Geschichte und Genese grundlegender Konzepte des Wahnsinns mit Schwerpunkt auf Michel Foucault und Baldassare Castiglione


Trabajo, 2007

30 Páginas, Calificación: 2,7


Extracto


Inhalt

I. Einleitung: Erste Spurensuche zum Begriff des Wahnsinns

II. Geschichtliche Entwicklung des Wahnsinns
1. Griechisch-Römisches Altertum
a. Der mythisch-philosophische Bereich
b. Der Beginn der medizinisch-physischen Sicht des Wahnsinns
2. Mittelalter – Aberglaube und der Beginn des Wahnsinns als gesellschaftliches Phänomen
3. Renaissance – Allgemeine Etablierung des Wahnsinns als Erfahrungsstruktur
a. Literarische Wahnsinns-Konzepte bei Erasmus von Rotterdam, Ludovico Ariosto und Torquato Tasso
b. Der Wahnsinn in Castigliones „Il libro del cortegiano“
4. Aufklärung – Herausbildung von Vernunft und Unvernunft bezüglich des Wahnsinns und Beginn der Ausgrenzung des Wahnsinns
a. „Große Gefangenschaft“ – Internierung zur Herstellung sozialer Ordnung
b. Befreiung der Irren – Mythos oder psychiatrischer Fortschritt
5. Moderne – Der Beginn der klinischen Psychiatrie

III. Schluss: Ausdifferenzierung von Foucaults philosophischer Wahnsinns-Deutungen

IV. Bibliographie

I. Einleitung: Erste Spurensuche zum Begriff des Wahnsinns

Bis zur heutigen Zeit kann man feststellen, dass das Phänomen Wahnsinn nicht absolut einheitlich definiert wird, vielmehr gar nicht definiert werden kann. So vielfältig die Formen des Wahnsinns sind, so unterschiedlich sind seine Interpretationen – vor allem über die geschichtliche Entwicklung hinweg. So kam es im Verlauf der Zeit bei der Klassifikation des Wahnsinns zu unzähligen Benennungen und Einteilungen, wie zum Beispiel „Unvernunft“, „Melancholie“, „Manie und Hysterie“ im Sinne von „Raserei“, „furor“, „insania“, „dementia“ oder auch „amor hereos“ oder „morbus amatoris“ in Bezug auf die Liebeskrankheit. All diese Begriffe und noch viele weitere sind geprägt von unterschiedlichen Ursachenbeschreibungen und Symptomen des Wahnsinns. Sicher ist bis heute jedoch Eines: In jedem Fall bewegen sich die Verhaltensweisen und Ausdrucksformen der Wahnsinnigen in bestimmter Weise außerhalb der Norm.

Dabei ist zu erwähnen, dass die Geschichte des Wahnsinns aus heutiger Sicht auch als Geschichte der Psychiatrie zu benennen ist. In der abendländischen Welt war der Wahnsinn jedoch nicht von Anfang an so strikt mit der Medizin verbunden. So war der griechische Philosoph Platon der Erste, der den Wahnsinnsbegriff behandelte, wie Allen Thiher feststellt. Er erkannte zwei Hauptformen, den durch menschliche Krankheit verursachten und jenen, der durch göttliche Gabe erschien. Über die Jahrhunderte hinweg zeigt sich, dass der Wahnsinn ein Phänomen der Philosophie, der Mythologie, der Soziologie aber auch der Politik, der Kultur und der Psychologie und somit letztendlich ein geschichtliches und gesellschaftliches Phänomen ist.

Als entscheidender Wegbereiter zur Erklärung und Einordnung des Wahnsinns, gerade außerhalb der traditionellen Psychiatriegeschichte, ist dabei vor allem der französische Philosoph Michel Foucault zu nennen. In seinem 1961 erschienenen Werk „Wahnsinn und Gesellschaft“ möchte er dem Ursprung des Wahnsinns auf die Spur kommen und erzählt dabei eine Geschichte des Wahnsinns innerhalb der jeweiligen Gesellschaft. Die Geschichte des Wahnsinns zu schreiben, heißt für Foucault, „eine Strukturuntersuchung der historischen Gesamtheit – Vorstellungen, Institutionen, juristische und polizeiliche Maßnahmen, wissenschaftliche Begriffe – zu leisten (…)“[1] und damit über die Veränderungen bezüglich der Vorstellungen von Wahnsinn zu berichten. Weiter betrachtet heißt das, psychische Krankheit und psychologische Analyse sind für ihn ein Moment der Geschichte des Individuums und der Gesellschaft. So sind seine Erkenntnisse für die Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung des Wahnsinns unabdingbar. Pravu Mazumdar schreibt hierzu in der Einleitung seines Buches „Foucault“: „Die Werke Michel Foucaults, den man als den großen Denker der Krise bezeichnet hat, gehören durchaus zu den erdbebenartigen Ereignissen dieser Zeit“[2].

