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Warum Menschen Marken brauchen

Überlegungen zur Übertragbarkeit beziehungsspezifischen, zwischenmenschlichen Verhaltens auf die Beziehung zwischen Marke und Konsument

Title: Warum Menschen Marken brauchen

Term Paper (Advanced seminar) , 2006 , 31 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Janine Katzberg (Author)

Psychology - Media Psychology
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Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Beziehung zwischen Marke und Konsument zu untersuchen. Es existieren zahlreiche Theorien, die auf der Grundlage psychologischer Erkenntnisse versuchen Konsumentenverhalten zu erklären und in Marketingstrategien zu integrieren. Bislang stehen diese jedoch unverbunden nebeneinander, da sie nur einzelne Aspekte und oftmals einseitig zentrierte Sichtweisen untersuchen.
Die vorliegende Arbeit soll versuchen die verschiedenen Theorien in ein Modell einzubinden. Ausgangspunkt bildet ein Modell zwischenmenschlicher Beziehungen. Inwieweit Partnerschaften zwischen Menschen auf die Beziehung von Konsument und Marke übertragbar sind, ist Gegenstand des ersten Teils. Daran schließt sich die Erörterung des psychologischen Modells sowie seine Anwendung auf Markenbeziehungen an. Dabei sollen die einzelnen Komponenten des Modells auf die Beziehung von Verbraucher und Marke übertragen werden, um schließlich ein modifiziertes Modell der Marke-Konsument-Beziehung zu erstellen.

Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung

1. Begriffsdefinitionen
1.1 Psychologische Grundlagen
1.1.1 Beziehung
1.1.2 Bezugspersonen
1.1.3 Beziehungsspezifisches Verhalten
1.1.4 Funktion von Beziehungen
1.2 Medienwissenschaftliche Grundlagen
1.2.1 Marke
1.2.2 Konsument

2. Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen

3. Modell der menschlichen Beziehungen
3.1 Beziehungsschema
3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale
3.3 Beziehungsziele
3.4 Beziehungsspezifische Handlungskomponenten
3.5 Handlungssteuerung

4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen
4.1 Vorüberlegungen
4.2 Beziehungsschema
4.2.1 Image
4.2.2 Markenpersönlichkeit
4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle
4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale
4.4 Beziehungsziele

5. Anpassung des Modells an die Beziehung zwischen Marke und Konsument

6. Zusammenfassung

7. Literaturverzeichnis

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Begriffsdefinitionen
    • 1.1 Psychologische Grundlagen
      • 1.1.1 Beziehung
      • 1.1.2 Bezugspersonen
      • 1.1.3 Beziehungsspezifisches Verhalten
      • 1.1.4 Funktion von Beziehungen
    • 1.2 Medienwissenschaftliche Grundlagen
      • 1.2.1 Marke
      • 1.2.2 Konsument
  • 2. Vergleichbarkeit von menschlichen Beziehungen und Markenbeziehungen
  • 3. Modell der menschlichen Beziehungen
    • 3.1 Beziehungsschemata
    • 3.2 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale
    • 3.4 Beziehungsspezifische Handlungskompetenzen
    • 3.5 Handlungssteuerung
  • 4. Übertragung des Modells auf Markenbeziehungen
    • 4.1 Vorüberlegungen
    • 4.2 Beziehungsschemata
      • 4.2.1 Image
      • 4.2.2 Markenpersönlichkeit
      • 4.2.3 Wechselwirkungen zwischen den Komponenten Beziehungsschema und Handlungskontrolle
    • 4.3 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale
    • 4.4 Beziehungsziele
  • 5. Anpassung des Modells an die Beziehung Marke und Konsument
  • 6. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Beziehung zwischen Marke und Konsument. Sie will verschiedene Theorien aus der Psychologie, die das Konsumentenverhalten erklären, in ein gemeinsames Modell einbinden. Der Fokus liegt auf der Übertragung eines Modells zwischenmenschlicher Beziehungen auf die Konsument-Marke-Beziehung.

  • Übertragbarkeit von zwischenmenschlichen Beziehungen auf Markenbeziehungen
  • Entwicklung eines Modells der Konsument-Marke-Beziehung
  • Anwendung von Beziehungsschemata und -zielen auf Markenbeziehungen
  • Individuelle Persönlichkeitsmerkmale im Kontext von Markenbeziehungen
  • Handlungskompetenzen und Handlungssteuerung in der Konsument-Marke-Beziehung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und erklärt, warum Menschen Beziehungen zu Marken aufbauen. Kapitel 1 definiert die zentralen Begriffe der Arbeit aus psychologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive. Kapitel 2 vergleicht menschliche Beziehungen mit Markenbeziehungen. Kapitel 3 stellt ein Modell der menschlichen Beziehungen vor, das als Basis für die Analyse von Markenbeziehungen dient. Kapitel 4 überträgt dieses Modell auf Markenbeziehungen und beleuchtet die einzelnen Komponenten des Modells im Kontext der Konsument-Marke-Beziehung. Kapitel 5 adaptiert das Modell an die spezifischen Eigenschaften der Konsument-Marke-Beziehung. Die Zusammenfassung fasst die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammen.

Schlüsselwörter

Markenbeziehung, Konsumentenverhalten, Beziehungspsychologie, Beziehungsschema, Markenpersönlichkeit, Interaktion, Handlungskompetenz, Handlungssteuerung, emotionale Bindung.

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Details

Title
Warum Menschen Marken brauchen
Subtitle
Überlegungen zur Übertragbarkeit beziehungsspezifischen, zwischenmenschlichen Verhaltens auf die Beziehung zwischen Marke und Konsument
College
Martin Luther University  (Medien- und Kommunikation)
Course
Einführung in die Probleme der Medienpsychologie
Grade
1,0
Author
Janine Katzberg (Author)
Publication Year
2006
Pages
31
Catalog Number
V88636
ISBN (eBook)
9783638029292
ISBN (Book)
9783638955355
Language
German
Tags
Warum Menschen Marken Einführung Probleme Medienpsychologie
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Janine Katzberg (Author), 2006, Warum Menschen Marken brauchen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88636
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