"Kanak Sprak". Das Bild des 'Kanaken' bei Feridun Zaimoglus

Eine Kurzanalyse


Trabajo Escrito, 2020

13 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Charakterisierung des „Kanaken“

Inwieweit zählt die Gruppe der Kanaken in ,Kanak Sprak‘ zu einer traditionellen Diaspora?
Der traditionelle Diasporabegriff nach William Safran
Veränderter Diasporabegriff

Fazit

Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur

Einleitung

,Kanak Sprak‘ gehört neben ,Abschaum‘ und ,Koppstoff‘ zu Feridun Zaimoglus ersten Werken. Sie alle verbindet ein „quasi-dokumentarischer Ansatz“1. Zaimoglu ging zunächst während der Gespräche mit den Kanaken wie ein Ethnologe vor und bearbeitete das entstandene Material danach als „literarische Person“2. Auch wenn Zaimoglu selbst in seinem Vorwort betont, dass es ihm darum ging, ein „»authentisches« Sprachbild“3 zu schaffen und er sich selbst primär als Reporter und nicht als Autor sieht4, ist Kanak Sprak demnach kein authentischer, sondern ein literarischer Text, in dem Zaimoglu die sprechenden Figuren literarisch gestaltet hat. Durch die geschickte Formulierung „Misstöne vom Rande der Gesellschaft“ entzieht sich Zaimoglu der Diskussion, ob die Texte dokumentarisch oder literarisch sind und lässt sie als „Misstöne“ beides zugleich sein.5 Etymologisch führt der Begriff „Kanake“ nach Neukaledonien, wo er zunächst einfach ,Mensch‘ bedeutete und zur Selbstbezeichnung diente. Französische Kolonialisten übernahmen den Begriff als Fremdbezeichnung für die in ihren Augen nicht gleichwertigen Menschen. Diese negative Konnotierung wandelten die Neukaledonier um, als sie sich gegen die Kolonialherren auflehnten und den Begriff als „Kampfvokabel“6 nutzten.7

Feridun Zaimoglu wurde 1964 im türkischen Bolu geboren und immigrierte 1965 mit seiner Familie nach Deutschland. Er brach sein Studium der Humanmedizin ab, um als Maler, Schriftsteller und Kolumnist zu arbeiten8 und gilt nun als prominentester Vertreter einer Migrationsliteratur, die in den 90er Jahren entstand.9 Der Erfolg seiner Bücher führte dazu, dass er oft öffentlich auftrat und dadurch viele unterschiedliche Anlässe für Gespräche entstanden, durch die nach ,Kanak Sprak‘ und ,Abschaum‘ auch ,Koppstoff‘ entstand.10

In dieser Arbeit wird zunächst das Selbstbild der Kanaken in ,Kanak Sprak‘ auf Basis der Monologe analysiert. Anschließend wird untersucht, inwieweit sich die Gruppe der Kanaken aus dem Text zu einer traditionellen Diaspora zum Beispiel nach William Safran oder einem veränderten Diasporabegriff zuordnen lassen.

Charakterisierung des „Kanaken“

Die Protagonisten, die in diesem Kapitel charakterisiert werden sollen, werden durch Zaimoglu von den türkischen Einwanderern abgegrenzt, die integriert sind. In ,Kanak Sprak‘ kommt lediglich eine soziale Unterschicht zu Wort, die sich selbst als „Kanaken“ bezeichnet. Die Migranten in Zaimoglus Werk sind damit nicht nur Außenseiter der deutschen Majoritätsgesellschaft, sondern auch Außenseiter der türkischen Minderheit.11 Zaimoglu geht davon aus, dass das Etikett Kanake mittlerweile nicht mehr nur als Schimpfwort verwendet wird, sondern von „Gastarbeiterkindern der zweiten und vor allem der dritten Generation mit stolzem Trotz“12 getragen wird. Indem die Kanaken sich diesen Begriff also selbst aneignen, wird „die verletzende Anrufung gegen die Aggressoren gewendet und die Diskriminierung zu einem Pfeiler der Opposition, zu einer Möglichkeit der Wider-Rede“13, die mit Zaimoglus Werk festgehalten wurde. In diesem Kapitel wird nun untersucht, wie sich der „Kanake“ selbst charakterisiert.

