Kommunikation und Konfliktlösung


Hausarbeit, 2017

14 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhalt

1. Kommunikations- und Konfliktlösungsmodelle
1.1 Selbstkonstruiertes Beispiel
1.2 Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick
1.3 Die fünf Axiome

2. Mittel nonverbaler Kommunikation
2.1. Haptische Signale, Körpersprache, Proxemik, physische Charakteristika
2.2. Aspekte für den (LER) Unterricht: Bezug zu den thematischen Schwerpunkten im Rahmenlehrplan

Literaturverzeichnis

1. Kommunikations- und Konfliktlösungsmodelle

Es gibt unterschiedliche Kommunikationsmodelle, die den Prozess der Kommunikation näher beleuchten, sich jedoch hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Tradition, Komplexität und inhaltlichen Schwerpunkten unterscheiden. Hierbei wird zwischen den allgemeinen Kommunikationsmodellen, die interdisziplinärer Natur sind und mithilfe verschiedener Wissenschaftsrichtungen die Thematik der Kommunikation näher zu erläutern versuchen, und den psychologischen Kommunikationsmodellen, welche eine eingeschränktere und differenzierte Perspektive einnehmen, unterschieden. Nach Krauss und Fussel (1996) können psychologische Kommunikationsmodelle in vier Gruppen unterteilt werden: Encoder/ Decoder- Modelle, Intensionsorientierte Modelle, Perspektivübernahmemodelle und Dialog-Modelle.1

Die Dialog-Modelle „beschäftigen sich zentral mit der Frage, wie gemeinsame Wirklichkeit zwischen den an einem Kommunikationsprozess Beteiligten konstruiert wird.“2 Anhand des Kommunikationsmodells nach Paul Watzlawick von 1996 wird im nächsten Abschnitt versucht, die Kernmerkmale dieses Prozesses zu identifizieren. Das nun folgende, selbstkonstruierte Beispiel soll zur Unterstützung und Veranschaulichung dienen.

1.1 Selbstkonstruiertes Beispiel

Die Lehrerin Frau Schmidt kommt in die Klasse 8a. Sie mag die Klasse nicht sonderlich, da diese dem Unterricht nicht folgen kann und immer für Unruhe sorgt. Als sie den Raum betritt, sitzen alle Schüler und Schülerinnen ordentlich auf ihren Plätzen, da es bereits geklingelt hat. Nur Karsten sitzt nicht ordentlich auf seinem Platz. Auf seinem Tisch liegen noch keine Schulsachen und sein Kopf liegt auf der Tischplatte, sein Gesicht ist abgewandt. Frau Schmidt ist sehr verärgert über diese Situation, weil kostbare Unterrichtszeit verloren geht durch notwenige Ermahnungen ihrerseits. Zudem ist es meistens Karsten, der den Unterricht stört, nicht vorbereitet ist und zwischendurch andere Schüler und Schülerinnen zum Unsinn animiert. Frau Schmidt sagt in einem strengen Ton zu ihm: „Karsten, du scheinst mir ja heute ganz besonders gut vorbereitet zu sein im Vergleich zu den anderen Schüler und Schülerinnen der Klasse!“ Daraufhin hebt Karsten seinen Kopf. Sein rechtes Auge ist dick angeschwollen, eine Schramme ziert seine Stirn und Tränen laufen über seine Wange. „Sie haben ja gar keine Ahnung!“, schreit Karsten daraufhin und verlässt wutentbrannt den Klassenraum. Die Lehrerin scheint wie erstarrt und schaut dem Jungen fassungslos hinterher.

1.2 Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick

Das Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick von 1996 fokussiert sich auf die fünf Axiome. Dieses Modell ist im Gegensatz zu dem eher statischen Sender-Empfänger Modell gekennzeichnet durch Dynamik und Interaktivität. Die Kommunikation verläuft kreisförmig, weshalb nicht nur die Reaktion von Person B auf die Aktion von Person A berücksichtigt wird, sondern auch die Rückwirkung, der Reaktion von Person B.3

Eine besondere Stärke dieses Modells ist die Einbeziehung psychologischer Prozesse und der Verzicht auf ein unterstelltes Interesse seitens des Senders oder Empfängers. Im Fokus steht nicht nur der gegenseitige Austausch über Sachinformationen, sondern auch das interessengeleitete Senden und Aufnehmen von Informationen. Störungen in der Kommunikation werden auf Verstöße gegen die von Watzlawick aufgestellten fünf Axiome zurückgeführt. Um Kommunikationsstörungen aufzudecken und ggbfs. zu beheben, ist die sogenannte Metakommunikation ein geeignetes Mittel. Sie bezeichnet das Gespräch über einen bestimmten Gesprächsverlauf in der Gegenwart.4

In dem nun folgenden Abschnitt werden die von Watzlawick aufgestellten Axiome ausführlich erklärt und mithilfe des selbstentworfenen Beispiels veranschaulicht.

