Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit den stadtsoziologischen Phänomenen der Segregation und der Ausgrenzung und verdeutlicht diese Entwicklungstendenzen am Beispiel der Stadt Berlin.
Nach einer kurzen Einführung sollen vor allem die Mechanismen identifiziert werden, die eine räumliche Segregation verfestigen. In diesem Kontext soll vor allem die ethnische und die sozialökonomische Segregation illustriert werden.
Im weiteren Verlauf sollen die Benachteiligungen erörtert werden, denen Frauen in Städten ausgesetzt sind und die im Rahmen der feministischen Stadtkritik neuerdings in verstärktem Maße thematisiert werden.
Anschließend sollen die Wohnsituation und die Wanderungsbewegungen in Berlin skizziert werden. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der sozialen Selektivität von Wanderungsbewegungen sowie auf der ethnischen Segregation in Berlin.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Segregation
- Dimensionen der Ausgrenzung
- Polarisierungstendenzen in Städten
- Sozialökonomische Segregation
- Strategien des Umgangs mit Armutssituationen
- Ethnische Segregation
- Zusammenhang von ethnischer und sozioökonomischer Segregation
- Feministische Stadtkritik
- Wohnungssituation und Wanderungsbewegungen in Berlin
- Soziale Selektivität der Wanderungsbewegungen
- Ethnische Segregation in Berlin
- Resümee
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht Segregation und Ausgrenzung in Städten, insbesondere in Berlin. Ziel ist die Identifizierung der Mechanismen, die räumliche Segregation verfestigen, mit Fokus auf ethnische und sozialökonomische Aspekte. Die Arbeit berücksichtigt auch die feministische Stadtkritik und die Rolle von Wohnungsmarkt und Wanderungsbewegungen.
- Räumliche Segregation in Städten
- Mechanismen der Segregationsverfestigung
- Sozialökonomische und ethnische Segregation
- Feministische Stadtkritik und ihre Relevanz
- Wanderungsbewegungen und ihre soziale Selektivität in Berlin
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Segregation und Ausgrenzung in Städten ein und benennt die Stadt Berlin als Fallbeispiel. Sie skizziert den Forschungsansatz, der die Identifizierung der Mechanismen zur Verfestigung räumlicher Segregation, insbesondere der ethnischen und sozialökonomischen Segregation, zum Ziel hat. Zusätzlich wird die Berücksichtigung der feministischen Stadtkritik und die Analyse der Berliner Wohnungs- und Wanderungssituation angekündigt.
Segregation: Dieses Kapitel beleuchtet das Konzept der räumlichen Segregation nach sozialstrukturellen oder ethnischen Kriterien. Es diskutiert verschiedene Dimensionen der Ausgrenzung (ökonomisch, institutionell, sozial, kulturell) und analysiert Polarisierungstendenzen in Städten, die zu einem Auseinanderdriften der Möglichkeiten der Raumaneignung sozialer Gruppen führen. Der Teufelskreis der Segregation, bestehend aus schlechten Wohnverhältnissen, fehlenden positiven Vorbildern und hoher Kriminalität, wird im Detail beschrieben.
Sozialökonomische Segregation: Dieses Kapitel untersucht das Ausmaß der sozialökonomischen Segregation in Großstädten und beschreibt den Wandel von Arbeitervierteln zu Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit und Armut. Es analysiert die Strategien des Umgangs mit Armutssituationen in benachteiligten Vierteln und deren Auswirkungen auf die Integration in die städtische Gesellschaft. Der "Fahrstuhleffekt nach unten" wird als Folge ökonomischer Strukturveränderungen beschrieben, die zu einer Verschärfung sozialer Probleme in bestimmten Stadtteilen führen.
Feministische Stadtkritik: Dieses Kapitel widmet sich den Benachteiligungen, denen Frauen in Städten ausgesetzt sind, und beleuchtet diese aus der Perspektive der feministischen Stadtkritik. (Der Text liefert leider keine weiteren Details zu diesem Kapitel.)