In vielen der Beiträge in Zaimolgus Kanak Sprak lässt sich ein geringes Selbstbild der interviewten Personen finden. Dieses äußert sich durch Beiträge wie: „‘n kanake als freund rangiert ganz unten auf der multikultiliste“14. Ein Kanake sei damit als Freund eines oder einer Deutschen unerwünscht. Die Annahme, dass die Kanaken denken, dass auch die Deutschen dieses Bild von ihnen haben, zeigt ebenfalls das negative Selbstbild. Auch indem sie sich selbst als „mickrige[n] insektenschiß“15, der aber nicht dumm sei, sondern nur deutliche Worte braucht, um zu verstehen „was sache ist“16, oder als „menschenmüll, eine verschwendung in den straßen der metropolen“17 bezeichnen, werten sie sich selbst ab. Die Verwendung des Begriffes Nigger in Aussagen wie „wir sind hier allesamt nigger“18, lässt den Schluss zu, dass sich viele der vorgestellten Personen als Sklaven der Deutschen sehen und automatisch auf der Verliererseite stehen19.

Trotz diesem geringen Selbstbild lässt sich Stolz, Ehrgeiz und eine sehr gefestigte Moralvorstellung bei vielen der Interviewten feststellen. Ein Rapper nennt sich zum Beispiel eine „reale größe“20 und erzeuge durch seine Musik ein Bild von sich, „das rein und kraftvoll ist“21. Er bezeichnet die Popkultur als „dreck“22 und will mit ihr nichts zu tun haben, da sie „was für kostgänger der illusion“23 sei und „die bräsigsten reste an jene die nix wollen und nix können“24 verfüttere. Indem er sich dieser Kultur entgegenstellt, behauptet er, keiner Illusion zu verfallen und stark in seinem Willen und Können sei. Sie nennen diese Moral den „Grundstrang“25, der sich durch ihren Körper zieht und der dafür sorgt, dass sie sich bemühen „sauber“26 zu bleiben und zu erreichen, dass sie nicht kritisiert werden können. Allerdings stecke diese Moral in einem Kadaver, womit gemeint sein könnte, dass sie sich wie tot fühlen, nicht mehr so emotional und locker, sondern verkrampft und kalt wie ein Deutscher.27 Viele haben außerdem eine feste Vorstellung davon, wie eine Gruppe funktionieren sollte. In der Gruppe sollte ein guter Kodex herrschen, der Drogen und Kriminalität verbietet, Stärke und Respekt vor Schwestern und Brüdern fordert. Dabei sei wichtig, dass in der Gruppe auch nur diejenigen geschützt werden, die sich an den Kodex halten. Die Älteren sollten den Jüngeren ein Vorbild sein und ihnen den guten Kodex „schmackhaft“28 machen, um sie vom falschen Weg abzulenken.29 Dealer seien nicht willkommen und sollen aus dem Viertel verschwinden, damit sie die Jüngeren in der Gruppe nicht verleiten können. Es wird betont, dass die Gruppe Frieden stiften und über ihre Brüder hüten will.30 Viele Gruppen bezeichnen sich als Breakdancer oder Rapper und es ist ihnen wichtig, dass sie nicht mit dem Strom schwimmen, sondern ihren eigenen bilden, in dem jeder stark ist und seinen Teil beiträgt.31

