Der Mythos vom Troianischen Krieg in der Antike


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

35 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung in das Thema

2. Die Entstehung des Mythos Troia im griechischen Kulturraum
2.1. Der troianische Sagenkreis
2.2. Homer und die Ilias
2.3. Der Mythos Troia in archaischer und klassischer Zeit
2.3.1. Troia-Mythos und antike Ursprungsgeschichte
2.3.2. Der Mythos Troia in der griechischen Stadtgeschichte
2.3.3. Der Mythos Troia und das Geschichtsbild der Griechen
2.3.4. Verortung im Raum
2.3.5. Griechische Identität
2.3.6. Der Mythos Troia in der Politik
2.4. Der Mythos Troia in der griechischen bildenden Kunst
2.5. Der Mythos Troia in der griechischen Dichtkunst
2.5.1. Der Mythos Troia in der griechischen Dichtkunst der archaischen Zeit
2.5.2. Der Mythos Troia in der griechischen Dichtkunst der klassischen Zeit
2.6. Der Troia-Mythos in der attischen Tragödie des 5. Jahrhunderts v. Chr.:
Sophokles’ „Aias“
2.7. Der Troianische Krieg als Paradigma für die Grausamkeit des Krieges

3. Der Mythos Troia im römischen Kulturraum
3.1. Aeneas
3.2. Der Mythos Troia in der Außenpolitik
3.3. Das iulisch-claudische Geschlecht
3.4. Die „Aeneis“ Vergils
3.5. Der Mythos Troia in der römischen bildenden Kunst

4. Resümee

5. Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Einführung in das Thema

Guernica ist heute das Symbol schlechthin für die Schrecken des Krieges. Dazu beigetragen hat speziell das berühmte gleichnamige Gemälde des spanischen Künstlers Picasso, von dem eine Kopie im Hauptgebäude der Vereinten Nationen in New York hängt. Die völlige Zerstörung der baskischen Stadt durch deutsche Kampfflugzeuge im April 1937 wurde im 20. Jahrhundert zum Paradigma für das Grauen des Krieges. Den gleichen Stellenwert hatte in der Antike die Zerstörung Troias durch die Achaier. Der Untergang der berühmten Stadt am Hellespont stand in der gesamten Antike beispielhaft für die Gräuel des Krieges. Der römische Feldherr Publius Cornelius Scipio Aemilianus soll weinend auf das brennende Karthago gesehen haben, da ihm angesichts der untergehenden Metropole Nordafrikas Troia und ein möglicher Untergang Roms in der Zukunft in den Sinn gekommen seien.[1]

Aus dem Troia-Mythos wurde im Laufe der Zeit rasch ein Mythos Troia, der mannigfaltige Bereiche umfasste. Ähnlich wie Picassos berühmtestes Werk trug auch in der Antike die bildende Kunst zu dieser Entwicklung entscheidend bei. Aber auch die Literatur, die Politik, einzelne Persönlichkeiten und die Religion waren unter anderen an der Entstehung des Mythos beteiligt.

Im Folgenden sollen die Entstehung und Entwicklung des Mythos Troia näher beleuchtet werden. Der Betrachtungszeitraum erstreckt sich vom 8. Jahrhundert v. Chr. bis in die Spätantike. An erster Stelle steht ein Blick auf den Ursprung des Mythos Troia im griechischen Kulturraum und die weitere Entwicklung in archaischer und klassischer Zeit. Darauf folgt eine Betrachtung des Mythos Troia im römischen Kulturraum.

2. Die Entstehung des Mythos Troia im griechischen Kulturraum

2.1. Der troianische Sagenkreis

Der troianische Sagenkreis (den gewissermaßen auch Homer der Nachwelt überliefert hat[2]) - eine im 8. Jahrhundert v. Chr. im Zuge der Schrift-Einführung fixierte, bewusste und systematische Sammlung sehr alter[3] griechischer Mythen und (lokaler) Heldensagen mit dem Troianischen Krieg als zentralem, übergeordneten Ereignis[4] - der die Chronologie des Krieges um die Stadt an den Dardanellen vom Urteil des Paris bis zur Zerstörung Troias beschreibt, war im griechischen Kulturraum weithin bekannt und spätestens um 600 v. Chr. sowohl im östlichen als auch im westlichen Raum der griechischen Welt weit verbreitet. In jeder literarischen Gattung der griechischen (und auch der römischen) Antike wurde der troianische Sagenkreis adaptiert und variiert. Vor allem der in Himera auf Sizilien lebende Meister des Chorgesangs, Stesichoros (632-556 v. Chr.), dichtete mit Tanz und Musik den Untergang Troias von der Entführung Helenas bis zur Heimkehr der Helden.

