Die Bachelorarbeit beschäftigt sich theoretisch und empirisch mit Prozessen der Gruppenbildung im Zusammenhang der musikalischen Jugendkulturarbeit. Damit greift der Autor ein für musikvermittlerisches Handeln sehr interessantes und zentrales Thema auf und wählt eine sehr geeignete methodische Vorgehensweise für dessen empirische Beforschung.
Die Arbeit ist sehr übersichtlich in drei Teile gegliedert und umfasst sieben transparent überschriebene Kapitel, ein Literaturverzeichnis und einen Anhang, in dem die Kodierungen aus der empirischen Untersuchung transparent gemacht werden. Den einzelnen Kapiteln wird dabei ein jeweils angemessener Raum gegeben.
Inhaltsverzeichnis
- Teil I.
- Einleitung.
- Die Bedeutung von Musik im Leben Jugendlicher
- Jugendkulturarbeit
- Jugendkulturarbeit – Was ist das?.
- Gruppe.
- Phasen der Gruppenbildung..
- Forming
- Storming..
- Norming...
- Performing...
- Adjourning....
- Teil II...
- Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode
- Ablauf einer qualitativen Inhaltsanalyse
- Erhebungsmethode und Vorgehen der empirischen Erhebung
- Experteninterviews
- Auswahl der ExpertInnen.
- Interviewleitfaden ...
- Vorbereitung und Durchführung .
- Vorbereitung.
- Durchführung..
- Expertenvorstellung.
- Teil III
- Auswertung und Interpretation der Experteninterviews...
- Vorstellungen und Ziele der Experten von Jugendkulturarbeit…..
- Forming
- Storming
- Norming..
- Performing.
- Adjourning.......
- Bedeutung der Musik
- Bedeutung der Pädagogik...
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung von Gruppen in der musikalischen Jugendkulturarbeit. Ziel ist es, die Prozesse der Gruppenbildung zu untersuchen und aufzuzeigen, wie die Musik als Mittel zur Gruppenbildung und zur Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls eingesetzt werden kann. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse von Gruppenprozessen in Musikprojekten mit Jugendlichen und beleuchtet den Einfluss der Musik auf die Gruppenbildung.
- Die Bedeutung von Musik im Leben Jugendlicher
- Die Rolle der Musik in der Gruppenbildung und in der Jugendkulturarbeit
- Die Phasen der Gruppenbildung nach Tuckman
- Qualitative Inhaltsanalyse als Methode zur Erhebung und Auswertung von Daten
- Die Auswertung und Interpretation von Experteninterviews zu den Prozessen der Gruppenbildung in der Musikpädagogik
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung legt die Grundlage für die Forschungsarbeit und beleuchtet die Relevanz von Musik im Leben von Jugendlichen. Außerdem werden die Bedeutung der Jugendkulturarbeit, die Definition einer Gruppe und das Phasenmodell nach Tuckman vorgestellt.
- Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode: Dieses Kapitel erläutert die gewählte Forschungsmethode, die Qualitative Inhaltsanalyse, und beschreibt den Ablauf der empirischen Erhebung mit leitfadengestützten Experteninterviews.
- Auswertung und Interpretation der Experteninterviews: Dieses Kapitel analysiert die Ergebnisse der Experteninterviews und beleuchtet die Vorstellungen und Ziele der Experten von Jugendkulturarbeit sowie die einzelnen Phasen der Gruppenbildung nach Tuckman im Kontext der Musikpädagogik.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Musik, Jugendkulturarbeit, Gruppenbildung, Gruppenprozesse, Qualitative Inhaltsanalyse, Experteninterviews und dem Phasenmodell nach Tuckman. Der Fokus liegt auf der Analyse von Gruppenbildungsprozessen in Musikprojekten mit Jugendlichen und dem Einfluss der Musik auf die Gruppenbildung und die darin stattfindenden Prozesse.
- Quote paper
- Daniel Jung (Author), 2020, Vom Individuum zur Gruppe. Prozesse der Gruppenbildung in der musikalischen Jugendkulturarbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/902693