Graffiti im Kontext von Gesellschaft und Schriftlichkeit


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Wem gehört die Stadt? (Gegen-)Angriff auf den Zeichenraum Stadt
2.1 Graffiti und Gesellschaft
2.2 Solidarität durch Graffiti

3. Schriftlichkeit im Graffiti

4. Fazit

5. Literatur

1. Einleitung

In den 1970er Jahren begannen New Yorker Jugendliche Namen und Schriftzüge mit Sprühdosen und Markern auf die Wände der Stadt und die Züge des öffentlichen Nahverkehrs zu bringen. Die Aktivisten dieser Szene sahen ihre Aufgabe allerdings nicht darin, politische Botschaften kundzutun oder Beobachtungen aus ihrem Alltag festzuhalten, was auch damals durchaus schon bekannt und üblich war. Sie wollten ihre Namen verbreiten. Diese waren dabei meist aus Comics gewählt oder hatten einen Bezug zum jeweiligen Wohnort des Sprühers. Hier liegt der Ursprung der Subkultur Graffiti, die von nun an nicht mehr aus dem Straßenbild urbaner Räume verschwinden sollte.

Mit zunehmender Verbreitung des Phänomens in den Städten der – vornehmlich westlichen – Welt, ist Graffiti immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Vielfach ist dies der Fall in sozialwissenschaftlichen oder kunst- bzw. kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen, aber auch für den Bereich Linguistik bietet die Thematik Zugänge. So schreibt Pierre Smolarski bereits in der Einleitung zu dem Sammelband „Was ist Graffiti?“: „Graffiti ist ein nur interdisziplinär erklärbares Phänomen mit einer immensen Strahlkraft.“1 Unter diesem Eindruck entsteht auch diese Arbeit, denn die ersten Punkte der Analyse beschäftigen sich mit dem kritischen Potential von Graffiti. Ist Graffiti wirklich unpolitisch oder doch subversive Praxis? Hier soll der Frage nachgegangen werden, wie Graffiti den Schriftraum moderner Städte nutzt. Bilden die Schriftzüge der Sprayer einen Gegenpol zu den offiziellen Zeichen und werden so Besitzverhältnisse im öffentlichen Raum hinterfragt? Gerade im Wettstreit mit der Werbung, die vor allem in westlichen Städten kaum Raum für anderes lässt, ist diese Frage von Bedeutung. Ein weiterer Punkt in diesem Kontext ist die Frage wie viel Handlungsmacht diese Subkultur innehat. Bietet Graffiti die Möglichkeit sozialen Problematiken entgegenzuwirken? Basis für die Analyse ist der Aufsatz „Kool Killer oder Der Aufstand der Zeichen“ von Jean Baudrillard, der sich schon zurzeit der New Yorker Anfänge mit dem gesellschaftskritischen Potential von Graffiti beschäftigte. Auch aktuellere Veröffentlichungen wie zum Beispiel „Fortsetzung des Aufstandes mit anderen Mitteln? Eine kultursoziologische und medientheoretische Analyse Graffitiwritings“ von Samuel Strehle finden hier Erwähnung.

Bei den sozialwissenschaftlichen Themenfeldern spielt die Materialität, die den Graffitis eigene Schriftlichkeit, im Hintergrund sicherlich immer eine Rolle. Daher wird im letzten Punkt dieser Arbeit diese Thematik näher betrachtet. Dabei wird auch die These diskutiert, ob Graffiti als ein Schriftspiel, im Sinne einer Umdeutung von Schrift, bezeichnet werden kann.

Das Fazit fasst die Ergebnisse dieser Untersuchung dann zusammen und soll eine abschließende Stellungnahme zu den erläuterten Fragestellungen liefern.

2. Wem gehört die Stadt? (Gegen-)Angriff auf den Zeichenraum Stadt

Aus der New Yorker Idee der 1970er Jahre, seinen Namen möglichst häufig auf die Wände des Stadtgebietes und Züge des Nahverkehrs zu verteilen und so größtmöglichen fame zu erlangen, ist ein Kulturzweig entstanden, der sich am ehesten unter dem Oberbegriff Street Art zusammenfassen lässt. Die Graffiti-Bewegung ist heute nicht mehr nur „eine beliebige Form jugendlicher Devianz, sondern (…) ein weltweites und subkulturell hochgradig ausdifferenziertes Kulturphänomen“2.