Besonders hervorstechend waren die beiden homerischen Epen, Ilias und Odyssee. Die Macht der Bildlichkeit der Epen Homers und ihre Konkretisierung durch Bilder und Gegenstände waren ausschlaggebend für die Entstehung und die enorme Wirkung, den Siegeszug des Mythos Troia.

2.2. Homer und die Ilias

Die Ilias markiert den Beginn der abendländischen Literatur. Sie ist das erste Exemplar der Weltliteratur des Okzidents und zugleich das erste erhaltene Schriftwerk der griechischen Antike, sowohl im Sinne von Literatur als auch im Sinne von Schriftlichkeit überhaupt[5], möglicherweise sogar die Begründerin aller Literaturgattungen (Roman, Lyrik, Tragödie, Komödie).[6] Die Ilias ist der Prototyp eines Typus von Literatur, der im Hinblick auf den narrativen Aufbau typisch und prägend für den Okzident werden sollte. Sie ist das erste Beispiel einer entscheidenden Beeinflussung der Geistigkeit und Mentalität eines Kulturraumes. Durch sie und griechische (und römische) Künstler, Theologen, Gelehrte wurden die Geschichten von Troia zu einem enorm bedeutenden Teil von Identität, Geschichtsbewusstsein, Religion, Bildung etc. in der gesamten Antike.[7] Die Ilias hatte enorme Bedeutung für die gesamte antike Kultur, von der Archaik bis in die Spätantike und auch darüber hinaus und bildet, unter anderen gemeinsam mit der Bibel, eine der Grundlagen der gesamten europäischen Kultur.

Es bedurfte Homers (und der Ilias), „[…] damit der Troia-Mythos zum Mythos Troia werden konnte.“[8] Der Mythos Troia entstand vor allem durch die Beschäftigung mit der Ilias. Er ist ein Kunstprodukt der dichterischen Imagination. Das reale, historisch greifbare Troia wurde von dem imaginativen Troia immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Homer schuf somit die Voraussetzungen für die Entstehung des Mythos, ein Stellungnahme forderndes Modell.[9] Vor ihm, in Zeiten der mündlichen Tradierung, gab es keinen Mythos, nur Geschichten von Troia.

Der troianische Sagenkreis als Ganzes beschreibt den Untergang einer reichen, stolzen Stadt. Weitaus entscheidender für die Entstehung des Mythos waren jedoch die einzelnen Schicksale und Personen, das Netz von Beziehungen und Abhängigkeiten der Protagonisten in der Ilias. Dieses Beziehungsnetz bildete die Grundlage für den Mythos Troia, einen Bezugspunkt, der durch die Verschriftlichung fixiert war. Mit ihm konnte man sich ausführlich auseinandersetzen, illustrieren und argumentieren.[10] An Personen besonders herauszuheben sind die Brüder und Heerführer Agamemnon und Menelaos, das Herrscherpaar Priamos und Hekabe, das Liebespaar Paris und Helena, das Ehepaar Hektor und Andromache, das Freundespaar Achilles und Patroklos, Nestor, (der große) Aias und Odysseus. Anhand dieses Personengerüsts thematisierte der Dichter, der sicherlich der Aristokratie angehörte, aktuelle Probleme und Fragen des Selbstverständnisses des zeitgenössischen adligen Publikums. Die Ilias handelt von Krieg und Frieden, Solidarität und Handlungszwang, Einzel- und Gemeinschaftsinteressen und einer angemessenen Selbsteinschätzung des Menschen. Dies wird besonders anhand des Konflikts zwischen Agamemnon und Achilleus deutlich, dem Streit zweier Adelsgenerationen um Prestige, in welchem der ältere, erfahrene griechische Heerführer für das Establishment steht, wohingegen der junge, aufstrebende Pelide das Establishment in Frage stellt und kritisiert. Homer beschäftigte sich in seinem Epos mit den Problemstellungen der Gegenwart mittels der Beschreibung einer Krisis der Vergangenheit, bezeichnenderweise anhand der troianischen Sage, die seinen Zuhörern sehr gut bekannt war.[11] Dieser Bekanntheitsgrad des troianischen Sagenkreises und die Autorität der in ihm auftretenden Helden (und die Homers) waren ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Genese des Mythos Troia.