1.3 Die fünf Axiome

Das erste Axiom beschreibt die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren. Hierbei geht man davon aus, dass jedes Verhalten in einer interpersonalen Situation Mitteilungscharakter wie bspw. Handeln oder Nichthandeln, Schweigen, Worte oder fehlende Worte aufweist. Ein jedes Verhalten wird als Kommunikation beschrieben, folglich kann man nicht nicht kommunizieren. Watzlawick beschreibt, dass Kommunikation gewollt oder ungewollt stattfindet, sobald sich Menschen gegenseitig wahrnehmen. Wie das Verhalten einer Person gewertet wird, hängt von der Interpretation ab.5

Auf das selbstkonstruierte Beispiel bezogen, sieht die Lehrerin, dass Karsten mit dem Kopf auf der Tischplatte liegt und seine Schulsachen nicht ausgepackt hat. Außerdem kann sie das Gesicht des Jungen nicht sehen. Der Junge macht einen ablehnenden Eindruck. Die Lehrerin geht wahrscheinlich davon aus, dass Karsten gelangweilt oder müde ist und keine Lust auf die nun anstehende Unterrichtseinheit hat, weshalb sie abwertend auf die Situation reagiert ohne sein Verhalten näher zu hinterfragen.

Das zweite Axiom zeigt, dass jede Kommunikation einen Inhalts- und Beziehungsaspekt hat. Kommunikation kann in Inhalte, welche darauf abzielen was eine Botschaft vermittelt, und Beziehungsaspekte, welche sich darauf beziehen wie eine Botschaft vermittelt wird, unterteilt werden. Der Inhaltsaspekt wird verbal übermittelt und beinhaltet die reinen Sachinformationen. Der Beziehungsaspekt hingegen kann sowohl verbal als auch nonverbal übermittelt werden. Er zeigt, wie die Sachinformationen vom Empfangenden aufzufassen sind und wie der Sender die Beziehung zwischen sich und der empfangenen Person definiert. Berücksichtigt werden dabei Mimik, Gestik und Tonfall, die den Inhaltsaspekt, welcher vermittelt wird, beeinflussen. Das was und wie einer Kommunikation können sich sogar im Widerspruch befinden, was eine gelingende Kommunikation unter Umständen erschweren kann. Kommunikationsstörungen betreffen meistens die Beziehungsebene. Sie kommen zustande, wenn Konflikte der Beziehungsebene auf der Inhaltsebene ausgetragen werden oder allgemein Uneinigkeit über die Art der Beziehung besteht.6

Auf der Inhaltsebene möchte Frau Schmidt Karsten mitteilen, dass er im Gegensatz zu den anderen Schüler und Schülerinnen keine Schulsachen auf dem Tisch liegen hat und das ändern soll. Der Beziehungsaspekt beschreibt dabei das Verhalten wie Frau Schmidt die Sachinformation an Karsten vermittelt. Anstatt ihn freundlich darauf hinzuweisen, dass der Unterricht bereits begonnen hat und andere Schüler und Schülerinnen schon fertig sind, wirft sie eine ironische Aussage in den Raum (wie gut er denn vorbereitet sei). Ironie kann die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger zusätzlich erschweren. Nur aus dem Kontext, der Mimik und dem Tonfall kann die Intention von Frau Schmidt deutlich werden. Der Beziehungsaspekt zeigt Karsten, dass er durch die ironische Aussage von Frau Schmidt abgelehnt wird.

Das dritte Axiom zeigt, dass Kommunikationsabläufe unterschiedlich strukturiert werden. Eine Kommunikation ist zirkulär, d.h. ohne klar definierbaren Anfang oder Schluss, und fortwährender Austausch. Was als Ursache und was als Wirkung empfunden wird, liegt in der jeweiligen Interpretation der KommunikationspartnerInnen. Watzlawick geht davon aus, dass die Menschen in einer konstruierten Wirklichkeit leben, die aufgrund von Erfahrungen und Urteilen zustande gekommen ist. Die subjektive Wirklichkeit bestimmt das Handeln einer Person. Doch können beide KommunikationspartnerInnen von unterschiedlichen Wirklichkeiten ausgehen, was zu Kommunikationsproblemen führen kann. Nach Watzlawick konstruiert der Mensch seine Wirklichkeit als Interpunktion von Ereignisfolgen. Man legt bspw. besonderen Wert auf bestimmte Ereignisse und betrachtet diese als Ursache oder Auslöser für weitere, daraus folgende Ereignisse.7

