Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung – Somnambulismus bei Kleist
2. Hauptteil
2.1 Mesmers „Thierischer Magnetismus“
2.1.1 Biographie Mesmers
2.1.2 Der Fall Paradis
2.2 Der Begriff des ‚animalischen Magnetismus‘
2.3 Der animalische Magnetismus im 1800
2.4 Berührungspunkte des „animalischen Magnetismus“ mit Somnambulismus und Traum
2.5 Das K ä thchen von Heilbronn – Somnambulismus als Schlüssel zum Unbewussten
2.6 Prinz von Homburg – Manipulation eines Somnambulen
3. Schluss – Zwischen Transzendenz und dem „inneren Sinn“
4. Literaturverzeichnis
5. Siglenverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 45 Seiten
- Arbeit zitieren
- Natalie Rösch (Autor:in), 2020, Die Rolle des Somnambulismus bei Heinrich von Kleist, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/899578
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