Vollständigkeit, das wird sich im Verlaufe dieser Arbeit zeigen, lässt sich bei diesem umfangreichen Thema schwer erfüllen. Die Darstellungen Foucaults sollen besondere Bedeutung bekommen, sie sollen die Geschichte des Wahnsinns von der Antike bis zur heutigen Zeit rekonstruieren. Dabei geht es nicht in erster Linie um die medizinische Fachgeschichte und die Natur der Geisteskrankheit, sondern vielmehr um eine klare Darstellung des Wahnsinns im Überblick über die Zeiten und Epochen hinweg. Hier sei noch gesagt, dass vor allem die Literatur besonderen Aufschluss auf die Wahnsinns-Konzepte der jeweiligen Zeit gibt.

II. Geschichtliche Entwicklung des Wahnsinns

1. Griechisch-Römisches Altertum

a. Der mythisch-philosophische Bereich

Über das gesamte Altertum hinweg, so beschreibt es Allen Thiher, war der Wahnsinn ein eher diffus verwendeter Begriff. Bei den Babyloniern (ca. 19. bis 6. Jahrhundert v. Chr.) und den Sumerern (ca. 2800 bis 2400 v. Chr.) galt Wahnsinn als durch Besessenheit, Zauberei, dämonische Bosheit, den Bösen Blick oder durch das Brechen eines Tabus verursacht. Ebenso ging auch die volkstümliche Auffassung im antiken Griechenland von einer Besessenheit durch böse Geister aus. Wahnsinn war demnach die Beeinträchtigung oder Ausschaltung des Verstandes, zum Beispiel durch Schmerz, Wut, Hass oder Rachegelüste. Daneben gab es die Vorstellung, dass Wahnsinn von einer göttlichen Macht geschickt würde. Platon spricht hier in seinem Werk „Timaios“ von einem positiv und einem negativ besetzten Wahnsinn. Die somatisch bedingte Krankheit des Wahnsinns stellt ein Übel für die Seele dar. Der göttliche Wahnsinn hingegen wirkt sich positiv aus und führt zu wahrem Wissen. So konnten dichterische Inspiration und Sehertum positive Formen des Wahnsinns darstellen, was schon die altgriechische Wortverwandtheit andeutet. „Mania“ bedeutet „Raserei“, was nah verwandt ist mit dem Wort, „mantis“, das „Seher“ heißt.

Schriften und Überlieferungen aus dieser Zeit – auch in Bezug auf den Wahnsinn – gibt es in vielerlei Hinsicht. Nicht unerwähnt bleiben sollten an dieser Stelle die griechischen Mythen, die eine große Bedeutung für die Antike haben und Aufschluss auf das vorher Dargestellte geben. Gerade in ihnen lassen sich vielfältige Wahnsinns-Vorstellungen und -Deutungen finden, was sich vor allem auch an der vielfältigen Begrifflichkeit erkennen lässt. Beispielhaft ist in diesem Zusammenhang in Homers „Illias“ oder „Odyssee“ von Kriegswut, „rasen“, „toben“ oder „von Sinnen sein“, „mainesthai“ oder „lyssa“, die Rede, was auch Triebhaftigkeit heißt. „Phrenas“ bedeutet bei ihm Verstandesverwirrungen; außerdem galt auch die dionysische Raserei als Wahnsinn. Euripides schreibt von „mania“ und „lyssa“, bei dem Römer Cicero wird die somatische Krankheit des „furor“ als Irrsinn benannt, wobei er „insania“ als Wahnsinn abtrennt. Fest steht also zunächst, dass „das Urphänomen Wahnsinn bei gleicher Grundbedeutung verschiedene Namen aufweist“[3].

