Auswirkung des demographischen Wandels auf die gesetzliche Alterssicherung in Deutschland


Essai Scientifique, 2020

19 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Demographischer Wandel in Deutschland

2.1. Fertilitätsentwicklung
2.2. Mortalitätsentwicklung
2.3. Migrationsentwicklung
2.4. Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur

3. Rentensystem in Deutschland

4. Auswirkungen des demographischen Wandels auf die gesetzliche Rentenversicherung

5. Lösungsansätze zur Altersvorsorge

6. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Aktuelle Volkszählungen ergeben, dass in Deutschland rund 83 Millionen Menschen leben.1 Sowohl der Bevölkerungsstand als auch die Bevölkerungsstruktur werden sich in den kommenden Jahren jedoch stark verändern. Schuld ist der sogenannte demographische Wandel, der sich unter anderem durch eine Überalterung der deutschen Gesellschaft ausdrückt. Die Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur sind omnipräsent, können aber je nach Region unterschiedlich stark ausfallen.2 In jedem Fall wirkt sich der demographische Wandel jedoch negativ auf die Alterssicherung in Deutschland aus. Die Gruppe der Erwerbstätigen wird es nämlich kurz- oder langfristig nicht schaffen, die Renten einer steigenden Anzahl an Ruheständlern zu bezahlen.3

Zielsetzung dieses Essays ist es, eine Definition des Demographischen Wandels vorzunehmen und weiterführend die treibenden Einflussgrößen vorzustellen. In diesem Zuge sollen auch Veränderungen in der Bevölkerungszahl und der Bevölkerungsstruktur betrachtet werden. Darüber hinaus soll ein Blick auf das deutsche Rentensystem geworfen werden, um anschließend die Auswirkungen des demographischen Wandelns auf die Alterssicherung in Deutschland aufzeigen zu können. Auf diesen Erkenntnissen aufbauend, sollen daraufhin entsprechende Lösungsansätze erarbeitet werden, mit denen zum einen die Arbeitnehmer für ihre private Rente vorsorgen können und zum anderen der Staat den Effekten des demographischen Wandels entgegensteuern kann. Das abschließende Kapitel enthält schließlich noch einmal eine Zusammenfassung des gesamten Essays.4

2. Demographischer Wandel in Deutschland

Der Begriff „Demographie“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen und setzt sich aus den beiden Wörtern „demos“ (= Volk) und „graphein“ (= beschreiben) zusammen. Ins Deutsche übersetzt bedeutet Demographie also so viel wie „das Volk beschreiben“. Der demographische Wandel beschreibt demnach schleichende Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur.5 Als Indikatoren werden hierfür vor allem die Geburtenrate (Fertilität), die Sterberate (Mortalität) beziehungsweise Altersstruktur sowie die Migrationsstruktur eines Landes herangezogen.6

2.1. Fertilitätsentwicklung

Die Fertilität oder auch Geburtenrate genannt gibt an, in welchem Alter Frauen in der Regel Kinder bekommen und wie viele Kinder sie im Laufe ihres Lebens durchschnittlich gebären.7

Brachte eine Frau, die in den frühen 1930er Jahren geboren wurde, in der Regel noch mehr als zwei Kinder zur Welt, so fiel dieser Wert bis zum Jahre 1950 bereits auf rund 1,7 Kinder pro Frau ab. Im darauffolgenden Jahrzehnt konnte die Geburtenrate erst einmal stabilisiert werden, bevor sie bis zum Jahre 1970 abermals auf nunmehr 1,5 Kindern pro Frau sank.

