Die Arbeit erörtert das politische Denken der bedeutenden Theoretikerin Hannah Arendt anhand ihres Essays "Wir Flüchtlinge" aus dem Jahr 1943. Dieses wurde im amerikanischen Exil verfasst und beschreibt den Verlust der Heimat und einen neuen Flüchtlingsbegriff, welcher im Zuge des Zweiten Weltkrieges entstand. Die Arbeit analysiert zunächst den in Arendts Essay beschriebenen Heimatverlust und das assimilierte Judentum im Exil. Danach wird anhand der Analyse jener neue Begriff des Flüchtlings erläutert sowie die damit zusammenhängenden politischen Konzepte, wie der Nationalstaat oder die universellen Menschenrechten, aufgeschlüsselt. Der Flüchtling bildet hierbei eine komplexe politische Figur, welche zum Schluss auch auf aktuelle Verhältnisse übertragen wird.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Wir Flüchtlinge – Hannah Arendt im amerikanischen Exil
2.1 Verlust der Heimat und gefährlicher Optimismus
2.2 Assimiliertes Judentum – Paria und Parvenü
3 Ausschluss und Staatenlosigkeit
3.1 Ein neuer Flüchtlingsbegriff
3.2 Flüchtlinge und Menschenrechte
3.3 Flüchtlinge und Nationalstaat
4 Fazit: Der Flüchtling als politische Figur heute
Literaturverzeichnis
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