Inhaltlich ist die mythische Vorstellung vom Wahnsinn vor allem die einer göttlichen Macht, „early Greek myth and literature granted the gods a determinating role in madness, especialliy with regard to heroes“[4]. Ausgedrückt wird die Verwirrung meist in Schilderungen, wie: Triefender Mundschaum, rollende Augen, Gliederverkrampfung, übermäßige Kraft, Hinundhergetriebensein, Brüllen und Stöhnen. Der Wahn führt fast immer zu Selbstzerstörung und zur Tötung Unschuldiger – meist von Familienmitgliedern, wenn die Götter den Wahnsinn schickten. Wahnsinn gilt in der Regel als durch Hybris, Hochmut, Stolz oder Ehrgeiz selbst verschuldet. So entsteht bei Sophokles die Hybris, als Fehler, in der Sinnesverwirrung. In dem Werk „Themen und Motive in der Literatur“ heißt es: „Die ursprüngliche Ansicht, dass der Wahnsinn eine Strafe für Verbrechen und Sünde sei, behauptet sich von der Antike über das Mittelalter bis ins 19. Jh.. Andererseits entstehen bereits früh Einzelbildnisse des Wahnsinnigen als Weltweiser, der den tieferen Sinn der menschlichen Leiden begreift.“[5]

Es ist festzustellen, dass der Wahnsinn ein innerer Prozess ist. Auch bei Homer zeigt sich aber, dass er etwas von außen Kommendes, von den Göttern Verursachtes ist. Seine Folgen sind Uneinsichtigkeit, Traurigkeit, Einsamkeit. Rationale Klarheit ist für den homer’schen Menschen aber ein notwendiges Gut zur Erkenntnis des göttlichen Willens. So gibt es nur zwei mögliche Veränderungen: Verblendung im Wahnsinn oder seherische geistige Erhöhung. Ähnliche Überlegungen zeigen sich im Alten Testament. Auch hier ist der Wahnsinn eine Strafe, die auf göttliches Eingreifen zurückzuführen ist. In der Figur des überheblichen Tyrannen Nebukadnezar wird dessen Hochmut als Ursache für den Wahnsinns-Befall dargestellt. Auch hier gibt es die Bezüge zwischen der Sünde und dem Wahnsinn. Zur Erniedrigung und als Strafe muss Nebukadnezar im Wahn sieben Jahre lang wie ein Tier leben und Gras fressen. Im Falle des israelischen Königs Saul, so wird im Alten Testament berichtet, wird dieser vom Wahnsinn befallen, weil er die Amalektiker nicht vollständig ausrottet. Der Zorn Gottes führt bei ihm zum Wahnsinn in der Art der Besessenheit und Raserei.

Eine weitaus wissenschaftlichere Herangehensweise zeigt sich bei den Überlegungen der griechischen Philosophen. Wie bereits erwähnt, hat hier Platon einen wichtigen Beitrag geleistet. Er trennt klar Körper und Seele, spricht von der gottgesandten „mania“ im positiven wie im negativen Sinn. Betont werden muss aber: „Es geht hier nicht um die Frage gesund oder krank, vielmehr um anthropologische Grundbefindlichkeiten und deren Zusammenhang mit dem irrationalen Raum. Es handelt sich aber ebenso nicht um simplifizierte abergläubische Relikte, sondern um echte Seinsweisen der Ekstasis.“[6] Platon behandelt die „mania“ als „leibseelische Beziehung“[7] ; er bezeichnet sie aber auch als triebhaft, als der Vernunft unterlegen und von rein seelischen Affekten, wie Zorn, Furcht, Liebe, Eifersucht, Verlangen, Missgunst gesteuert. Ihre Maßlosigkeit ist die Grenzüberschreitung und führt zum Wahn. Bei Platon kommt dann auch erstmals ein „Entartungsbegriff im Zusammenhang mit der Geisteskrankheit“[8] vor, wenn er von beherrschtem und unbeherrschtem Verhalten und von Entgleisung als Heraustreten aus der Natur spricht. Neben Platon hebt der Autor Allen Thiher den Römer Cicero hervor: „From the twelfth century through the Enlightenment, Cicero was as important as Plato and Hippocrates for moralistic and legislative attitudes toward madness.“[9] Auch er differenziert zwischen der Heilung der Seele und der Heilung des Körpers. Er erkennt den Menschen an sich aber schon als geisteskrank. „By definition to have a passion – to be human – is to be insane.“[10] Ebenso haben auch Aristoteles und der Philosophenkreis der Stoiker, soviel sei hier noch erwähnt, im Zusammenhang mit der Wahrnehmung, der Seelen- und Trieblehre und der Überlegungen zum Verstand Theorien zum Ursprung des Wahns angestellt. So zeigt sich, dass der Wahnsinn im weitesten Sinne schon im Altertum durchaus zu verschiedensten mythischen und philosophischen Überlegungen und Deutungen anregte – wobei mitunter Bezüge bis zur heutigen Zeit herzustellen sind.