Erfreulicherweise konnte dieser Trend Anfang der 1970er Jahre jedoch umgekehrt werden und es wurden wieder steigende Geburtenzahlen bis zu 1,6 Kinder pro Frau beobachtet. Gründe hierfür waren günstige wirtschaftliche und familiäre Voraussetzungen, sowie Migrantinnen verschiedener Länder, die, verglichen mit deutschen Frauen, überwiegend schon in jüngeren Jahren schwanger wurden.8

Heutzutage liegt die Geburtenrate in Deutschland bei rund 1,5 Kindern pro Frau, nachdem sie sich vor dem Jahre 2010 lange Zeit bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von unter 1,4 bewegte.9 Dass sich der Aufschwung in den 1970er Jahren nicht lange halten konnte, liegt vor allem daran, dass sich der Lebensstil der Frauen grundlegend gewandelt hat. Viele Frauen streben beispielsweise eine eigene Karriere im Beruf an, wodurch die Familienplanung umso schwieriger wird und es deutlich mehr Singles gibt.10

2.2. Mortalitätsentwicklung

Unter Mortalität versteht man gemeinhin die Sterblichkeitsrate einer bestimmten Population.11 Bei Betrachtung der Sterblichkeitsrate in Deutschland fällt auf, dass diese seit Ende des 19. Jahrhunderts deutlich zurückgegangen ist. Hierbei spielt unter anderem die stark gesunkene Säuglings- bzw. Kindersterblichkeit aufgrund verbesserter Hygiene-, Ernährungs- und Medizinstandards eine Rolle.12 So werden Jungen, die heutzutage auf die Welt kommen, durchschnittlich rund 78,4 Jahre alt und Mädchen sogar 83,2 Jahre alt.13

Gleichzeitig steigt auch die Lebenserwartung älterer Bevölkerungsgruppen. So hätten Männer im Alter von 65 Jahren im Zeitraum von 1971 bis 1981 noch rund 9,6 Jahre zu leben gehabt, während die verbleibende Lebenszeit in den Jahren 2016 bis 2018 bereits 17,9 Jahre betrug. Bei 65 Jahre alten Frauen fällt der Unterschied sogar noch größer aus. Während sie im späten 20. Jahrhundert noch gut 10 Jahre weitergelebt hätten, hat sich dieser Wert inzwischen mehr als verdoppelt, auf 21,1 weitere Lebensjahre.

Fest steht schon jetzt, dass die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland auch in Zukunft weiter ansteigen wird. Die 14. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bund und Länder geht beispielsweise davon aus, dass das durchschnittliche maximale Lebensalter von Männern bis zum Jahre 2060 um weitere 4 bis 8 Jahre zunehmen wird und bei Frauen um rund 3 bis 6 Jahre.14

2.3. Migrationsentwicklung

Eine weitere wesentliche Einflussgröße des demographischen Wandels stellt die Migrationsentwicklung dar, also Veränderungen in der Bevölkerungsanzahl durch Zu- und Abwanderung.15 Die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen aus dem bzw. in das Ausland wird gemeinhin als Wanderungssaldo bezeichnet.16

Laut Statistik wanderten im Jahr 2015 rund 2,1 Millionen Menschen nach Deutschland ein, während auf der anderen Seite nur etwa eine Million das Land verließen. Das entspricht einem Wanderungssaldo von insgesamt 1,1 Million. Zurückzuführen ist dieses positive Ergebnis unter anderem auf die Wirtschaftskrise im Jahre 2010 sowie diverse Bürgerkriege in Syrien, infolge derer immer mehr Menschen nach Deutschland flüchteten.17

In den letzten Jahren hat sich dieses Bild nicht viel verändert. Es wandern immer noch deutlich mehr Menschen nach Deutschland ein als von Deutschland in ein anderes Land ziehen.18 Trotz dessen lässt sich erkennen, dass das Wanderungssaldo immer weiter abnimmt.19 Laut Vorausberechnungen der Europäischen Union wird sich dieser Abwärtstrend auch in Zukunft weiter fortsetzen und bis zum Jahr 2060 einen Tiefstand in der Nettozuwanderung von gerade einmal 175.000 Menschen erreichen.20

2.4. Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur

Die sogenannte Bevölkerungsbilanz, die Aufschluss darüber gibt, ob eine Bevölkerung gewachsen oder geschrumpft ist, wird berechnet, indem die Differenz von Geburten und Sterbefällen mit der Differenz von Zu- und Abwanderungen addiert wird.

