Whistleblowing in Unternehmen. Lösungsansätze für interne Meldestellen


Hausarbeit, 2020

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung der Hausarbeit
1.3 Aufbau der Hausarbeit

2 Theoretischer Teil
2.1 Whistleblowing
2.1.1 Begriffsdefinition Whistleblowing
2.1.2 Formen von Whistleblowing
2.1.3 Die Phasen des Whistleblowings
2.2 Whistleblowing als Konflikt
2.2.1 Begriffsdefinition Konflikt
2.2.2 Whistleblowing aus Unternehmenssicht
2.3 Zusammenfassung des theoretischen Teils

3 Whistleblowing durch Unternehmen und Führungskräfte beeinflussen
3.1 Aktuelle Studienbefunde zur Beeinflussung von Whistleblowing
3.1.1 Whistleblowing Report
3.1.2 Hinweisgebersysteme – eine Studie von Baker Tilly

4 Diskussion

5 Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Der digitale Wandel ist in sämtlichen Wirtschafts- und Lebensbereichen omnipräsent und schreitet mit einer unaufhaltsamen disruptiven Geschwindigkeit voran. Derweil zeichnet sich ein sukzessiver Paradigmenwechsel in den dominierenden ökonomischen Grundprinzipien ab. „Für Unternehmensinhaber, Führungskräfte und Mitarbeiter stellt die beschriebene Entwicklung eine sehr große Herausforderung dar.“1 Denn die boomende Globalisierung liefert den Nährboden für die florierende Digitalisierung und umgekehrt, weshalb für neue Marktakteure erschwerende Markteintrittsbarrieren sinken, etablierte Wettbewerbs- und Kostenvorteile sowie langjährige Markterfahrung der Unternehmen entwertet werden.2 Noch nie zuvor waren Organisationen in sämtlichen Branchensegmenten in einem vorherrschenden Kondratjew-Zyklus von einer potenziellen flächendeckenden Marktverdrängung allesamt betroffen. Der disruptive Charakter ist das kennzeichnende Stigma der exponentiell wachsenden digitalen Transformation. „Disruption ist, um mit Schumpeter zu sprechen, „kreative Zerstörung“. Altes wird zerstört, Neues – Besseres oder Anderes entsteht.“3 Das eine potenzielle Marktverdrängung greifbarer denn je ist, verdeutlicht das Beispiel der Musikstreaming-Dienste Spotify und Napster, die durch ihr bahnbrechendes Geschäftsmodell physische Musikdatenträger wie Vinyl-Schallplatten und CDs obsolet werden lassen.4

Ferner ist der digitale Wandel dadurch gekennzeichnet, dass eine tiefgreifende Prägung des wirtschaftlichen Treibens stattfindet, denn das ökonomische Umfeld wird in eine VUCA-Welt katapultiert. Das Akronym steht für Volatility (Volatilität), Uncertainty (Unsicherheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity (Mehrdeutigkeit).5 In einer VUCA-Welt wird eine intendierende Planung einer Geschäftsstrategie nicht nur erschwert, sondern nahezu undenkbar.6 Damit korrelierend sind Organisationen aller Art dazu aufgefordert, in einer Welt mit neuen und zeitgleich ungewissen Rahmenbedingungen, das eigene Geschäftsmodell zu überdenken. Die digitale Ära lässt den Handlungsdruck bei Unternehmen ins Unermessliche steigen.7

Dabei steht außer Frage, dass die Maßnahmen, die Unternehmen unter diesem wachsenden Handlungs- und Leistungsdruck ergreifen, allgemein gültigen moralischen und ethischen Normen und Werten standhalten müssen. Das dies nicht immer gewährleistet ist, zeigt der Datenskandal von Facebook. Durch einen Whistleblower gelangte an die Öffentlichkeit, dass es einer Politikberatungsfirma und zeitgleich einem Datenanalyseunternehmen gelungen ist, über 87 Millionen Nutzerdaten von Facebook abzugreifen und daraus psychologische Wählerprofile zu generieren.8