b. Der Beginn der medizinisch-physischen Sicht des Wahnsinns

Trotz all dieser sehr theoretischen, philosophischen Vorstellungen ist aber zudem zu betonen, dass es bereits im Altertum erste medizinisch-wissenschaftliche Ansätze und Überlegungen zum Wahnsinn gibt. Diese seien hier kurz hervorgehoben und mit folgender Anmerkung abgegrenzt: „Literarische Darstellungen des Wahnsinns haben eine ausgeprägte Tendenz, traditionelle Vorstellungen zu bewahren, selbst wenn diese im Widerspruch zu den medizinischen Erkenntnissen einer bestimmten Zeit stehen.“[11]

Von entscheidender Bedeutung für die alten Griechen ist zunächst die Reinigung der vier Körpersäfte Schleim, gelbe und schwarze Galle und Blut. Letzteres bedeute, so schreibt Werner Leibbrand, alles für den Verstand, der im Herzen sitze. In anderen Quelle hingegen wird das Gehirn als das Organ der Seele betrachtet und mit dem Verstand gleichgesetzt. Mit dem griechischen Arzt Hippokrates, dem Begründer der griechischen Medizin, und noch anderen Schriftstellern aus dieser Zeit kommt erstmals zum Vorschein, dass nicht nur und in erster Linie von der immateriellen Seele im Sinne Platons die Rede ist. „Ziel der hippokratischen Medizin war es, die Natur im Bemühen um die Erschaffung eines gesunden Geistes in einem gesunden Körper zu unterstützen.“[12] In den damaligen Schriften, wie dem Corpus Hippocraticum, in dem die griechische Medizin ein umfassendes, ganzheitliches Erklärungsmodell für Gesundheit und Krankheit verfasste, erkennen die Gelehrten „the view of self as a psyche that is something separate from the world, a world that includes the body as a unified entity set against the psyche“[13]. Sie unterscheiden bereits verschiedene Krankheitsbilder des Wahns, darunter die Phrenetis, die am häufigsten genannte Krankheit der Antike. Hier kommen von der schwarzen Galle Befallene von Sinnen. Beispielhaft sei hier noch die Melancholie erwähnt, weil sie bis heute ein bekannter Begriff ist; sie steht damals für Schwarzgalligkeit und soll Furcht und Verstimmtheit zur Folge haben. Ebenso steht auch die Manie für eine schwarzgallige Krankheit. Bei Lethargus und Koma, die auch zu den Geisteskrankheiten gezählt werden, handelt es sich um eine mehr oder weniger tiefe Schlafsucht, ein Schlaffieber. Auch Vernunft und Unvernunft werden im Zusammenhang mit Geisteskrankheiten diskutiert – jedoch vor allem physisch. Sie seien „abhängig von dieser Mischung zwischen Feuer und Wasser, aus denen die Seele besteht“[14].