Homer benutzte einen möglichen gegenteiligen Ausgang des Ringens um Troia (Achilleus nimmt aus Zorn nicht mehr am Kampfgeschehen teil, Hektor gelingt es beinahe, die Griechen zu besiegen, Zeus ist eigentlich gegen eine Zerstörung Troias), um den Blick der Zuhörer und Leser für aktuelle Probleme der Gegenwart zu schärfen und sich intellektuell mit diversen Sachverhalten und Problemstellungen seiner Zeit auseinanderzusetzen. Die Ilias beschreibt die Notsituation einer Stadt. Hektor ist der Beschützer dieser Stadt, er verkörpert geradezu das griechische Ideal vom Beschützer des „oikos“ (Hausgemeinschaft). Sein Heldenethos verweist auf ein propagiertes neues Gesellschaftsideal. Der ideale Kämpfer ist zunächst seiner Polis, seiner Gemeinschaft verpflichtet, er kämpft nicht zuvorderst aus persönlichen Gründen (Ruhm, Reichtum), wie es etwa Achilleus und Agamemnon tun. Zusätzlich war der literarische Topos von der Notlage einer Stadt für die griechischen Städte und deren Bewohner in der archaischen und klassischen Zeit sehr aktuell. Die Ilias thematisierte politische Themen die Stadt betreffend und gleichzeitig das Problem der Macht als gesellschaftlicher Funktion. Deshalb waren das Epos und der Troia-Mythos zu Homers Zeiten und auch danach hochaktuell.[12]

Die Odyssee knüpfte nicht nur inhaltlich an die Ilias an. Sie baute den Mythos Troia weiter aus, indem sie ihm exemplarische Bedeutung verlieh. Der Troianische Krieg wurde nun endgültig zum Symbol für die Grausamkeit jedes Krieges, da durch die Odyssee speziell die Wirkung und Konsequenzen eines Krieges für Männer, Frauen, Kinder, Dynastien, Städte, Völker und Wertauffassungen thematisiert wurden.[13]

2.3. Der Mythos Troia in archaischer und klassischer Zeit

Bereits in der Antike entwickelte der Mythos Troia eine starke Eigendynamik und wurde für politische Zwecke instrumentalisiert. Zahlreiche Herrscher (unter ihnen so berühmte Persönlichkeiten wie Xerxes I., Alexander der Große und Augustus) benutzten ihn zur Legitimation ihrer Herrscherstellung und von Kriegen, aus Prestigegründen und zur Rechtfertigung von Herrschaftsansprüchen - der Mythos wurde politisiert. Dies unterstützte im Gegenzug die Überzeugung von der Historizität des Inhalts der Ilias, was durch die auf die Zeitgenossen beeindruckend wirkenden Ruinen auf Hisarlik, etwa die Stadtmauer, die die griechischen Kolonisten des 8. Jahrhunderts v. Chr. in Ilion sehen konnten, noch verstärkt wurde. Selbst Thukydides, der eher kritische Historiker, betrachtete die homerischen Epen als historische Wahrheit.[14] Die Tatsache, dass man den Ort des mythischen Geschehens besuchen, sehen, erfahren konnte und dabei zusätzlich Ruinen und eine Landschaft vor Augen hatte, die vermutlich auch Homer gesehen und in sein Werk eingearbeitet hatte (Skamandros, Ebene, Grabhügel), war von großer Bedeutung für den Siegeszug des Mythos Troia.

2.3.1. Troia-Mythos und antike Ursprungsgeschichte

Die griechischen Städte und Gemeinwesen standen grundsätzlich in Konkurrenz zueinander und versuchten deshalb seit dem 7. Jahrhundert v. Chr., ihr Prestige durch Ableitung der eigenen Herkunft von berühmten Orten und Personen des Heroenzeitalters zu steigern. Aus diesem Grund entstand eine große Zahl von Traditionen und Erzählungen über Wanderungen von Helden oder ethnischen Gruppen, die es ermöglichten, den Ursprung von Siedlungen und Heiligtümern von berühmten und bedeutenden Personen (Heroen) und Orten der heroischen Zeit abzuleiten. Hierbei versprachen die Protagonisten und Schauplätze (im weitesten Sinne) des Troianischen Krieges den größten Erfolg. Der Glaube an eine heroische Abstammung und der eigene Anspruch auf Bewährung in aktuellen (kriegerischen) Auseinandersetzungen verbanden sich zu einem Geschichtsbild, in welchem der Troianische Krieg eine zentrale Rolle einnahm.[15]