Die Beziehung der vorgestellten Kanaken zu ihren Eltern ist überwiegend negativ. Die Väter würden in den Kneipen zocken, trügen einen Bart und gingen in die Moschee, die Mütter würden fett und seien nur mit Kochen beschäftigt.32 Sie seien „fürchterlich schlecht gekleidet“33 und würden sich ungesund ernähren, die Söhne werden nur „als zeuger von dicken enkeln“34 geliebt. Die Nostalgie der Elterngeneration sei „dumpf“35 und sie würden weder deutsch noch türkisch richtig beherrschen, trotzdem sei „ihr vaterland immer noch die ferne türkei“36 und sie würden von nichts anderem reden als „von der endgültigen rückkehr“37. Kitsch wird als Schwäche bezeichnet. Die Frauen werden dazu gezwungen ihren Männern mit einem Abstand zu folgen und sich „zum wohlgefallen des mannes“38 zu bedecken. Was ihnen angetan wird, wird als „schweinereien“39 bezeichnet und es würde sie „ganz schlimm“40 treffen. Hier zeigt sich deutlich die Verachtung, die die Kanaken ihren Eltern entgegenbringen und das Unverständnis für ihre Traditionen und ihre Kultur. Auch die Religion, die den Eltern noch so wichtig ist, dass sie sich „nach der defäkation […] mit der linken hand waschen, und nicht mit der rechten, wie es der prophet geheißen“41, scheint für ihre Kinder, da sie im Text nicht weiter erwähnt wird, unwichtig zu sein. Es herrscht ein Generationenkonflikt, in dem sich die jüngere von der Rückständigkeit der älteren abgrenzen möchte.42 In vielen türkischen Familien kämen die Kinder mit den Eltern nicht mehr ins Gespräch, weil sie sich nichts zu sagen haben.43 Nur in wenigen Aussagen wie, „das sind unsere väter, mächtig im arsch, und doch schuften die, damit wir’s ne runde sonniger haben wie sie“44, zeigt sich, dass doch teilweise ein gewisser Respekt und Dankbarkeit vorhanden ist.

Im gesamten Text benutzen die Kanaken eine eigene Sprache, die sogenannte „Kanak Sprak“, die sie zu einer Gemeinschaft werden lässt und ihre Identität bildet. Dadurch, dass sie eine Mischform beider Sprachen verwenden, zeigen sie, dass sie weder der Türkei noch Deutschland zugehören, sondern sich ihre eigene kleine Heimat in der Gruppe gebildet haben. Sie nutzen beide Sprachen, wie es ihnen passt, ohne in besonderer Beziehung zur Sprache ihrer Vorfahren zu stehen. Im folgenden Kapitel soll nun überprüft werden, inwieweit die Kanaken in ,Kanak Sprak‘ zu einer Diaspora zählen.

Inwieweit zählt die Gruppe der Kanaken in ,Kanak Sprak‘ zu einer traditionellen Diaspora?

In diesem Kapitel wird zunächst der traditionelle Diasporabegriff nach William Safran vorgestellt und untersucht, inwieweit die Kanaken die Kriterien, die Safran aufstellt, erfüllen. Anschließend wird ein veränderter Diasporabegriff nach Andreas Huyssen und Stuart Hall betrachtet.

Der traditionelle Diasporabegriff nach William Safran

In diesem Kapitel wird zunächst der traditionelle Diasporabegriff nach William Safran erläutert, der von vielen anderen Wissenschaftlern wie zum Beispiel James Clifford45 zitiert wurde. Safran geht davon aus, dass die Diaspora zunehmend als metaphorische Bezeichnung für verschiedene Kategorien von Menschen wie Ausgebürgerte, Vertriebene, politische Flüchtlinge, ausländische Bewohner, Immigranten und andere Minoritäten dient und nicht mehr nur das Exil der Juden beinhaltet. Er versucht in seinem Artikel die sehr simple Definition der Diaspora nach Walker Connor, Diaspora als „,segment of people living outside the homeland‘“46, zu erweitern. Dazu entwickelte er sechs Eigenschaften, die die Mitglieder einer Minorität teilen sollten, um zu einer Diaspora zu gehören.47

Die erste Eigenschaft beinhaltet die Verteilung von ihnen (den Mitgliedern einer Minderheit) oder ihren Vorfahren von einem ursprünglichen „,center‘“ auf mindestens zwei „,peripheral‘“ oder fremde Regionen.48 Diese Eigenschaft trifft zwar auf die Generation zu, die als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland und in andere europäische Länder immigriert sind, jedoch nicht auf die Kanaken in ,Kanak Sprak‘, die in Deutschland als Gastarbeiterkinder geboren wurden.