Ein wichtiger Wegbereiter für die Zukunft bei der Wahnsinns-Erforschung war Galenos, auch Galen genannt, der Leibarzt Marc Aurels, der „besonders für die Neurologie, aber vor allem für die allgemeine Psychopathologie neue theoretische Vorstellungen schuf (…)“[15], auf die in diesem Rahmen nicht näher eingegangen werden kann. Er bezog sich in vielerlei Hinsicht auf Hippokrates, seine Psychopathologie, seine Überlegungen zur toxischen Epilepsie, zum Hirn und zur Affektenlehre waren die Basis für viele spätere Denkansätze, dies sei hier erwähnt. Regeln für den Umgang mit psychisch Kranken wurden erstmals durch den römischen Autor Celsus im 1. Jahrhundert n. Chr. formuliert. In vielerlei Hinsicht bezieht auch er sich auf Denkansätze der alten Griechen, wie Hippokrates, und übernimmt Ansichten, die frei von religiös-magischen Vorstellungen sind. Er erkennt im Wahnsinn eine Geisteskrankheit, die ihren Sitz im ganzen Körper hat. „Celsus kennt also im Gegensatz zu Hippokrates keine Geisteskrankheit infolge von Hirnleiden.“[16] Er unterteilt die Krankheit in „drei Formen des Irrseins“[17]: Die erste Art ist akut und mit Fieber verbunden. Die zweite Art des Irrseins besteht aus Traurigkeit, welche durch einen Überfluss an schwarzer Galle entstehen soll. In diesem Zusammenhang spricht auch er von der so genannten Melancholie. Bei der dritten Art unterscheidet Celsus zwischen Irrsein mit Wahnvorstellungen bei erhaltenem Intellekt oder Irrsein mit gänzlicher Verrücktheit. Bei allen drei Formen kommt es zu Wahnvorstellungen und im Extrem zur Beeinflussung des Verstandes. Als Therapie beziehungsweise als Behandlung beschreibt Celsus verschiedene Praktiken, wie heilsame Gespräche, die heilsame Lüge, das einfühlende Eingehen auf den Patienten aber auch den heilsamen Schmerz, oft in Form von Schlägen, und den heilsamen Schrecken bei schwereren Fällen. Der griechische Arzt Aretäus v. Kappodokien geht sogar noch weiter und erkennt die Krankheit der Melanchonie-Manie, er erkennt also das Abwechseln des Depressiven und der übertriebenen Heiterkeit. Wiederum wird die Zorn verursachende und mit Wildheit gekoppelte schwarze Galle als Ursache der Geisteskrankheit angesehen. In dieser frühen medizinischen Wahnsinns-Erkenntnis ist in Abgrenzung zu den mythischen und literarischen Vorstellungen sowohl bei den Römer als auch bei den Griechen aber sicher: „The gods play no role in bringing about these attacks.“[18]

[...]


[1] Foucault, Michel: Wahnsinn und Gesellschaft, Paris 1961, S. 13.

[2] Mazumdar, Pravu: Foucault, München 1998, S. 15.

[3] Leibbrand, Werner: Der Wahnsinn, Geschichte der abendländischen Psychopathologie, München 1961, S. 9.

[4] Thiher, Allen: Revels in madness, Michigan 1999, S. 14.

[5] Daemmrich, Horst S. und Ingrid G.: Themen und Motive in der Literatur, Tübingen und Basel 1995, S. 368.

[6] Leibbrand, Werner: Der Wahnsinn, Geschichte der abendländischen Psychopathologie, München 1961, S. 67.

[7] Leibbrand, Werner: Der Wahnsinn, Geschichte der abendländischen Psychopathologie, München 1961, S. 67.

[8] Leibbrand, Werner: Der Wahnsinn, Geschichte der abendländischen Psychopathologie, München 1961, S. 87.

[9] Thiher, Allen: Revels in madness, Michigan 1999, S. 39.

[10] Thiher, Allen: Revels in madness, Michigan 1999, S. 40.

[11] Daemmrich, Horst S. und Ingrid G.: Themen und Motive in der Literatur, Tübingen und Basel 1995, S. 368.

[12] Porter, Roy: Wahnsinn, Eine kleine Kulturgeschichte, Zürich 2005, S. 40.

[13] Thiher, Allen: Revels in madness, Michigan 1999, S. 15.

[14] Leibbrand, Werner: Der Wahnsinn, Geschichte der abendländischen Psychopathologie, München 1961, S. 50.

[15] Leibbrand, Werner: Der Wahnsinn, Geschichte der abendländischen Psychopathologie, München 1961, S. 118.

[16] Leibbrand, Werner: Der Wahnsinn, Geschichte der abendländischen Psychopathologie, München 1961, S. 108.

[17] Leibbrand, Werner: Der Wahnsinn, Geschichte der abendländischen Psychopathologie, München 1961, S. 108.

[18] Thiher, Allen: Revels in madness, Michigan 1999, S. 21.

Final del extracto de 30 páginas

Detalles

Título
Geschichte und Genese grundlegender Konzepte des Wahnsinns mit Schwerpunkt auf Michel Foucault und Baldassare Castiglione
Universidad
LMU Munich  (Italianistik)
Calificación
2,7
Autor
Año
2007
Páginas
30
No. de catálogo
V89199
ISBN (Ebook)
9783638026055
ISBN (Libro)
9783638925020
Tamaño de fichero
540 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Geschichte, Genese, Konzepte, Wahnsinns, Schwerpunkt, Michel, Foucault, Baldassare, Castiglione
Citar trabajo
MA Stefanie Gentner (Autor), 2007, Geschichte und Genese grundlegender Konzepte des Wahnsinns mit Schwerpunkt auf Michel Foucault und Baldassare Castiglione , Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/89199

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