Überwiegt die Anzahl der Geburten die Anzahl der Verstorbenen, dann spricht man von einem Geburtenüberschuss. In Deutschland wurde ein solches Ergebnis das letzte Mal im Jahr 1971 erzielt. Seitdem sterben in Deutschland jedes Jahr tendenziell immer mehr Menschen, als neu geboren werden.21

Seit 2011 ist jedoch wieder ein langsamer Anstieg der Einwohnerzahl Deutschlands festzustellen.22 Besonders in den Jahren 2014 bis 2016 konnte ein hohes Bevölkerungswachstum vernommen werden, was vor allem auf einen außerordentlichen Anstieg in der Anzahl der Zuwanderer zurückzuführen ist.23 Für das vergangene Jahr 2019 geht das Statistische Bundesamt von einer Gesamteinwohnerzahl von 83,2 Millionen Menschen aus.24

Betrachtet man weiterführend die Altersstruktur in Deutschland, so lässt sich feststellen, dass die Zahl der älteren Leute immer weiter ansteigt, während die jüngeren Jahrgänge immer weniger vertreten sind. Die Gründe hierfür sind vor allem in den demographischen Entwicklungen wie einer steigenden Lebensdauer oder einer sinkenden Geburtenrate zu suchen. Das klassische Bild der sogenannten „Alterspyramide“, bei dem die jungen Menschen die größte Bevölkerungsgruppe ausmachten, hat sich in den letzten 100 Jahren also zunehmend verändert.25 Eine wichtige Kennzahl in diesem Zusammenhang ist der sogenannte Altenquotient. Er gibt das Verhältnis von Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, zu Menschen im Alter von 20 bis 64 Jahren an.26 Er zeigt damit auch an, wie viele Rentenbezieher auf wie viele Beitragszahler treffen bzw. wie viele Rentner von einem Erwerbstätigen finanziell getragen werden. So mussten im Jahr 2017 für 36 Rentenbezieher ab 65 Jahren 100 Erwerbspersonen im Alter von 20 bis 64 Jahren sorgen. Das entspricht einem Altenquotienten von rund 0,36.27 Infolge des demographischen Wandels und der zunehmenden Alterung der Bevölkerung wird sich dieser Wert jedoch in den nächsten Jahren erhöhen. Bis zum Jahre 2060 könnte der Quotient etwa das Anderthalbfache bis Zweifache des heutigen Werts erreichen.28

3. Rentensystem in Deutschland

Eines der wesentlichen Elemente des deutschen Sozialstaates ist die gesetzliche Rentenversicherung.29 Das gesetzliche Rentensystem basiert auf dem sogenannten Umlageverfahren. Das heißt, dass die jetzige Generation gewisse Rentenbeiträge abführt, um all diejenigen zu finanzieren, die sich aktuell im Ruhestand befinden.30 Der aktuelle Rentenbeitragssatz liegt hierbei bei 18,7 %.31

Grundsätzlich baut die gesetzliche Rentenversicherung auf drei wesentlichen Prinzipien auf: soziale Ausgewogenheit, Individualität und Nachhaltigkeit. Sozial ausgewogen ist die Rente, weil potentiell alle Menschen damit abgesichert werden können, unabhängig vom Geschlecht, dem Alter oder der Herkunft.32 Einen Anspruch auf die reguläre Altersrente hat jede Person, die gearbeitet hat oder zu Hause geblieben ist, um die Kinder zu erziehen und in dieser Zeit mindestens fünf Jahre lang Beiträge in die Rentenversicherung abgeführt hat.33 Darüber hinaus muss eine bestimmte Altersgrenze erreicht sein. Aktuell liegt diese bei 67 Jahren für all diejenigen, die im Jahre 1964 oder später geboren wurden.34 Der Staat garantiert jedoch nicht nur finanzielle Sicherheit im Alter, sondern auch schon während der Erwerbsphase, etwa durch Witwenrenten, Waisenrenten und teilweisen beziehungsweise vollen Erwerbsminderungsrenten.