Zweitens würden sie eine kollektive Erinnerung, eine Vision oder einen Mythos über ihre ursprüngliche Heimat behalten. Dies beinhaltete ihre physische Lage, ihre Geschichte und ihre Errungenschaften.49 In Zaimoglus Text wird die Heimat nur selten erwähnt und wenn, dann eher negativ, wie beim Soziologen Kadir, der den Orient folgendermaßen beschreibt: „Der orient besteht einerseits aus groben flicken, aus überbehausten städten, und andererseits aus weiten seelenlosen ebenen“50. Weiterhin seien viele Menschen dem Land nicht gewachsen und fliehen deshalb immer mehr in Städte, anstatt Ackerbau zu betreiben. In Scharen seien sie nach Europa geflohen.51 Da die Kanaken keine eigenen Erinnerungen an das Herkunftsland haben und die Nostalgie der Eltern nicht verstehen, trifft diese Eigenschaft zwar auf die Gastarbeiter zu, die nach Deutschland kamen, jedoch nicht auf ihre Kinder.

Drittens würden sie glauben, dass sie von ihrer Aufnahmegesellschaft nicht vollständig akzeptiert werden, beziehungsweise akzeptiert werden können, und sich daher von ihr isoliert fühlen.52 Die Kanaken in Zaimoglus Werk zeigen durch Aussagen wie „auch mit der familie und nem namen bleibst du ein bastard, du hast krause haare und benimmst dich nicht wie die deutschen“53 oder „solange das land uns den wirklichen eintritt verwehrt, werden wir die anomalien und perversionen dieses landes wie ein schwamm aufsaugen und den dreck aussspucken“54 deutlich, dass sie sich in Deutschland nicht akzeptiert fühlen, und dass sie, egal wie sehr sie sich bemühen, immer unerwünschte Außenseiter blieben, denn „den fremdländer kannst du nimmer aus der fresse wischen“55. Auf der Straße würden sie nicht gegrüßt, da sie das krause Haar zum „modderfisch“56 mache und es gäbe keine Gnade.57 Selbst wenn sie von einem Deutschen eingeladen würden, wären sie nur zu einem „drittel oder viertel“58 willkommen. Um nicht negativ aufzufallen müssten die Kanaken „ja und amen sagen“59. Sie bekommen eingebläut, dass „nur besonders schöne, besonders tüchtige oder besonders intelligente kanaken die zielgerade erreichen“60 und diese Botschaft würden sie befolgen. Wenn sie allerdings versuchen, sich „mit den insignien der blonden übermenschen“61 zu schmücken, komme ihnen ihr schlechter Geschmack „in die quere und das eingeflößte gefühl, dass [sie] minderwertig sind.“62

Die vierte Eigenschaft beinhaltet, dass sie ihre angestammte Heimat als ihre wahre Heimat betrachten und als den Ort, an den sie oder ihre Nachkommen zurückkehren werden, beziehungsweise sollten, sobald die Bedingungen angemessen sind.63 Wie die ersten zwei Safran-Kriterien lässt sich auch diese Eigenschaft nicht an den vorgestellten Figuren in Zaimoglus Werk beobachten. Die Heimat sei verloren und man gehörte nicht mehr dorthin.64 Indem sie abfällig und verständnislos über ihre Eltern reden, die nur von einer endgültigen Rückkehr reden und auf ein Zeichen warten, zeigt sich, dass sie diese Gedanken und Wünsche nicht teilen.

[...]


1 Skiba, Dirk: Ethnolekte und literarisierte Hybridität in Feridun Zaimoglus Kanak Sprak. In: Migrationskultur. Schreibweisen einer interkulturellen Moderne, hg. von Klaus Schenk, Almut Todorow und Milan Tvrdík. Tübingen: A. Francke 2004, S. 186. Im Folgenden zitiert als: Skiba 2004.

2 Ebd.

3 Zaimoglu, Feridun: Kanak Sprak / Koppstoff. Die gesammelten Misstöne vom Rande der Gesellschaft. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2011, S. 21. Im Folgenden zitiert als: Zaimoglu 2011.