Für die weitere Analyse sollen noch einige Begrifflichkeiten geklärt werden, die im Verlauf der Arbeit Verwendung finden. In der Graffiti-Szene gibt es – wie auch in anderen Subkulturen – eigene Regeln und eine eigene Terminologie, die in diesem Fall aus dem Englischen stammen. Anhänger der Szene bezeichnen sich selbst meist als Sprayer, Writer oder Maler. Die englische Vokabel piece fungiert als Oberbegriff für die Bilder, die zu unterscheiden sind vom tag, dem einfachen Namenskürzel einzelner Sprayer oder Gruppen ohne weitere ästhetische Ausarbeitung. Der Terminus Graffiti wird in der Literatur in unterschiedlicher Weise genutzt. In dieser Arbeit ist die Orientierung am szene-üblichen Gebrauch des Wortes maßgebend. Hier wird das Graffiti als Singular verstanden, der Plural lautet Graffitis.3

Eine eng geführte Definition des Phänomens Graffiti ist „das (in der Regel illegale) Besprühen von öffentlichen Flächen, Häusern und Zügen mit mehr oder weniger künstlerisch gestalteten, namensartigen Schriftzügen und anderen graphischen Elementen.“4 Hiervon abzugrenzen sind politische Parolen, die ebenfalls mit Sprühdosen auf den Wänden des urbanen Raums verteilt werden. Graffitis, wie sie in dieser Arbeit verstanden werden, unterscheiden sich von diesen „durch das Fehlen einer konkreten, expliziten Kommunikationsbotschaft.“5 Auch vom bereits erwähnten – hier als Oberbegriff eingeführten Phänomen – der Street Art, ist das klassische Graffiti zu trennen. Obgleich hier viele phänomenologische Parallelen existieren, übt Street Art in der Regel zwar künstlerische aber durchaus explizite Gesellschaftskritik. Dies geschieht manchmal mit Hilfe von Schrift, oft aber in reiner Bildform oder in Kombinationen aus Schrift und Bild: „Straßenkunst mit Aufklärungsanspruch.“6 Diese Explizität fehlt den Graffitis, was sie in ihrer Botschaft radikaler macht, denn ein Graffiti „will nichts mitteilen außer der Tatsache, dass es gesprüht wurde und von wem“7. Doch hier existiert durchaus eine Meta-Ebene, die eine tiefergehende Auseinandersetzung mit Graffiti interessant macht. Mag die Intention des einzelnen Sprayers zwar meist durchaus die eben beschriebene sein, ist die Botschaft doch mehr. Es bricht sich eine Kreativität im Umgang mit dem Medium Schrift Bahn, die sich „dem Prinzip der Bezeichnung“8 entzieht. So brechen Graffiti „als leere Signifikanten ein in die Sphäre der erfüllten Zeichen der Stadt, die sie durch ihre bloße Präsenz auflösen.“9

2.1 Graffiti und Gesellschaft

In der Frage des kritischen Potentials des Phänomens Graffiti in Bezug auf gesellschaftliche Entwicklungen ist natürlich eine politische Dimension enthalten. Wenn Graffitis ein Mittel sind, Schrift zu nutzen, um den urbanen Raum zurückzuerobern, ist darin sicherlich auch Kritik am Gesellschaftssystem zu erkennen. Nun gilt es festzustellen, ob die Schrift der Graffitis sich gegen die offizielle Schrift – mit offizieller Schrift ist im Rahmen dieser Arbeit Schrift gemeint, die legal im öffentlichen Raum installiert wurde, von Werbung über Straßenschilder bis zu Firmennamen – im städtischen Raum wendet bzw. ob hier ein Gegenangriff stattfindet oder der Schriftraum Stadt weiterentwickelt wird.

Der urbane Raum ist also gekennzeichnet von einer Vielzahl schriftlicher Zeichen. Zu Verkehrszeichen, Werbung, Firmen- und Ladenbeschilderungen, die für eine „maximale Reizüberflutung“10 durch offizielle Zeichen sorgen, gesellen sich die Schriftzüge der Sprayer.

Ihre Graffitis sind im urbanen Raum die visuell auffälligsten Zeichen, die sich vom konventionellen Zeichensystem der Stadt abheben. Das Markieren und damit die Eroberung von Räumen ist eine der grundlegenden Funktionen von Graffiti. Dabei ist das primäre Anliegen der meist jugendlichen Sprayer nicht, „irgendjemanden in der Gesellschaft anzusprechen oder zu schockieren, sondern sich mit anderen aus der gleichen sozialen Gruppe zu messen oder ihnen zu imponieren.“11 Eine Botschaft „im Sinne einer sozialpolitischen Kritik ist nebensächlich; und doch, das eine ist vom andern nicht ganz zu trennen.“12 Denn auch wenn nun „weniger die inhaltliche Komponente des Graffitizeichens als seine Funktion der formalen Kennzeichnung von Flächen und der Grenzziehung und Festlegung von Territorien im Vordergrund“13 steht, ist hier eine Kritik an gesellschaftlichen Verhältnissen implizit. Die beschriebenen Wände der Stadt sind nicht einfacher Untergrund für die Graffitis, sie werden durch die Beschriftung „selbst zeichenhaft, indem sie zu bedeutungs vollen Flächen werden“14.

