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Escorial und Valle de los Caidos - Betrachtung zweier spanischer Bauwerke

Título: Escorial und Valle de los Caidos - Betrachtung zweier spanischer Bauwerke

Trabajo Escrito , 2004 , 36 Páginas

Autor:in: Markus Schmidt (Autor)

Arte - Arquitectura / Historia de la arquitectura, conservación de monumentos
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Ziel dieser Arbeit soll hauptsächlich die Betrachtung von zwei spanischen Bauwerken im Guadarrama-Gebirge sein - der Escorial und das Valle de los Caidos.
Neben der geografischen Nähe, soll hier auch versucht werden, angesichts der offensichtlichen baulichen wie auch funktionellen Gemeinsamkeiten beider Gebäudekomplexe, eine Brücke zwischen der Ära Philipp II. und der Zeit der Franco-Diktatur zu schlagen. Unter der Betonung des Aspektes der Grablege bedeutender, nicht nur spanischer Machthaber soll der zeitliche Bogen von der Antike bis zur Moderne gespannt und nach gemeinsamen Merkmalen gesucht werden.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • I. Escorial
    • 1. Einleitung: Die Hintergründe der Grablege im Escorial
    • 2. Totenkult und Baugeschichte
    • 3. Die Grabmäler (Kenotaphe) in der Basilika
      • 3.1. Die Figuren in der Basilika des Escorial als Pompeo Leonis Hauptwerk
      • Exkurs: Pompeo Leoni
      • 3.2. Herkunft und Bedeutung der Figurenanordnung
      • Exkurs: Das Motiv der ewigen Anbetung
      • 3.4. Architektur und Inschriften
      • 3.5. Ausstattung
      • 3.6. Wappen
    • 4. Die beiden Positionen im Grablegestreit
  • II. El Valle de los Caídos - Das Tal der Gefallenen
    • 5. Einleitung: Im Tal der Gefallenen
    • 6. Baugeschichte
    • 7. Der Bau
      • 7.1. Lage
      • 7.2. Basilika
      • 7.3. Kreuz
      • 7.4. Rückseite
  • III. Diskussion der Beziehung zwischen Tal der Gefallenen und Escorial

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den Escorial und das Valle de los Caídos, zwei bedeutende Bauwerke im Guadarrama-Gebirge, unter dem Aspekt der Grablege wichtiger Persönlichkeiten. Sie analysiert die baulichen und funktionalen Gemeinsamkeiten beider Komplexe und versucht, eine Verbindung zwischen der Ära Philipps II. und der Franco-Diktatur herzustellen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung des Totenkults und seiner architektonischen Umsetzung von der Antike bis zur Moderne.

  • Der Totenkult und seine architektonische Manifestation im Escorial und Valle de los Caídos.
  • Vergleich der baulichen und funktionalen Aspekte beider Bauwerke.
  • Die Rolle der Grablege als Ausdruck politischer Macht und Ideologie.
  • Die Entwicklung des Grablegekonzepts im Escorial.
  • Die Verbindung zwischen römischer Grabtradition und den untersuchten Bauwerken.

Zusammenfassung der Kapitel

I. Escorial: Dieses Kapitel beleuchtet die Hintergründe der Grablege im Escorial, beginnend mit dem Vermächtnis Karls V., der eine würdige Ruhestätte für sein Herrschergeschlecht wünschte. Es wird die Entwicklung des Grablegekonzepts im Escorial detailliert dargestellt, von der anfänglichen Planung bis zur endgültigen Umsetzung. Der Text analysiert den Einfluss des christlichen Totenkults auf die Architektur und die rituellen Handlungen im Zusammenhang mit der Grablege. Der Vergleich mit römischen Katakomben verdeutlicht Parallelen in den Bestattungsriten und der Raumgestaltung. Die verschiedenen Phasen der Grablegeplanung und die Gründe für die letztendliche Gestaltung werden ausführlich diskutiert.

II. El Valle de los Caídos - Das Tal der Gefallenen: Dieses Kapitel befasst sich mit der Baugeschichte und den architektonischen Besonderheiten des Valle de los Caídos. Es wird die Lage, die Basilika, das Kreuz und die Rückseite des Bauwerks detailliert beschrieben und analysiert. Der Fokus liegt auf der architektonischen Gestaltung und ihrer Symbolik im Kontext der Franco-Diktatur. Die Zusammenfassung wird die Bedeutung des Bauwerks als Mahnmal und Grablege beleuchten, wobei der historische und politische Kontext eingehend betrachtet wird.