Unethisches Verhalten ist im Kontext der Digitalisierung kein neues zu beobachtendes Phänomen. Allerdings ist die Hemmschwelle, internes Wissen über mögliches Fehlverhalten von Führungskräften und Entscheidern publik zu machen, durch die sozialen Medien erheblich gesunken. Binnen weniger Stunden können Beiträge, Bilder und Videos millionenfach geliked und geteilt werden, sodass die Enthüllung des Skandals irreversibel wird. Whistleblowing kann dadurch die Reputation eines jeden Unternehmens nachhaltig schädigen. Anderseits drängt das Fehlverhalten von Führungskräften und Entscheidern Mitarbeiter in einen inneren Wertekonflikt, in dem sich die Werte Loyalität, Gerechtigkeit und Fairness duellieren. Können sich die zwei letztgenannten Werte behaupten, ist Whistleblowing das Resultat.9 Dabei durchlaufen potenzielle Whistleblower einen langen Prozess, bis sie sich tatsächlich zu dem mutigen Schritt in die Öffentlichkeit entscheiden. „Hinweisgeber selbst werden dabei vorschnell an den Pranger gestellt, wodurch ihnen weitreichende persönliche Nachteile entstehen können.“10 Oftmals bleibt dabei der wertvolle Beitrag, den diese für die Öffentlichkeit leisten außen vor. Whistleblower werden meist von ihrem Gewissen getrieben, eine nicht zu verdrängende Missetat aufzudecken, obgleich damit der Arbeitsplatz oder die Beziehung zu den Kollegen sowie der Rückhalt der Familie riskiert wird.11

Whistleblowing ist unabdingbar in Zeiten, in denen unternehmerisches Fehlverhalten immer facettenreicher wird und ein zunehmendes Problem darstellt; ungeachtet der immensen Kosten, die für alle Beteiligten hierdurch verursacht werden.12 Doch liefert Whistleblowing auch eine Chance für ein Unternehmen? Können Führungskräfte und Unternehmen dieses Wissen für sich nutzen? Die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung widmet sich der Untersuchung der genannten Fragestellung und analysiert inwieweit Whistleblowing durch Führungskräfte beeinflusst und genutzt werden kann.

1.2 Zielsetzung der Hausarbeit

Das Ziel dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung ist es, theoretische Ansätze und Forschungsbefunde zum Konstrukt Whistleblowing als Konflikt zu untersuchen, um aus den eruierten Erkenntnissen für Unternehmen und Führungskräfte Wissen abzuleiten, welches sie befähigt, Whistleblowing perspektivisch zu beeinflussen. Die Auswahl sowie kritische Analyse der präferierten Forschungsbefunde basieren auf einer vorausgegangenen einschlägigen Literaturrecherche zum Terminus des Whistleblowings. Dabei stehen die Formen und prozessualen Phasen des Whistleblowings im Fokus der Betrachtung.

1.3 Aufbau der Hausarbeit

Im ersten Teil der vorliegenden Hausarbeit wird der Terminus „Whistleblowing“ literaturbasiert erläutert. Darauf aufbauend werden die jeweiligen Formen des Whistleblowings dargelegt und anschließend die fünf Phasen nach Miceli und Near, die ein potenzieller Whistleblower durchläuft, vorgestellt. Ferner wird im ersten Teil darauf eingegangen, warum Whistleblowing immer auch ein innerer Wertekonflikt für den betroffenen Whistleblower darstellt und wie dieses Phänomen aus Unternehmenssicht bewertet wird. Der theoretische Teil findet seinen Abschluss in einer Zusammenfassung der zuvor erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse.

Der zweite Teil der Hausarbeit widmet sich der Untersuchung von Forschungsbefunden zum Themenkomplex des Whistleblowings. Im Fokus der Untersuchung steht die Frage, wie Unternehmen und Führungskräfte das gewonnene Wissen aus den durchgeführten Studien nutzen können, um Whistleblowing zu beeinflussen. Hierfür werden die Studie Whistleblowing Report 2019 von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit der EQS-Group sowie die Studie zu Hinweisgebersystemen von Baker Tilly in Kooperation mit der Universität Leipzig detaillierter betrachtet.

Die vorliegende Hausarbeit findet ihren Abschluss in einer kritischen Reflexion der vorgestellten Forschungsbefunde im Kontext der Prävention von Whistleblowing. Als Bewertungsmaßstab dienen die praktische Relevanz sowie Realisierbarkeit im Unternehmenskontext. Darüber hinaus werden auf mögliche Limitierung sowie Forschungslücken der gewonnen Erkenntnisse eingegangen. Die wissenschaftliche Ausarbeitung wird mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick abgerundet.

2 Theoretischer Teil

2.1 Whistleblowing

Der Begriff Whistleblowing stammt aus dem angelsächsischen Raum und hat sich derweil auch im deutschsprachigen Raum ohne etwaige Übersetzung etabliert. Mittlerweile, vor allem durch die ausgeprägte Verbreitung von sozialen Medien und mobilen Endgeräten, sind Fälle von Whistleblowing nahezu jedem geläufig.13 Zu einem der bekanntesten und zeitgleich skandalreichsten Vorfälle von Whistleblowing zählt der Fall des ehemaligen amerikanischen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Der Techniker für IT-Sicherheit deckte 2013 den bis dahin weltweit größten Abhörskandal in der Geschichte der National Security Agency (NSA) auf. Snowden offenbarte mit seinen Enthüllungen das Ausmaß der Massenüberwachung der NSA.14 Das Überwachungs- und Spionagenetzwerk der NSA reichte soweit, dass es nicht nur die deutsche Bevölkerung ausspähte, sondern auch Spitzenpolitiker wie Angela Merkel oder Institutionen wie den Bundesnachrichtendienst (BND).15 Snowdens Enthüllungen löste bei den deutschen Bürgern flächendeckende Empörung und Misstrauen gegenüber der amtierenden Regierung sowie funktionierenden Demokratie aus. Daraufhin wurde ein vollumfänglicher Untersuchungsausschuss beim BND initiiert.