4 Vgl. Bogdal, Klaus-Michael; Kammler, Clemens (Hg.): Oldenbourg Interpretationen. München, Düsseldorf, Stuttgart: Oldenbourg 2005 (=Erzählungen der Gegenwart: von Judith Hermann bis Bernhard Schlink. Interpretationen von Georg Mein, Band 104), S. 114. Im Folgenden zitiert als: Mein 2005.

5 Vgl. Skiba 2004, S. 188.

6 Skiba 2004, S. 185.

7 Vgl. Ebd.

8 Vgl. Ebd., S. 188.

9 Vgl. Ebd., S. 184.

10 Vgl. Ebd., S. 190.

11 Karakuş, Mahmut: Aspekte der Rezeption von Zaimoglus Werk im Kontext des türkischen Sprachraums. In: Re-Visionen. Kulturwissenschaftliche Herausforderungen interkultureller Germanistik, hg. Von Ernst W.B. Hess-Lüttich. Frankfurt am Main: Peter Lang 2012 (= Cross Cultural Communication 22), S. 258.

12 Zaimoglu 2011, S. 15.

13 Mein 2005, S. 118.

14 Zaimoglu 2011, S. 25.

15 Ebd., S. 27.

16 Ebd., S. 27.

17 Ebd., S. 92.

18 Ebd.

19 Vgl. Ebd., S. 107.

20 Ebd., S. 23.

21 Zaimoglu 2011, S. 23.

22 Ebd., S. 23.

23 Ebd., S. 24.

24 Ebd., S. 24.

25 Ebd., S. 25.

26 Ebd.

27 Vgl. Ebd.

28 Ebd., S. 30.

29 Vgl. Ebd.

30 Vgl. Ebd. S. 39.

31 Vgl. Ebd. S. 40.

32 Vgl. Ebd. S. 42.

33 Ebd., S. 86.

34 Ebd.

35 Ebd.

36 Ebd.

37 Ebd., S. 93.

38 Zaimoglu 2011, S. 87.

39 Ebd., S. 93.

40 Ebd.

41 Ebd., S. 86.

42 Vgl. Zaimoglu 2011, S. 86.

43 Vgl. Ebd., S. 94.

44 Ebd., S. 38.

45 Clifford, James: Diasporas. In: Ders.: Routes: Travel and Translation in the Late Twentieth Century. Cambridge (USA), London: Harvard University Press, 1997, S. 247.

46 Safran, William: Diasporas in Modern Societies: Myths of Homeland and Return. In: Diaspora: A Journal of Transnational Studies, hg. von University of Toronto Press, Band 1. 1991, S. 83. Im Folgenden zitiert als: Safran 1991.

47 Vgl. Ebd.

48 Vgl. Ebd.

49 Vgl. Ebd., S. 83.

50 Zaimoglu 2011, S. 85.

51 Vgl. Ebd., s. 86.

52 Vgl. Safran 1991, S. 83.

53 Zaimoglu 2011, S. 79f.

54 Ebd., S. 95.

55 Ebd., S. 28.

56 Zaimoglu 2011, S. 99.

57 Vgl. Ebd.

58 Zaimoglu 2011, S. 25.

59 Ebd., S. 44.

60 Ebd., S. 95.

61 Ebd.

62 Ebd., S. 95.

63 Vgl. Safran 1991, S. 83.

64 Vgl. Zaimoglu 2011, S. 39.

Final del extracto de 13 páginas

Detalles

Título
"Kanak Sprak". Das Bild des 'Kanaken' bei Feridun Zaimoglus
Subtítulo
Eine Kurzanalyse
Universidad
RWTH Aachen University  (Institut für germanistische und allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen)
Calificación
1,3
Autor
Año
2020
Páginas
13
No. de catálogo
V912342
ISBN (Ebook)
9783346228239
Idioma
Alemán
Palabras clave
Feridun Zaimoglu, Kanak Sprak, Diaspora
Citar trabajo
Lena Hans (Autor), 2020, "Kanak Sprak". Das Bild des 'Kanaken' bei Feridun Zaimoglus, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/912342

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