Diese Facharbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Investmentbanken sich nur auf Kosten anderer bereichern oder ob sie tatsächlich der Wirtschaft nutzen. Dabei wird auf die Entstehung und den Aufbau von Investmentbanken, die Unterschiede zwischen Sparkassen und Volksbanken und das Gehalt von Investmentbankern eingegangen.
Zuerst werde ich mit ein paar allgemeinen Informationen beginnen, die man für das spätere Verständnis braucht. Danach schaue ich mir an, wie eine Investmentbank aufgebaut ist und was es für Geschäftsbereiche gibt. Als nächstes gehe ich darauf ein, wie Investmentbanken Geld verdienen. All dies soll es mir ermöglichen, ein fundiertes Fazit zu ziehen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Entstehung von Investmentbanken
- 3. Sparkassen und Volksbanken
- 4. Aufbau einer Investmentbank
- 4.1 Public Side
- 4.1.1 Sales
- 4.1.2 Trading
- 4.1.3 Research
- 4.2 Private Side
- 4.2.1 Mergers & Acquisitions
- 4.2.2 Structured Finance
- 4.2.3 Capital Markets
- 4.1 Public Side
- 5. Wie Investmentbanken Geld verdienen
- 6. Gehalt von Investmentbankern
- 6.1 Arbeitszeiten
- 6.2 Arbeitsplatzunsicherheit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Rolle von Investmentbanken in der Wirtschaft. Ziel ist es, das oft negative Bild der Öffentlichkeit zu hinterfragen und ihren tatsächlichen Nutzen zu beleuchten. Die Arbeit räumt mit Halbwahrheiten auf und erklärt die Funktionsweise von Investmentbanken.
- Entstehung und Entwicklung von Investmentbanken
- Der Unterschied zwischen Investmentbanken und traditionellen Banken (Sparkassen und Volksbanken)
- Der Aufbau und die Geschäftsbereiche von Investmentbanken
- Die Ertragsquellen von Investmentbanken
- Das Bild der Investmentbanken in der Öffentlichkeit
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung stellt die Thematik vor und beschreibt das oft negative öffentliche Bild von Investmentbanken, besonders im Kontext der Finanzkrise. Der Autor kündigt an, dieses Bild zu hinterfragen und den Nutzen der Investmentbanken für die Wirtschaft zu untersuchen. Die Arbeit soll Missverständnisse klären und das Geschäftsmodell der Investmentbanken verständlich erklären, ohne jedoch deren Handlungen zwangsläufig zu billigen. Die beiden Hauptquellen werden benannt.
2. Entstehung von Investmentbanken: Dieses Kapitel definiert Investmentbanken und grenzt sie von Sparkassen und Volksbanken ab. Es wird erklärt, dass es keine einheitliche Definition gibt, da die gesetzlichen Rahmenbedingungen international variieren. Die Entstehung ist eng mit dem Glass-Steagall Act (USA) verbunden, der Geschäftsbanken von Investmentbanken trennte. Das Kapitel beleuchtet die Entwicklung hin zum Universalbankensystem und die späteren Regulierungsversuche nach der Finanzkrise 2007 (Dodd-Frank Act, Ringfencing-Regeln). Der Unterschied in der Zielgruppe (Großkunden vs. Privatkunden) wird ebenfalls hervorgehoben.
3. Sparkassen und Volksbanken: Dieses Kapitel vergleicht die Ertragsmodelle von Sparkassen und Volksbanken mit denen von Investmentbanken. Die drei Haupteinnahmequellen von Sparkassen und Volksbanken (Zinsspanne, Gebühren, Provisionen) werden erläutert. Ein Zitat aus der Zeit-Zeitung verdeutlicht den Unterschied im Geschäftsmodell und der Zielgruppe, wobei jedoch betont wird, dass dieses Zitat aus der Zeit vor der Finanzkrise stammt und daher die heutige Wahrnehmung nicht mehr vollständig widerspiegelt.
4. Aufbau einer Investmentbank: Dieses Kapitel beschreibt den Aufbau einer Investmentbank und unterteilt sie in die Bereiche "Public Side" (Sales, Trading, Research) und "Private Side" (Mergers & Acquisitions, Structured Finance, Capital Markets). Es wird erläutert, welche Aktivitäten unter diesen Bereichen fallen, jedoch ohne detaillierte Ausführungen zu den einzelnen Unterkapiteln.
5. Wie Investmentbanken Geld verdienen: Dieses Kapitel beschreibt, wie Investmentbanken Gewinne erzielen. (Detaillierte Informationen fehlen im Ausgangstext und können daher nicht zusammengefasst werden.)
