Die Entwicklungspsychologie als Teildisziplin der Psychologie beschäftigt sich laut Schenk - Danzinger mit den Gesetzmäßigkeiten, „ …nach denen sich das Verhalten des Menschen sowie seine Denkformen, seine Wahrnehmung, seine Haltungen und Einstellungen, aber auch seine Leistungen im Laufe des Lebens verändern.“.
Laut momentanem Stand der Wissenschaft werden vier Grundüberzeugungen unterschieden, bei denen sowohl der Mensch als auch die Umwelt als aktiver oder passiver Part an der Entwicklung konzipiert werden. Es handelt sich dabei um Selbstgestaltungstheorien, Endo- bzw. Exogenistische Theorien und Interaktionistische Theorien.
Bei der letztgenannten Kategorie stehen Mensch und Umwelt in ständiger Wechselwirkung zueinander. Sowohl die Person als auch ihr Kontext sind aktiv an der Entwicklung beteiligt. Präformations, - und Milieutheoretiker sind sich uneins, wie viel Bedeutung den Erbanlagen einerseits und deren Beeinflussung durch auf sie wirkende Umweltbedingungen andererseits zukommt. Dass beide Größen eine Rolle spielen ist in der wissenschaftlichen Forschung unbestritten.
Inhalt:
Einleitung 3
1. Interaktionistische Entwicklungstheorie 4
1.1 Einordnung in die Metamodelle der Entwicklung 4
1.2 Wesentliche Aussagen des Interaktionistischen Entwicklungsmodells 4
1.3 Arten der Passung zwischen genetischen Anlagen und Umwelt 5
2. Praxisbeispiel 6
3. Präventions - und Interventionsmaßnahmen 8
3.1 Präventionsmaßnahmen 8
3.2 Interventionsmaßnahmen 8
4. Fazit 9
Quellenverzeichnis
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