Der Vorfall von Edward Snowden, der Abgasskandal von Volkswagen, der Gammelfleischeklat eines Münchner Schlachthofes, die Spitzel-Affäre bei namhaften deutschen Unternehmen wie der Deutschen Telekom oder Lidl, haben allesamt gemein, dass sie mit Hilfe von Whistleblowern aufgedeckt wurden und in das mediale Interesse gerückt sind. Nicht regelkonformes, unethisches Verhalten und Handeln in der Politik, in Unternehmen und jeglichen Institutionen hat für alle Beteiligten weitreichende Konsequenzen. Bspw. lebt Snowden seit seiner Aufdeckung von Staatsgeheimnissen rund um den NSA-Abhörskandal im russischen Exil, wohingegen die USA seine Auslieferung fordern.16 Hochrangige VW-Manager müssen ins Gefängnis und zahlreiche Vorstände sich vor Gericht verantworten. Whistleblowing ist schädlich für sämtliche Unternehmen und bringt einen erschütternden Reputationsschaden sowie erhebliche irreversible Vertrauensbrüche bei den Konsumenten mit sich.17

2.1.1 Begriffsdefinition Whistleblowing

Whistleblowing genießt in Deutschland keine allzu große Popularität und ist meist negativ besetzt, da sich hier eine „Kultur des Wegsehens und Schweigens“18 niedergelegt hat.19 So kommt es, dass Hinweisgeber mit Verrätern oder Denunzianten gleichgesetzt werden, wohingegen in den USA Whistleblower zu gefeierten altruistischen Helden werden.20 Doch ein Wandel zeichnet sich ab, denn „der Ruf nach noch mehr Whistleblowing [...] auch in Deutschland wird immer lauter.“21 Im nachfolgenden Kapitel wird das Konstrukt Whistleblowing literaturbasiert definiert.

Der Begriff Whistleblowing hat seinen Ursprung im Englischen und kann als Hinweisgeber, Informant und Aufdecker übersetzt werden.22 Eine in der englischen Fachliteratur häufig zitierte Definition geht auf Near und Miceli zurück. Diese beschreiben Whistleblowing als „the disclosure by organization members (former or current) of illegal, immoral or illegitimate practices under the control of their employers, to persons or organizations that my be able to effect action.“23 Demnach würde Whistleblowing vorliegen, wenn die Enthüllung von einem aktuellen oder ehemaligen Mitglied, respektive Mitarbeiter, einer Organisation bzw. eines Unternehmens, erfolgt. Ferner muss der Hinweisgeber ein illegales, unmoralisches oder nicht legitimes Verhalten bzw. Handeln innerhalb des Unternehmens wahrnehmen, welches von der Geschäfts- und Unternehmensführung verantwortet und kontrolliert wird.24 Werden die im eigenen Unternehmen registrierten Missstände, Personen oder Institutionen mit Handlungsmöglichkeiten kommuniziert, liegt nach Near und Miceli das für Whistleblowing entscheidende Kriterium vor.25 Diese Definition wurde zwei Jahre später von den Autorinnen in der Form ausgeweitet, dass der Hinweisgeber selbst nicht die Möglichkeit hat, das Fehlverhalten zu ahnden.26

Jubb betrachtet den Terminus Whistleblowing weitgefasster als Near und Miceli. Er hebt das Konstrukt auf eine Metaebene und definiert dieses als „a deliberate non-obligatory act of disclosure, which gets on the public record and is made by a person who has or had priviliged access to data or information of an organisation, about non-trivial illegality or other wrongdoing whether actual, suspected or anticipated which implicates and is under the control of that organisation, to an external entity having potential to rectity the wrongdoing.“27 Dabei beschränkt Jubb potenzielle Whistleblower nicht auf aktive oder ehemalige Mitglieder einer Organisation, sondern weitet diese auf sämtliche Personen bspw. Lieferanten, Kunden oder externe Berater aus, die Zugang zu internen Unternehmensdaten haben. Darüber hinaus würde nach Jubb lediglich der Verdacht auf potenzielles Fehlverhalten für Whistleblowing genügen, ungeachtet der Tatsache, ob das vermutete Fehlverhalten unternehmensintern bereits bekannt ist. In seiner Deutung strebte Jubb einen holistischen Ansatz an. Dabei betrachtete er mehrere internationale Begriffsdefinitionen zum Konstrukt Whistleblowing und verglich diese miteinander.28

Die dargelegten Definitionen verweisen auf signifikante Charakteristika von Whistleblowing. Diese haben als Ausgangsbasis gemein, dass Missstände, respektive Fehlverhalten basierend auf unmoralischen und unethischen Werten, vom potenziellen Hinweisgeber wahrgenommen werden. Ferner vereinen die Definitionen, dass eine Informationsweitergabe an Dritte stattfindet, die Handlungsmöglichkeiten zur Sanktionierung und Behebung des Fehlverhaltens ergreifen können.