Dass Graffitis ein „genuin urbanes Phänomen sind“15, ist in deren revolutionärem Charakter gegenüber der Grundstruktur urbanen Lebens begründet. Diese besteht in ihrer „Durchsetztheit mit Zeichen und Codes, die über Reklametafeln, Schaufenster, Fernsehbildschirme, Radionachrichten, Zeitschriften und Verkehrsschilder übermittelt werden.“16 Letztendlich ist die Stadt ein Zeichenraum, „angefüllt mit Symbolen, die diesen Raum – und damit die Lebens- und Erlebniswelt der Menschen – strukturieren und operationalisieren.“17 Mit den Graffitis von New York wurden erstmals offensiv und umfangreich „die urbanen Bahnungen und beweglichen Träger benutzt“, um „die Medien in ihrer Form selbst (…), also in ihrer Produktions- und Verteilungsweise“18 zu attackieren. Jean Baudrillard definiert diesen Angriff damit, dass Graffitis keinen Inhalt, keine Botschaft vermitteln würden, wie beispielsweise die Werbung. Dass ein totaler „Angriff auf die Form von einem Zurückweichen der Inhalte begleitet ist“, sei kein Zufall, denn dieser Angriff gehe von einer Art „revolutionärer Intuition – nämlich daß die grundlegende Ideologie nicht mehr auf der Ebene politischer Signifikate, sondern auf der Ebene der Signifikanten funktioniert“19 – aus. Hier sei nach Jean Baudrillard „das System verwundbar“20 und müsse bloßgestellt werden. Graffitis sind also nicht bloße Mimesis, keine „affirmative ‚Wiederholung‘ der Macht.“21 Sie lehnen die Funktionsweise der offiziellen Zeichen ab und stellen sich damit der vorgegebenen Ordnung der Macht entgegen.

Heute konkurrieren in beinahe jeder größeren Ortschaft die tags und pieces der Sprayer mit der Werbung um die immer weniger zu findenden freien Flächen im Schriftraum Stadt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Köln-Ehrenfeld, 02.04.2016

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Düsseldorf-Bilk, 11.04.2016

Abbildung 1 und 2 zeigen auch die Strukturgleichheit von Werbung und Graffiti. Die primäre Botschaft beider Phänomene lautet: Merke dir diesen Namen.22 Anders als die Werbung fordern Graffitis allerdings zu keiner weiteren Handlung – dem Kauf bzw. Konsum bestimmter Produkte – auf. So wird noch einmal deutlich, wie Graffitis sich der Funktion offizieller Zeichen entziehen und speziell die Struktur von Werbung nutzen, um diese zugleich zu hinterfragen und damit zu kritisieren.

Jean Baudrillard führt dies zu der Schlussfolgerung, dass es nur „tausend mit Markers und Sprühdosen bewaffnete Jugendliche“23 bedarf, um die Ordnung der urbanen Zeichen und Signale durcheinanderzubringen und zu stören.

Auch wenn in der Sprayerszene selbst eine politische Botschaft bzw. Intention in der Regel negiert wird, ist allein das illegale Wesen des Sprühens von Buchstaben in den öffentlichen Raum eine subversive, gegen die staatliche Ordnung gerichtete Handlung – und hat somit natürlich eine politische Dimension.24 Aktivisten der Szene verstehen ihre Tätigkeit als aktive Ablehnung der staatlichen Ordnung.25 Das macht Graffiti nicht nur zu einem politischen Instrument, sondern auch zu einer „Gegenkultur zur herrschenden Kultur und deren hegemonialer Wertestruktur.“26 So zeigen die Sprayer, dass die offizielle Ordnung der Zeichen trotz staatlicher Hegemonie im öffentlichen Raum, nicht unantastbar ist. Im Gefühl der Handlungsunfähigkeit gegenüber politischer Ordnungsmacht sind Graffitis „die symbolische Rückeroberung von Handlungsmacht im öffentlichen Raum.“27

Graffiti ist also sicherlich ein Mittel, um Teile der Stadt zumindest in symbolischer Hinsicht zurückzuerobern und wendet sich somit gegen die offizielle Schrift. Mit dem Potential dieser Eigenschaft befasst sich der folgende Punkt der Arbeit noch konkreter. Über Symbolik hinaus funktionieren Graffitis dagegen im Hinblick auf Werbung. Hier findet tatsächlich eine Art Gegenangriff statt, schließlich kämpfen die gesprühten Bilder mit Werbeplakaten um freie Flächen der Stadt. Dort wo keine Werbung zu lesen ist, sind meist Graffitis zu finden, die mit dem beschriebenen fehlenden Bezug auf Signifikate mindestens implizit die Funktion von Werbung und damit auch die moderne konsumorientierte Gesellschaft kritisieren. In alldem kann durchaus eine Weiterentwicklung des Schriftraums Stadt gesehen werden.