6. Gehalt von Investmentbankern: Dieses Kapitel behandelt die Arbeitsbedingungen von Investmentbankern, insbesondere die langen Arbeitszeiten und die Arbeitsplatzunsicherheit. (Detaillierte Informationen fehlen im Ausgangstext und können daher nicht zusammengefasst werden.)
Schlüsselwörter
Investmentbanken, Finanzkrise, Sparkassen, Volksbanken, Glass-Steagall Act, Dodd-Frank Act, Ringfencing, Universalbankensystem, Mergers & Acquisitions, Structured Finance, Capital Markets, Handelbare Finanzinstrumente, Beratungsleistungen, Ertragsquellen, Arbeitsplatzunsicherheit, Arbeitszeiten.
Häufig gestellte Fragen zu "Investmentbanken: Aufbau, Funktionsweise und Rolle in der Wirtschaft"
Was ist der Inhalt dieses Textes?
Dieser Text bietet einen umfassenden Überblick über Investmentbanken. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Stichwortverzeichnis. Der Text untersucht die Entstehung, den Aufbau, die Funktionsweise und die Ertragsquellen von Investmentbanken, vergleicht sie mit Sparkassen und Volksbanken und beleuchtet das oft negative öffentliche Bild dieser Institute.
Welche Themen werden im Text behandelt?
Die zentralen Themen sind die Entstehung und Entwicklung von Investmentbanken, der Unterschied zu traditionellen Banken (Sparkassen und Volksbanken), der Aufbau und die verschiedenen Geschäftsbereiche von Investmentbanken (Public und Private Side), ihre Ertragsquellen, sowie die öffentliche Wahrnehmung und die Arbeitsbedingungen (Gehalt, Arbeitszeiten, Arbeitsplatzunsicherheit) von Investmentbankern. Der Text beleuchtet auch relevante Gesetze wie den Glass-Steagall Act und den Dodd-Frank Act.
Wie sind Investmentbanken aufgebaut?
Investmentbanken werden in der Regel in zwei Bereiche unterteilt: die "Public Side" mit Sales, Trading und Research, und die "Private Side" mit Mergers & Acquisitions, Structured Finance und Capital Markets. Der Text beschreibt diese Bereiche, ohne jedoch detailliert auf die einzelnen Unterkapitel einzugehen.
Wie verdienen Investmentbanken Geld?
Der Text erwähnt die Ertragsquellen von Investmentbanken, liefert aber im Ausgangstext keine detaillierten Informationen dazu.
Wie sind die Arbeitsbedingungen bei Investmentbanken?
Der Text erwähnt die langen Arbeitszeiten und die Arbeitsplatzunsicherheit als charakteristische Merkmale der Arbeitsbedingungen bei Investmentbanken, jedoch ohne detaillierte Angaben.
Wie unterscheiden sich Investmentbanken von Sparkassen und Volksbanken?
Der Text vergleicht die Geschäftsmodelle von Investmentbanken mit denen von Sparkassen und Volksbanken, wobei insbesondere die unterschiedlichen Zielgruppen (Großkunden vs. Privatkunden) und die Ertragsmodelle (z.B. Zinsspanne bei Sparkassen, Kommissionserträge bei Investmentbanken) hervorgehoben werden. Ein Zitat aus der Zeit-Zeitung wird verwendet, um den Unterschied zu veranschaulichen, wobei jedoch auf die zeitliche Einordnung (vor der Finanzkrise) hingewiesen wird.
Welche Rolle spielten Gesetze wie der Glass-Steagall Act und der Dodd-Frank Act?
Der Glass-Steagall Act (USA) wird als ein wichtiger Faktor bei der Trennung von Geschäftsbanken und Investmentbanken genannt. Der Dodd-Frank Act (USA) wird im Kontext der Regulierungsversuche nach der Finanzkrise 2007 erwähnt. Der Text erklärt, wie diese Gesetze die Entwicklung des Bankensektors beeinflusst haben.
Was ist das Ziel des Textes?
Der Text zielt darauf ab, das oft negative öffentliche Bild von Investmentbanken zu hinterfragen und ihren tatsächlichen Nutzen für die Wirtschaft zu beleuchten. Er will Missverständnisse aufklären und die Funktionsweise von Investmentbanken verständlich erklären.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Text?
Schlüsselwörter sind: Investmentbanken, Finanzkrise, Sparkassen, Volksbanken, Glass-Steagall Act, Dodd-Frank Act, Ringfencing, Universalbankensystem, Mergers & Acquisitions, Structured Finance, Capital Markets, Handelbare Finanzinstrumente, Beratungsleistungen, Ertragsquellen, Arbeitsplatzunsicherheit, Arbeitszeiten.
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2020, Bereichern sich Investmentbanken nur auf Kosten anderer oder nutzen sie tatsächlich der Wirtschaft?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/916917