Die Rente ist zudem äußerst individuell und fällt je nach Person unterschiedlich hoch aus. Sie bemisst sich nämlich an dem Einkommen, welches im Laufe der Erwerbsphase bezogen wurde.35 Genauer gesagt berechnet sich die monatliche Rentenhöhe aus dem Produkt von Entgeltpunkten, dem Rentenartfaktor dem Zugangsfaktor sowie dem aktuellen Rentenwert. Die sogenannten Entgeltpunkte werden im Laufe der Erwerbsphase erworben. Einen vollen Entgeltpunkt erhält grundsätzlich derjenige, dessen Jahreseinkommen über dem Durchschnittseinkommen der Deutschen gelegen hat.36 Zusätzlich dazu können aber auch Entgeltpunkte an Personen vergeben werden, die sich beispielsweise um die Betreuung und Pflege minderjähriger Kinder kümmern (Kinderpflegezeiten).37 Jeder dieser Punkte ist dabei an einen gewissen monetären Wert geknüpft. In Westdeutschland ist der aktuelle Rentenwert mit 33,05 Euro pro Entgeltpunkt etwas höher bewertet als in Ostdeutschland mit nur 31,89 Euro pro Punkt.38 Der Rentenartfaktor, als zweite Variable, berücksichtigt die Höhe der monatlichen Rente. Diese kann durchaus unterschiedlich ausfallen, je nachdem, ob eine Person verwitwet ist oder Kinder hat und inwieweit sie erwerbsfähig bzw. erwerbsgemindert ist. Der Zugangsfaktor legt wiederum fest, ob bei dem monatlichen Rentenbetrag mit Zu- oder Abschlägen zu rechnen ist. Abschläge werden etwa durch einen verfrühten Renteneintritt vorgenommen.39 Hiervon ausgenommen sind jedoch besonders langjährig Versicherte, die ihren Job aufgrund von gesundheitlichen Problemen nicht mehr bis zum eigentlichen Renteneintrittsalte mit 67 Jahren ausführen können.40

[...]


1 Vgl. https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/B01-Bevoelkerungsstand-ab-1816.html, Zugriff am 23.05.2020.

2 Vgl. https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/engagement-und-gesellschaft/demografischer-wandel-und-nachhaltigkeit/demografischer-wandel-und-nachhaltigkeit/75000, Zugriff am 23.05.2020.

3 Vgl. https://www.wirtschaftundschule.de/unterrichtsmaterialien/haushalt-und-geld/hintergrundtext/der-demografische-wandel-und-seine-folgen/, Zugriff am 23.05.2020.

4 Dieser Essay stützt sich auf den Leitfaden zur formalen Gestaltung von Seminar- und Abschlussarbeiten der FOM (Stand Februar 2018).

5 Vgl. https://prescreen.io/de/glossar/demographischer-wandel/, Zugriff am 23.05.2020.

6 Vgl. https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/demografischer-wandel/196911/fertilitaet-mortalitaet-migration, Zugriff am 23.05.2020.

7 Vgl. https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/demografischer-wandel/196911/fertilitaet-mortalitaet-migration, Zugriff am 23.05.2020.

8 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/_inhalt.html, Zugriff am 23.05,2020.

9 Vgl. https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/demografischer-wandel/196911/fertilitaet-mortalitaet-migration, Zugriff am 23.05.2020.

10 Vgl. https://prescreen.io/de/glossar/demographischer-wandel/, Zugriff am 23.05.2020.

11 Vgl. https://www.bpb.de/izpb/55938/glossar-demografische-begriffe, Zugriff am 23.05.2020.

12 Vgl. https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Sterblichkeit/Sterblichkeit.html, Zugriff am 23.05.2020.

13 Brumm, Nicole; Römer, Matthias, 2019, S. 72.

14 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/_inhalt.html, Zugriff am 23.05.2020.