2.2 Solidarität durch Graffiti

Beim Thema Graffiti ist neben dem politischen sicherlich auch eine soziale Komponente zu beachten. Schon in den 1970er Jahren wagte der Soziologe Jean Baudrillard – in einer ersten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen Graffiti – die These, Graffiti bringe eine Solidarität unter Teilen der Bevölkerung zurück. Eine „historische Solidarität des Produktionsprozesses: die Solidarität der Fabrik, des Stadtviertels und der Klasse“28, die verschwunden sei. Heute seien „alle voneinander getrennt und gegeneinander indifferent im Zeichen des Fernsehens und des Autos, im Zeichen der überall in die Medien und die Stadtpläne eingeschriebenen Verhaltensmodelle.“29

[...]


1 Smolarski, Pierre: Einleitung; in: Was ist Graffiti? hg. v. Ralf Beuthan und Pierre Smolarski, Würzburg 2011, S. 8.

2 Strehle, Samuel: Fortsetzung des Aufstandes mit anderen Mitteln? Eine kultursoziologische und medientheoretische Analyse Graffitiwritings; in: Unterhaltungswissenschaft. Populärkultur im Diskurs der Cultural Studies, hg. v. Samuel Strehle und Sacha Szabo, Marburg 2008, S. 12.

3 Vgl. Strehle, Samuel: Fortsetzung des Aufstandes mit anderen Mitteln?; in: Unterhaltungswissenschaft, hg. v. Samuel Strehle und Sacha Szabo, Marburg 2008, S. 14.

4 Ebd. S. 15.

5 Ebd.

6 Strehle, Samuel: Fortsetzung des Aufstandes mit anderen Mitteln?; in: Unterhaltungswissenschaft, hg. v. Samuel Strehle und Sacha Szabo, Marburg 2008, S.15.

7 Ebd.

8 Baudrillard, Jean: Kool Killer oder Der Aufstand der Zeichen. 1978. S. 26.

9 Ebd.

10 Kappes, Mirjam: Graffiti als Eroberungsstrategie im urbanen Raum; in: Place-Making in urbanen Diskursen, hg. v. Beatrix Busse und Ingo H. Warnke, Berlin 2014, S. 447.

11 Christ, Thomas: New York 82/83. Subway-Art. 1994. Ohne Seitenzählung.

12 Ebd.

13 Ebd.

14 Metten, Thomas: Schrift-Bilder. Über Graffitis und andere Erscheinungsformen der Schriftbildlichkeit; in: Bildlinguistik. Theorien-Methoden-Fallbeispiele, hg. v. Hans-Joachim Diekmannshenke, Berlin 2011, S. 84.

15 Strehle, Samuel: Fortsetzung des Aufstandes mit anderen Mitteln?; in: Unterhaltungswissenschaft, hg. v. Samuel Strehle und Sacha Szabo, Marburg 2008, S. 26

16 Ebd.

17 Ebd.

18 Baudrillard, Jean: Kool Killer oder Der Aufstand der Zeichen. 1978. S. 29.

19 Ebd. S. 30.

20 Ebd.

21 Strehle, Samuel: Fortsetzung des Aufstandes mit anderen Mitteln?; in: Unterhaltungswissenschaft, hg. v. Samuel Strehle und Sacha Szabo, Marburg 2008, S. 29.

22 Vgl. Ebd. S. 28.

23 Baudrillard, Jean: Der Aufstand der Zeichen. 1978. S. 31.

24 Vgl. Eckert, Roland und Reis, Christa und Wetzstein, Thomas A.: „Ich will halt anders sein wie die anderen!“. Abgrenzung, Gewalt und Kreativität bei Gruppen Jugendlicher. 2000. S. 74.

25 Vgl. Strehle, Samuel: Fortsetzung des Aufstandes mit anderen Mitteln?; in: Unterhaltungswissenschaft, hg. v. Samuel Strehle und Sacha Szabo, Marburg 2008, S. 21.

26 Ebd. S. 22.

27 Ebd. S. 33.

28 Baudrillard, Jean: Der Aufstand der Zeichen. 1978. S. 22.

29 Ebd.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Graffiti im Kontext von Gesellschaft und Schriftlichkeit
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V916677
ISBN (eBook)
9783346234308
ISBN (Buch)
9783346234315
Sprache
Deutsch
Schlagworte
graffiti, kontext, gesellschaft, schriftlichkeit
Arbeit zitieren
Christian Limbeck (Autor:in), 2016, Graffiti im Kontext von Gesellschaft und Schriftlichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/916677

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