Die dramaturgische Konzeption in Platons "Phaidon"


Essai, 2007

5 Pages


Résumé ou Introduction

Platons „Phaidon“ gehört zu dessen bekanntesten und in seiner Gestaltung wohl am interessantesten Dialogen. Neben der inhaltlichen Tiefe ist dieser auch literarisch künstlerisch sehr stark ansprechend. Im Folgenden werde ich die klar umrissene Grundvorstellung des Dialogs in Hinblick auf die äußere Bauform und den Gesetzmäßigkeiten der inneren Struktur, vor allem bezogen auf den bekannten Argumentationsgang, erläutern.

„Phaidon“ augenscheinlich als Dialog zwischen Echekrates und dem Lieblingsschüler des Sokrates konzipiert, verfällt sehr schnell in eine Gesprächswiedergabe im Monolog des Phaidon, welche einen erzählten Dialog im eigentlichen Dialog bildet. Zunächst erläutert ...

Résumé des informations

Titre
Die dramaturgische Konzeption in Platons "Phaidon"
Université
University of Leipzig
Auteur
Année
2007
Pages
5
N° de catalogue
V88128
ISBN (ebook)
9783638017206
ISBN (Livre)
9783656552574
Taille d'un fichier
334 KB
Langue
allemand
Mots clés
Konzeption, Platons, Phaidon
Citation du texte
Anja Thonig (Auteur), 2007, Die dramaturgische Konzeption in Platons "Phaidon", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88128

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