15 Vgl. https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/demografischer-wandel/196911/fertilitaet-mortalitaet-migration, Zugriff am 23.05.2020.

16 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/01/PD20_022_12411.html, Zugriff am 23.05.2020.

17 Vgl. https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/demografischer-wandel/196911/fertilitaet-mortalitaet-migration, Zugriff am 23.05.2020.

18 Vgl. https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/B04-Zuzuege-Fortzuege-ab-1991.html, Zugriff am 23.05.2020.

19 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/01/PD20_022_12411.html, Zugriff am 23.05.2020.

20 Vgl. https://makronom.de/rente-demografischer-wandel-warum-die-angst-vor-einer-demografischen-monsterwelle-uebertrieben-ist-26399, Zugriff am 23.05.2020.

21 Vgl. https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Bevoelkerungsentwicklung/Bevoelkerungsbilanz.html, Zugriff am 23.05.2020.

22 Vgl. https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Bevoelkerungsentwicklung/Bevoelkerungsentwicklung.html, Zugriff am 23.05.2020.

23 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/textbaustein-taser-blau-bevoelkerungszahl.html, Zugriff am 23.05.2020.

24 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/01/PD20_022_12411.html, Zugriff am 23.05.2020.

25 Vgl. https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Bevoelkerungsentwicklung/Altersstrukturen.html, Zugriff am 23.05.2020.

26 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsvorausberechnung/Glossar/altenquotient.html, Zugriff am 23.05.2020.

27 Vgl. https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/Aspekte/demografie-altenquotient.html, Zugriff am 23.05.2020.

28 Vgl. https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/demografischer-wandel/196911/fertilitaet-mortalitaet-migration, Zugriff am 23.05.2020.

29 Vgl. https://www.bmas.de/DE/Themen/Rente/Gesetzliche-Rentenversicherung/gesetzliche-rentenversicherung-art.html, Zugriff am 23.05.2020.

30 Vgl. https://www.finanztip.de/gesetzliche-rentenversicherung/, Zugriff am 23.05.2020.

31 Vgl. Borrmann, Gero-Falk, 2018, S. 8.

32 Vgl. https://www.bmas.de/DE/Themen/Rente/Gesetzliche-Rentenversicherung/gesetzliche-rentenversicherung-art.html, Zugriff am 23.05.2020.

33 Vgl. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Allgemeine-Informationen/Rentenarten-und-Leistungen/Die-regulaere-Altersrente/die-regulaere-altersrente_node.html, Zugriff am 23.05.2020.

34 Vgl. https://www.finanztip.de/gesetzliche-rentenversicherung/, Zugriff am 23.05.2020.

35 Vgl. https://www.bmas.de/DE/Themen/Rente/Gesetzliche-Rentenversicherung/gesetzliche-rentenversicherung-art.html, Zugriff am 23.05.2020.

36 Vgl. https://www.finanztip.de/gesetzliche-rentenversicherung/, Zugriff am 23.05.2020.

37 Vgl. Czaplicki, Christin; Espeter, Lara M.; Keck, Wolfgang, 2018, S. 40.

38 Vgl. Viebrok, Holger; Heidel, Jörg, 2019, S. 134.

39 Vgl. https://www.finanztip.de/gesetzliche-rentenversicherung/, Zugriff am 23.05.2020.

40 Vgl. Keck, Wolfgang; Krickl, Tino, 2018, S. 79.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Auswirkung des demographischen Wandels auf die gesetzliche Alterssicherung in Deutschland
Université
University of Cooperative Education
Note
1,3
Auteur
Année
2020
Pages
19
N° de catalogue
V917959
ISBN (ebook)
9783346238641
ISBN (Livre)
9783346238658
Langue
allemand
Mots clés
Demographischer Wandel, Rentensystem, gesetzliche Alterssicherung
Citation du texte
Markus Breyer (Auteur), 2020, Auswirkung des demographischen Wandels auf die gesetzliche Alterssicherung in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/917959

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