Schlüsselwörter

Escorial, Valle de los Caídos, Grablege, Totenkult, Philipp II., Franco-Diktatur, Römische Katakomben, Pompeo Leoni, Architektur, Baugeschichte, Politische Symbolik, religiöse Rituale.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Text: Escorial und Valle de los Caídos

Was ist der Gegenstand des Textes?

Der Text untersucht den Escorial und das Valle de los Caídos, zwei bedeutende Bauwerke im Guadarrama-Gebirge, unter dem Aspekt der Grablege wichtiger Persönlichkeiten. Er analysiert die baulichen und funktionalen Gemeinsamkeiten beider Komplexe und versucht, eine Verbindung zwischen der Ära Philipps II. und der Franco-Diktatur herzustellen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung des Totenkults und seiner architektonischen Umsetzung von der Antike bis zur Moderne.

Welche Themen werden im Text behandelt?

Der Text behandelt folgende Themen: Der Totenkult und seine architektonische Manifestation im Escorial und Valle de los Caídos; Vergleich der baulichen und funktionalen Aspekte beider Bauwerke; Die Rolle der Grablege als Ausdruck politischer Macht und Ideologie; Die Entwicklung des Grablegekonzepts im Escorial; Die Verbindung zwischen römischer Grabtradition und den untersuchten Bauwerken.

Welche Kapitel umfasst der Text und worum geht es jeweils?

Kapitel I: Escorial: Dieses Kapitel beleuchtet die Hintergründe der Grablege im Escorial, beginnend mit dem Vermächtnis Karls V. Es wird die Entwicklung des Grablegekonzepts detailliert dargestellt, der Einfluss des christlichen Totenkults auf die Architektur analysiert und ein Vergleich mit römischen Katakomben gezogen. Die verschiedenen Phasen der Grablegeplanung und die Gründe für die letztendliche Gestaltung werden ausführlich diskutiert. Ein besonderer Fokus liegt auf den Grabmälern (Kenotaphe) in der Basilika, insbesondere auf dem Werk Pompeo Leonis und der Figurenanordnung.

Kapitel II: El Valle de los Caídos - Das Tal der Gefallenen: Dieses Kapitel befasst sich mit der Baugeschichte und den architektonischen Besonderheiten des Valle de los Caídos. Es werden Lage, Basilika, Kreuz und Rückseite des Bauwerks detailliert beschrieben und analysiert. Der Fokus liegt auf der architektonischen Gestaltung und ihrer Symbolik im Kontext der Franco-Diktatur. Die Bedeutung des Bauwerks als Mahnmal und Grablege wird im historischen und politischen Kontext beleuchtet.

Kapitel III: Diskussion der Beziehung zwischen Tal der Gefallenen und Escorial: Dieses Kapitel vergleicht beide Bauwerke und sucht nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden.

Welche Schlüsselwörter sind im Text relevant?

Escorial, Valle de los Caídos, Grablege, Totenkult, Philipp II., Franco-Diktatur, Römische Katakomben, Pompeo Leoni, Architektur, Baugeschichte, Politische Symbolik, religiöse Rituale.

Welche Zielsetzung verfolgt der Text?

Der Text untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Escorial und dem Valle de los Caídos, um die Entwicklung des Totenkults und seiner architektonischen Umsetzung im Laufe der Geschichte zu analysieren und die Rolle der Grablege als Ausdruck politischer Macht und Ideologie zu beleuchten.

Für wen ist dieser Text bestimmt?

Dieser Text ist für Personen bestimmt, die sich für Architekturgeschichte, den Totenkult, die spanische Geschichte (besonders die Epochen Philipps II. und der Franco-Diktatur) und die Symbolik von Grabbauten interessieren. Er eignet sich insbesondere für akademische Zwecke.

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Detalles

Título
Escorial und Valle de los Caidos - Betrachtung zweier spanischer Bauwerke
Universidad
University of Leipzig  (Institut für Kunstgeschichte)
Curso
Der Escorial. Bau und Ausstattung
Autor
Markus Schmidt (Autor)
Año de publicación
2004
Páginas
36
No. de catálogo
V87637
ISBN (Ebook)
9783638013017
ISBN (Libro)
9783640259137
Idioma
Alemán
Etiqueta
Escorial Valle Caidos Betrachtung Bauwerke Escorial Ausstattung
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Markus Schmidt (Autor), 2004, Escorial und Valle de los Caidos - Betrachtung zweier spanischer Bauwerke, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87637
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