Die subjektive Wirklichkeit von Frau Schmidt in dem Fallbeispiel sieht wie folgt aus: Sie ist Lehrerin und unterrichtet u.a. die Klasse 8a, die bekannt für andauernde Unterrichtsstörungen ist. Sie ist sichtlich genervt von diesem Verhalten, doch ist für die Störungen meist ein Junge verantwortlich: Karsten. Er bereitet sich nicht auf den Unterricht vor, stört andauernd und animiert sogar andere Schüler und Schülerinnen zu Unsinn. Aufgrund dieser subjektiven, vorgeprägten Überzeugungen von Frau Schmidt, geht sie auch diesmal davon aus, dass Karsten Desinteresse am Unterricht zeigt und kein anderer Umstand für sein Verhalten in Frage kommt. Vor der gesamten Klasse macht sie durch eine strenge, ironische Aussage auf ihn aufmerksam. Als Folge ihres missbilligenden Verhaltens wird Kasten sehr wütend, schreit die Lehrerin an und verlässt prompt den Klassenraum. Sowohl Frau Schmidt als auch Karsten sehen das Verhalten des jeweils anderen als Ursache für die Eskalation. Aus Sicht von Karsten wird er immer für alles verantwortlich gemacht, selbst wenn ihn keine Schuld trifft. Aus Sicht von Frau Schmidt ist Karsten zum wiederholten Male nicht vorbereitet, weshalb sie dementsprechend abwertend reagiert.

Das vierte Axiom zeigt, dass sich die menschliche Kommunikation digitaler und analoger Modalitäten bedient. Die digitalen und analogen Modalitäten einer Kommunikation ergänzen einander und hängen eng mit dem zweiten Axiom zusammen. So werden die Inhaltsaspekte einer Kommunikation meist digital und die Beziehungsaspekte meist analog übermittelt. Die digitale Modalität beschreibt das Miteinander-Sprechen und die analoge Modalität verweist auf Körpersprache, Sprechweise und Kontext. Voneinander getrennt sind beide durchaus schwer zu interpretieren. Besonders die nicht sprachlichen, analogen Elemente sind bedeutsam für bestimmte Mitteilungen. Wenn analoge Modalitäten berücksichtigt werden, können Widersprüche im Verhalten aufgedeckt werden. Häufig kann es durch die Mehrdeutigkeit digitaler und analoger Kommunikation zu Störungen kommen.8

Hätte Frau Schmidt ausschließlich analoge Mittel benutzt (fragliches Gucken, genervtes Stöhnen, starres Blicken in seine Richtung), um Karsten auf das Fehlen seiner Utensilien aufmerksam zu machen, hätte er einerseits ihre Deutungen nicht sehen können, da sein Kopf abgewandt ist und andererseits hätte er nicht verstanden, was ihre Intention ist. Deshalb nutzt Frau Schmidt digitale Mittel (Hinweis auf das Fehlen der Utensilien in Form einer ironischen Aussage) und analoge Mittel (strenger Tonfall, Unterrichtsbeginn). Im Widerspruch steht dazu die Reaktion von Karsten. Er ist sichtlich traurig und hat Verletzungen im Gesicht, weshalb er ihre Aussage nicht nachvollziehen kann. Auch die Lehrerin bemerkt, dass Karstens analoge Modalitäten (Verletzungen, Tränen im Gesicht) im Widerspruch zu ihrem ersten Eindruck der von ihr subjektiv wahrgenommenen analogen Modalitäten (keine Schulsachen ausgepackt, Gesicht nicht sichtbar – Desinteresse? Ablehnung?) steht. Es können sich demzufolge nicht nur analoge und digitale Modalitäten widersprechen, sondern auch falsch interpretierte Situationen können zu Kommunikationsstörungen führen.

Das fünfte Axiom verweist auf symmetrische und komplementäre Kommunikationsabläufe. In den komplementären Beziehungen ergänzen sich bestimmte Verhaltensweisen gegenseitig und bestimmen damit den Interaktionsprozess. Die Grundlage dafür ist Unterschiedlichkeit der KommunikationspartnerInnen, weil sie auf Ergänzung ausgerichtet ist. Personen, die sich in symmetrischen Beziehungen befinden, wollen Ungleichheiten vermeiden. In unserer Gesellschaft gibt es unterschiedliche Sozial- und Rollenbeziehungen, welche zwischen Symmetrie und Komplementarität wechseln. Meistens gibt der soziale oder institutionelle Kontext die Verhaltensanforderungen vor; DozentIn und StudentIn, KäuferIn und VerkäuferIn, ErzieherIn und Eltern, LehrerIn und SchülerIn. Komplementäre Beziehungen entstehen nicht durch das Erzwingen einer Beziehungsform, sondern durch die Annahmen der Rollendefinition des Gegenübers. Mit dem Wechsel einer Rollendefinition ändert sich auch die Beziehung. Störungen können entstehen durch Abwehren der Komplementarität (Bedürfnis, nicht unterlegen sein zu wollen), die zu einer symmetrischen Eskalation führen, welche Rivalitätskämpfe auslöst.9