Der Mythos Troia konnte sich so stark ausprägen, weil die homerischen Epen vom Troianischen Krieg und seinen Auswirkungen den Griechen, später auch den Römern, eine gemeinsame, verbindende Vor- und Frühgeschichte verschafften, die Authentizität für sich beanspruchen konnte. Der Inhalt der Epen wurde zum Referenzpunkt der Verortung des eigenen Platzes innerhalb der Geschichte der antiken Welt.[16] Zahllose Gemeinwesen im Bereich des Mittelmeeres konstruierten Gründungsmythen, eine Erinnerungskultur, die sie mit dem Troianischen Krieg und vor allem dessen Helden verbanden.[17] Vor allem die nostoi (Epen, die von der Heimfahrt der griechischen Helden, die vor Troia gekämpft hatten, handeln), wurden dazu herangezogen, neu entdeckte Gebiete (vor allem im westlichen Mittelmeerraum) in die griechische Vergangenheit einzubinden.[18] Es existierten Berichte, wonach Diomedes das adriatische, Odysseus das tyrrhenische Meer befahren habe, beide in diesen Gegenden an Land gegangen seien und dort Städte gegründet hätten. Damit konnten sich die griechischen Kolonisten in Sizilien und Unteritalien darauf berufen, Nachfolger griechischer Heroen (in der „Neuen Welt“) zu sein, woraus sie wiederum ihr Recht ableiteten, die Nachkommen der besiegten und geflüchteten Troianer in Italien und Sizilien zu unterwerfen. Eine gegensätzliche Legitimationsargumentation wird 400 Jahre später im Zuge der römischen Expansion von Machtinteressen in dieser Gegend noch größere Bedeutung erlangen.[19] Der Mythos diente darüber hinaus auch Städten außerhalb Italiens und Siziliens (etwa Athen) zur Begründung überlokaler Herrschaftsansprüche. Andererseits bargen die nostoi auch das Potential, nicht-griechischstämmige Gruppen mental mit der hellenischen Welt zu verbinden.[20]

2.3.2. Der Mythos Troia in der griechischen Stadtgeschichte

Der Mythos Troia hatte eine enorme politische Bedeutung in der griechischen Stadtgeschichte. Stesichoros bezweifelte in einem Gedicht (der Palinodie, Widerruf auf Helena) die Anwesenheit Helenas in Troia und damit ihre angebliche Schuld am Troianischen Krieg. „Unwahr ist diese Rede, denn nie bestiegst du die zierlichen Schiffe, noch kamst du je zur Feste von Troja“.[21] Dies geschah vermutlich aus politischen Gründen, da das Lied wahrscheinlich in Sparta vorgetragen wurde, wo man Aphrodite kultisch besonders verehrte, so dass deren Tochter vor moralischen Anschuldigungen befreit werden musste.[22]

Etwa 570 v. Chr. untersagte der Tyrann Kleisthenes von Sikyon Wettkämpfe im Vortrag homerischer Gesänge durch Rhapsoden, da er gerade Krieg mit dem benachbarten Argos führte und die Argeier in den homerischen Epen ständig besungen würden.

Zu Zeiten von Hipparchos versuchten die Athener, ihre Ansprüche und ihr Recht im Streit mit Mytilene auf Lesbos um die Siedlung Sigeion an der troischen Nordwestküste, die eine Gründung von Mytilene war, mit einem Verweis auf den Troianischen Krieg zu legitimieren: Die Aioler (die Bewohner von Lesbos) hätten „[…] auf das Land von Ilion keinen größeren Anspruch […] als sie [die Athener] oder auch die andern, alle die Hellenen, die Menelaos beigestanden hätten, als Helena ihm geraubt ward.“[23] Bei dem Streit um Sigeion zwischen Athenern und Mytilenäern spielten nicht nur strategische Überlegungen eine Rolle. Es ging auch um historische Inhalte, die für das Selbstverständnis und die Identiätsvorstellungen der griechischen Städte große Bedeutung besaßen. Die griechischen Poleis verorteten in der mythischen Zeit den Beginn der eigenen überregionalen Geschichte. Deshalb diente der Troia-Mythos immer mehr der Legitimation von Ansprüchen in der diplomatischen Kommunikation zwischen einzelnen Städten.[24]

[...]


