiden oder mitentscheiden dürfen. Pflegende müssen auf der anderen Seite viel mehr noch als bisher verstehen lernen was Betroffene wirklich bewegt, was sie denken, was sie fühlen. Böhms Appell geht soweit, das er die Pflege auffordert Ziele zu finden, die zum Aufleben, zur Vigilanzsteigerung der zubetreunden Personen führen. Zusammengefasst kann festgehalten werden, das das Böhmsche Pflegemodell ein Modell ist, welches sich von vorwiegender somatisch Pflege als Folge medizinischer orientierter Handlungsweisen, distanziert und das Ziel verfolgt Biographie, Geist und Psyche, als wesentliche Merkmale von Menschen in das Geschehen aller pflegerischen Handlungen und Maßnahmen mit einzubeziehen.

Damit unterscheidet sich Böhms Konzept in einer einzigartigen Weise zu vielen anderen Pflegemodellen.

2.3 Böhms Ansichten zu Gesundheit und Krankheit

In der Frage was als gesund oder krank zu werten ist, bezieht sich Böhm auf die Konstruktivisten. Es gibt keine eindeutige objektive Wahrheit, wann ein Mensch als krank anzusehen ist oder als gesund gilt. Ein Arzt hat gewisse Parameter, die er diagnostisch abklären kann, wie zum Beispiel Puls und Temperatur oder auch in der modernen Medizin bestimmte Laborwerte. Damit sind aber zum Beispiel noch lange keine Schmerzen nachweisbar, geschweige die langsam fortschreitende Regression der Psyche. Hierbei können nur die subjektiven Äußerungen des Patienten helfen. Die subjektive Wahrheit kennt nur das Individuum und daher ist ein Mensch erst einmal als krank anzusehen, wenn er sich krank fühlt und sich dazu äußert. Nach dem Soziologen Parson “… ist Gesundheit ein Zustand optimaler Leistungsfähigkeit für die wirksame Erfüllung der Rollen und Aufgaben, für die ein Mensch sozialisiert wurde[9]. Wenn ein Mensch nicht mehr in der Lage ist, seine dem Alter entsprechenden Aufgaben durchzuführen, ist er nach Böhm als krank anzusehen. Gesundheit hingegen bedeutet für Böhm sich wohl fühlen in subjektiven Umfeld mit dem Gefühl von Geborgenheit. Ein Mensch ist in seinem Umfeld mit seinen Ritualen und Eigenarten aufgewachsen, die ihm Sicherheit vermitteln. Dies ist auch im großen Maß von der jeweiligen Kultur oder Region abhängig, aus der er kommt. Normalität ist für Böhm eine Konstruktion. Die Gesellschaft, das Volk entscheidet was noch als „gesund“ toleriert wird. Im Bezug auf den pflegebedürftigen psychisch kranken alten Menschen kann das heißen, dass die Angehörigen ihn in ein Heim „abzuschieben“ versuchen, weil er ihrer Meinung nach zu Hause untragbar geworden ist. Die Frage ist dann aber was bedeutet „untragbar?“ Beim genauen Hinschauen sind dann zum Beispiel der nicht angepasste Tag-Nachtrhythmus (das Herumgeistern in der Nacht, so Böhm im Buch „Verwirrt nicht die Verwirrten“) Ursache dafür, dass die Bedürfnisse des alten Menschen nicht mit dem Berufsleben der Familie Im Einklang stehen und dadurch ein Heimaufenthalt erwogen wird. Das Böhmsche Pflegemodell bietet uns die Abkehr von der Pathologie an, indem es spezifische Symptome beschreibt, sie aber nicht primär pathologisiert, sondern nach Möglichkeiten der Lösung sucht. In der geriatrischen Abteilung, des ST. Josefsstifts in der Böhm gearbeitet hat, wurden tagsüber die Matratzen zum Lüften ausgehenkt, so dass kein Bewohner sich tagsüber hinlegen konnte, und dadurch nachts müde war. Ein zweiter Effekt stellte sich schnell ein. Es konnten dadurch größere Mengen an Schlaftabletten und Psychopharmaka eingespart werden und dies ist sicherlich auch ein Beitrag zu einem positiven Gesundheitsverständnis. Böhm fordert uns letztlich alle auf, unsere sozialisierte Wahrnehmung hinsichtlich was ist gesund, was ist krank zu überprüfen und zu erweitern. Bei einer größeren Toleranz bezüglich „Was ist noch tragbar?“ käme man folglich zum Schluss, dass einige „Krankheiten“ erst zu Krankheiten werden, weil die Gesellschaft sie als solche wertet. Wir haben es also mit einem „kulturellen Phänomen“ zu tun.

[...]


[1] Böhm 2001a S.24

[2] Böhm 2001a S.24

[3] Böhm 2001a S.24

[4] Böhm 2001a S.24

[5] Böhm 2001a S.22

[6] Böhm 2001a S.33

[7] Böhm 2001a S.24

[8] Böhm 2001a, S. 39

[9] Böhm 2001a, S. 45

Excerpt out of 32 pages

Details

Title
Das psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm
College
University of Applied Sciences Ludwigshafen  (Evangelische Fachhochschule Ludwigshafen)
Grade
1,7
Authors
Year
2005
Pages
32
Catalog Number
V87447
ISBN (eBook)
9783638031530
File size
429 KB
Language
German
Keywords
Pflegemodell, Erwin, Böhm
Quote paper
Diplom Pflegewirt Martin Hilgert (Author)Rajko Schallhorn (Author), 2005, Das psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87447

Comments

  • guest on 2/25/2022

    Sehr geehrter Herr Hilgert,
    während meiner Heimleiterausbildung habe ich 6 Wochen ein ehrenamtliches Praktikum in einem nach dem Pflegemodell Böhm geführten Soniorenzentrum in Graz absolviert. Was ich da lernte, sah und erleben durfte war ein unglaublich schönes und nie vergessenes Erlebnis. All dieses Konzept kann ich jetzt durch Erlebtes voll bestätigen.
    Schöne Grüße und alles Gute. Martin T. Gogel, Kitzbühel

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Title: Das psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm



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