Das komplementäre Rollenverhältnis zwischen Frau Schmidt und Karsten ist klar als Lehrer-Schüler-Verhältnis definiert. Im Fall von Frau Schmidt hat die Lehrkraft eine autoritäre Haltung gegenüber den Schülern und Schülerinnen. Sie zeigt sich als die „Überlege“. Die Schüler und Schülerinnen haben sich deshalb unterzuordnen. Karsten ist einer derjenigen, der die Rollenverteilung nicht akzeptiert und des Öfteren bewusst provokatives Verhalten zeigt. Durch einen Wechsel der bestehenden Rollen, könnte sich aber die Beziehung zwischen Frau Schmidt und Karsten ändern. Angenommen, Frau Schmidt arbeitet ehrenamtlich in einer Flüchtlingsunterkunft und trifft dort auf Karsten und sieht, dass er sich ebenfalls für dasselbe Projekt wie sie engagiert, dann wären beide nicht mehr durch die Institution Schule zu der komplementären Rollenverteilung Lehrer - Schüler gezwungen, sondern würden sich auf symmetrischer Ebene mit gemeinsamen Zielen begegnen. Dies könnte unter Umständen zu einer Verbesserung der Beziehung im Schulkontext führen.

Im nun folgenden Abschnitt werden die Mittel nonverbaler Kommunikation näher erläutert, die für ein gelingendes Gespräch zwischen Sender und Empfänger von erheblichem Vorteil sein können.

2. Mittel nonverbaler Kommunikation

Bei der verbalen Kommunikation liegt der Fokus darauf was gesagt wird. Im Gegensatz dazu steht bei der nonverbalen Kommunikation im Vordergrund auf welche Art und Weise, wie etwas gesagt wird. Die nonverbale Kommunikation kann Botschaften simultan versenden, d.h. sie kann in beide Richtungen gesendet werden von den Kommunizierenden bspw. durch gegenseitiges Aufnehmen von Blickkontakt, um Interesse zu signalisieren. Die verbale Kommunikation verläuft sequenziell, bspw. wenn es zwischen den Kommunizierenden zu einem Sprecherwechsel kommt. Außerdem nutzt sie Symbole in Form von Wörtern und kann mittels logischer Operationen komplexe Sachverhalte ausdrücken. Trotzdem geht aus den Populärwissenschaften hervor, dass die Kommunikation zu ca. 55% auf nonverbalen, zu 38% auf paraverbalen (Lautstärke, Intonation etc.) und zu nur 7% auf verbalen Mitteilungen basiert. Nach Albert Mehrabian handelt es sich hierbei um die 55-38-7-Regel. Die Studie zeigt, dass besonders non- und paraverbale Signale im Vergleich zur verbalen Mitteilung wichtiger sind. Dieses Phänomen bezieht sich vor allem auf inkongruente Botschaften. Hierbei unterscheidet sich die verbale Botschaft (bspw. „Ich mag dich.“) von der nonverbalen Botschaft (bspw. böse Blicke, verzerrtes Gesicht). Inwiefern die nonverbale Kommunikation einen Einfluss auf die Vermittlung von Sachinhalten hat, wurde diesbezüglich noch nicht herausgefunden. Im Zentrum der Studie stand die Botschaft über die Beziehung zwischen den Kommunizierenden.10

[...]


1 Röhner, J. & Schütz, A.(2012). Psychologie der Kommunikation. Wiesbaden: Springer VS, S. 19.

2 Ebd., S. 20.

3 Ebd. S., 29.

4 Ebd. S., 29-30.

5 Ebd., S. 30.

6 Ebd., S. 30-31.

7 Ebd., S. 31-32.

8 Ebd., S. 33-34.

9 End., S. 34-35.

10 Ebd., S. 65-67.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Kommunikation und Konfliktlösung
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für LER)
Veranstaltung
Kommunikation und Konfliktlösung
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
14
Katalognummer
V914818
ISBN (eBook)
9783346234339
ISBN (Buch)
9783346234346
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kommunikation Konfliktlösung nonverbalen Kommunikation
Arbeit zitieren
Julia Kobán (Autor:in), 2017, Kommunikation und Konfliktlösung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/914818

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