Die Arbeit umfasst das Konzept des Femonationalismus nach Sara Farris und geht auf dessen komplexe Intersektionalität in der europäischen Kultur, Politik und Ökonomie ein. Dabei werden auch der Homonationalismus sowie der Orientalismus erläutert, um die Verwobenheit dieser politischen Strategien und Konzepte westlicher Kultur erkennen zu können.
Die Arbeit zeigt anhand von Migrationsprozessen in Europa, wie Migranten in die westliche Dominanzkultur und kapitalistische Ökonomie domestiziert werden und legt nahe, welche Bedeutung die Kategorie Geschlecht hat.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Femonationalismus als komplexe Intersektion
2.1 Zum Begriff Femonationalismus
2.1.1 Homonationalismus
2.1.2 Orientalismus und Dominanzkultur
2.2 Zum Begriff Intersektionalität
3 Die ökonomische Ebene - Integration, Geschlecht und Domestizierung
3.1 Nation und Geschlecht
3.2 MigrantInnen auf dem kapitalistischen Arbeitsmarkt
4 Schluss
Literaturverzeichnis
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