Wohnungssituation und Wanderungsbewegungen in Berlin: Dieses Kapitel skizziert die Wohnungsituation und Wanderungsbewegungen in Berlin, wobei der Fokus auf der sozialen Selektivität von Wanderungsbewegungen und der ethnischen Segregation in der Stadt liegt. (Der Text liefert leider keine weiteren Details zu diesem Kapitel.)
Schlüsselwörter
Segregation, Ausgrenzung, Stadt, Berlin, Sozialökonomische Segregation, Ethnische Segregation, Polarisierung, Armut, Wanderungsbewegungen, Feministische Stadtkritik, Raumaneignung, soziale Selektivität.
Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Segregation und Ausgrenzung in Städten
Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?
Die Hausarbeit untersucht Segregation und Ausgrenzung in Städten, insbesondere in Berlin. Sie analysiert die Mechanismen, die räumliche Segregation verfestigen, mit Fokus auf ethnische und sozialökonomische Aspekte. Die feministische Stadtkritik und die Rolle von Wohnungsmarkt und Wanderungsbewegungen werden ebenfalls berücksichtigt.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt räumliche Segregation in Städten, Mechanismen der Segregationsverfestigung, sozialökonomische und ethnische Segregation, feministische Stadtkritik, Wanderungsbewegungen und deren soziale Selektivität in Berlin. Die Dimensionen der Ausgrenzung (ökonomisch, institutionell, sozial, kulturell) und Polarisierungstendenzen in Städten werden ebenfalls diskutiert. Spezifisch wird die Wohnungsituation in Berlin und Strategien zum Umgang mit Armutssituationen beleuchtet.
Welche Kapitel beinhaltet die Hausarbeit?
Die Hausarbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel über Segregation (mit Unterkapiteln zu Dimensionen der Ausgrenzung, Polarisierungstendenzen, sozialökonomischer und ethnischer Segregation und deren Zusammenhang), ein Kapitel zur feministischen Stadtkritik, ein Kapitel zur Wohnungssituation und Wanderungsbewegungen in Berlin (mit Fokus auf soziale Selektivität und ethnische Segregation) und ein Resümee.
Was ist das Ziel der Hausarbeit?
Ziel der Hausarbeit ist die Identifizierung der Mechanismen, die räumliche Segregation verfestigen, insbesondere im Hinblick auf ethnische und sozialökonomische Aspekte. Die Arbeit möchte die Zusammenhänge zwischen diesen Aspekten und den Auswirkungen auf die städtische Gesellschaft aufzeigen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Hausarbeit?
Schlüsselwörter sind: Segregation, Ausgrenzung, Stadt, Berlin, Sozialökonomische Segregation, Ethnische Segregation, Polarisierung, Armut, Wanderungsbewegungen, Feministische Stadtkritik, Raumaneignung, soziale Selektivität.
Welche Aspekte der sozialökonomischen Segregation werden behandelt?
Das Kapitel zur sozialökonomischen Segregation untersucht das Ausmaß der Segregation in Großstädten, den Wandel von Arbeitervierteln, Strategien zum Umgang mit Armut und deren Auswirkungen auf die Integration. Der "Fahrstuhleffekt nach unten" als Folge ökonomischer Strukturveränderungen wird ebenfalls beschrieben.
Wie wird die feministische Stadtkritik in die Arbeit integriert?
Die Hausarbeit berücksichtigt die feministische Stadtkritik und deren Relevanz für das Verständnis von Segregation und Ausgrenzung in Städten. Leider bietet der zur Verfügung gestellte Text keine detaillierteren Informationen zu diesem Aspekt.
Welche Informationen werden zum Thema Wohnungsmarkt und Wanderungsbewegungen in Berlin geliefert?
Das Kapitel zu diesem Thema skizziert die Wohnungsituation und Wanderungsbewegungen in Berlin, mit Fokus auf die soziale Selektivität der Wanderungsbewegungen und die ethnische Segregation. Detailliertere Informationen werden im vorliegenden Text leider nicht bereitgestellt.
- Citation du texte
- Diplom-Soziologe / PR-Berater (DPRG) Tilmann Wörner (Auteur), 2007, Segregation und Ausgrenzungstendenzen in Städten , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/87831