Macht als anthropologisches Phänomen bei Heinrich Popitz

Wie können Macht und Herrschaft zusammengedacht werden?


Essai, 2013

8 Pages, Note: 2,0


Résumé ou Introduction

Im Rahmen des vorliegenden Essays wird vor dem Hintergrund des Machtkonzeptes von Heinrich Popitz der Frage nachgegangen, was Macht aus soziologischer Perspektive so wichtig macht und wie Macht und Herrschaft zusammengedacht werden können.

Hierzu sollen im Anschluss an einen Abriss des popitzschen Machtkonzeptes zunächst die drei Grundbegriffe „Gewalt“, „Macht“ und „Herrschaft“ einer genaueren Betrachtung unterzogen und spezifische Unterschiede sowie Parallelen hinsichtlich des Begriffsverständnisses zu anderen Machttheoretikern aufgezeigt werden. Anschließend soll anhand der Erläuterung der von Popitz postulierten Grundprämissen und Machtformen nachgezeichnet werden, warum gerade der Begriff der „Macht“ die zentrale Stellung in dessen Werk einnimmt und darüber hinaus begründet werden, warum er für die Soziologie von solcher Wichtigkeit ist. Abschließend wird das Machtkonzept unter Zuhilfenahme des Begriffsapparates von Max Weber mit dessen Herrschaftskonzept konfrontiert und dem Versuch einer Synthese unterzogen.

Résumé des informations

Titre
Macht als anthropologisches Phänomen bei Heinrich Popitz
Sous-titre
Wie können Macht und Herrschaft zusammengedacht werden?
Université
University of Trier
Note
2,0
Auteur
Année
2013
Pages
8
N° de catalogue
V911983
ISBN (ebook)
9783346236524
Langue
allemand
Mots clés
macht, phänomen, heinrich, popitz, herrschaft
Citation du texte
Stefan Herber (Auteur), 2013, Macht als anthropologisches Phänomen bei Heinrich Popitz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/911983

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