[1] Hubert Cancik, Wie die Alten den Troianischen Krieg datiert haben. Homers Epen im Geschichtsbild der Antike, in: Heinz Hofmann (Hrsg.), Von Homer bis heute, Tübingen 2004, S. 55.

[2] Obschon im Zentrum der Ilias der „Zorn des Achill“ steht und der Troianische Krieg lediglich den Hintergrund für diese Haupthandlung bildet, zumal die erzählte Zeit nur 51 Tage des Krieges umfasst, kann man der Ilias nichtsdestotrotz eine solche Funktion zuschreiben.

[3] Manche der Geschichten von Troia sind wohl schon lange vor 1200 v. Chr. entstanden.

[4] Ziel war die Verbindung lokaler griechischer Mythen in übergeordneten Erzählungen vom Troianischen und dem Thebanischen Krieg, was es den Griechen ermöglichte, sich zueinander durch Mythen in Beziehung zu setzen.

[5] Thomas Alexander Szlezak, Die Ilias Homers, in: Martin Zimmermann (Hrsg.), Der Traum von Troia. Geschichte und Mythos einer ewigen Stadt, München 2006, S. 40/45.

[6] Michael Siebler, Troia. Geschichte, Grabungen, Kontroversen, in: Antike Welt 25 (1994), S. 5.

[7] Szlezak, Ilias, S. 40/45.

[8] Joachim Latacz, Homers Ilias und die Folgen. Wie der Mythos Troia entstand, in: Ingrid Gamer-Wallert (Hrsg.), Troia. Brücke zwischen Orient und Okzident, Tübingen 1992, S. 217.

[9] Ebd., S. 207.

[10] Ebd., S. 206/207.

[11] Ebd., S. 205/206.

[12] Barbara Patzek, Troia und der Troia-Mythos im Bewußtsein der Griechen von der archaischen zur klassischen Zeit, in: Martin Zimmermann (Hrsg.), Der Traum von Troia. Geschichte und Mythos einer ewigen Stadt, München 2006, S. 61/62/65.

[13] Latacz, Folgen, S. 209.

[14] Thuk. I 3, I 8, I 10, I 11.

[15] Reinhold Bichler, Die Datierung des Troianischen Kriegs als Problem der griechischen Historie, in: Christoph Ulf (Hrsg.), Der neue Streit um Troia. Eine Bilanz, München 2003, S. 352.

[16] Martin Zimmermann, Troia – eine unendliche Geschichte?, in: Martin Zimmermann (Hrsg.), Der Traum von Troia. Geschichte und Mythos einer ewigen Stadt, München 2006, S. 12.

[17] Ebd., S. 15.

[18] Hans-Joachim Gehrke, Troia im kulturellen Gedächtnis, in: Martin Zimmermann (Hrsg.), Der Traum von Troia. Geschichte und Mythos einer ewigen Stadt, München 2006, S. 216.

[19] Heribert Aigner, Die außerhomerischen Quellen zu Troia, in: Hannes D. Galter (Hrsg.), Troia. Mythen und Archäologie (Grazer Morgenländische Studien, Band 4), Graz 1997, S. 145/146.

[20] Gehrke, Gedächtnis, S. 216.

[21] Plat. Phaidr. 243a.

[22] Barbara Patzek, Troia und der Troia-Mythos im Bewußtsein der Griechen von der archaischen zur klassischen Zeit, in: Martin Zimmermann (Hrsg.), Der Traum von Troia. Geschichte und Mythos einer ewigen Stadt, München 2006, S. 67.

[23] Hdt. V 94.

[24] Patzek, Bewußtsein, S. 69.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Der Mythos vom Troianischen Krieg in der Antike
Hochschule
Universität Augsburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
35
Katalognummer
V87765
ISBN (eBook)
9783638022996
ISBN (Buch)
9783638923873
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mythos, Troianischen, Krieg, Antike
Arbeit zitieren
Fabian Uhl (Autor:in), 2007, Der Mythos vom Troianischen Krieg in der Antike, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87765

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