2.1.2 Formen von Whistleblowing

Einige Definitionen beinhalten eine Differenzierung in den Formen wie Whistleblowing auftreten kann. Dabei grenzt Rohde-Liebenau den Normal- bzw. Idealfall von Whistleblowing ab. Hat der Hinweisgeber die Möglichkeit, sich vertrauensvoll an seinen Vorgesetzten respektive eine installierte innerbetriebliche Stelle zu wenden, mit der Voraussicht, dass sich dem Sachverhalt angenommen wird, so liege nach Rohe-Liebenau kein klassisches Whistleblowing vor.29 Erst wenn der Hinweisgeber eine Hierarchieebene überspringt, da seitens der Organisation keine Maßnahmen zur Ahndung des Fehlverhaltens unternommen wurden, handelt es sich nach Rohe-Liebenau um internes Whistleblowing.30 Diese Auffassung findet in der einschlägigen Fachliteratur nur wenig Zuspruch. Bspw. definieren Miceli und Near internes Whistleblowing bereits dann, wenn ein potenzieller Whistleblower sich an seine Führungskraft oder eine interne Prüfstelle wendet.31 Wird das beobachtete Fehlverhalten auch Arbeitskollegen kommuniziert, handelt es sich nach der Ausführung von Schulz ebenfalls um internes Whistleblowing.32 Auch Dougherty berücksichtigt in der Definition von Whistleblowing die interne als auch externe Variante dieses Konstruktes.33

[...]


1 Appelfeller/Feldmann (2018), S. V

2 Vgl. Matzler/Bailom/von den Eichen (2016), S. 13

3 Matzler/Bailom/von den Eichen (2016), S. 1

4 Vgl. Matzler/Bailom/von den Eichen (2016), S. 13

5 Vgl. Matzler/Bailom/von der Eichen (2016), S. 27 ff.

6 Vgl. Brynjolfsson/McAfee (2014), S. 71 ff.

7 Vgl. Hofbauer (2013), S. 31

8 Vgl. Borucki/Schünemann (2019), S.56; Perrigo (2018)

9 Vgl. Waytz et al. (2013), S: 1027 ff.

10 Tur (2020)

11 Tur (2020)

12 Heese (2020), S. 61

13 Vgl. Donato (2009), S. 1

14 Vgl. Greenwald (2014), S. 5

15 Vgl. Greenwald (2014), S. 5

16 Vgl. Aust/Krüger/Scholz (2019)

17 Vgl. Donato (2009), S. 1

18 Rohde-Liebenau (2005), S. 13

19 Vgl. Schulz (2010), S. 23

20 Vgl. Schmitt (2003), S. 1

21 Donato (2019), S. 2

22 Vgl. Dict.cc (2020)

23 Near/Miceli (1985), S. 4

24 Vgl. Berndt/Hoppler (2005), S. 2625

25 Vgl. Dworkin/Near (1997), 2

26 Vgl. Miceli/Near (1997), S. 324

27 Jubb (1999), S. 78

28 Vgl. Jubb (1999), S. 78

29 Vgl. Rohde-Liebenau (2005), S. 11

30 Vgl. Rohde-Liebenau (2005), S. 11

31 Vgl. Miceli/Near (1992), S. 25 f.

32 Vgl. Schulz (2010), S. 144

33 Vgl. Dougherty (2004), S. 2575

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Whistleblowing in Unternehmen. Lösungsansätze für interne Meldestellen
Hochschule
SRH Hochschule Riedlingen
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
25
Katalognummer
V910250
ISBN (eBook)
9783346215031
ISBN (Buch)
9783346215048
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Whistleblowing, Meldestellen, digitale Transformation, Digitalisierung, Whistleblower, Whistleblowing Report, Hinweisgebersysteme, Whistleblowing als Konflikt, Edward Snowden, Wikileaks, Cambridge Anlaytica, Hinweisgeber, interne Hinweisgeber, Miceli und Near, fünf Phasen von Whistleblowing
Arbeit zitieren
Jasmin Badarne (Autor:in), 2020, Whistleblowing in Unternehmen. Lösungsansätze für interne Meldestellen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/910250

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