Der Zusammenhang zwischen mütterlicher Feinfühligkeit und kindlichem Bindungsmuster

Am Beispiel von Unfeinfühligkeit und desorganisierter Bindungsqualität


Dossier / Travail, 2008

24 Pages


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Geschichte der Bindungstheorie

3. Mütterliche Feinfühligkeit
3.1. Definition und Merkmale von Feinfühligkeit
3.2. Ermittlung von Feinfühligkeit
3.3. Feinfühligkeitsgrade

4. Entdeckung der organisierten Bindungsmuster
4.1. Die „Fremde Situation“
4.1.1. Ursprung und Ziel der Untersuchung
4.1.2. Versuchsdurchführung
4.1.3. Ergebnisse der Untersuchung
4.2. Die ersten drei Bindungsmuster
4.2.1. Das sichere Bindungsmuster
4.2.2. Das unsicher-vermeidende Bindungsmuster
4.2.3. Das unsicher-ambivalente Bindungsmuster

5. Die desorganisierte bzw. desorientierte Bindungsqualität

6. Der Zusammenhang zwischen unfeinfühligem Verhalten der Bindungsperson und Desorganisation des Kindes
6.1. Frühe Annahmen von Bowlby, Ainsworth und Mitarbeitern
6.2. Das Adult Attachment Interview
6.3. Unfeinfühlige Verhaltensweisen von Eltern und dessen Folgen

7. Schlussbemerkung

Anhang: Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Bindung begegnet uns im Alltag überall. Im weiteren Sinne ist Bindung die beständige und enge Beziehung zweier Menschen zueinander, das Verlangen des Menschen, eine feste und von intensiven Gefühlen und Sicherheit geprägte Beziehung zu anderen aufzubauen. Die Bindungstheorie jedoch versteht unter dem Begriff der Bindung zunächst die sich im Laufe des ersten Lebensjahres entwickelnde Beziehung des Kindes zu seiner Mutter bzw. Bezugsperson. Bindung ist ein emotionales Band zwischen dem Kind und der Mutter, welches über Raum und Zeit hinweg bestehen bleibt. Das heißt, sobald eine emotionale Beziehung aufgebaut ist, kann diese über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten werden, auch wenn die Bezugsperson nicht immer unmittelbar erreichbar ist und auch bei kleinen Kindern existiert die Bindung weiter, wenn die Mutter den Raum, in dem das Kind sich befindet, verlässt. Diese Bindung soll den Säugling dazu veranlassen, bei erlebter Angst, Bedrohung und Gefahr, Schutz, Trost und Beruhigung bei der Mutter zu suchen und einzufordern. Das Verhalten der Mutter spielt dabei eine wichtige Rolle. Wie verhält sie sich, wenn ihr Kind weint oder schreit? Wird sie ihren Aufgaben als fürsorgliche Mutter gerecht und bewältigt sie den Stress, den die Zeit der ersten Monate nach der Geburt mit sich bringt oder reagiert sie auf viele Signale des Kindes genervt und unangemessen?

Im Laufe der Interaktionen zwischen Mutter und Kind entwickeln sich Bindungsmuster[1] bei dem Kind, die Mary Ainsworth und andere Forscher durch die Laboruntersuchung die „Fremde Situation“ und zahlreiche andere Studien beobachtet und definiert haben. Ainsworth definiert Bindung als „ein Verhalten, durch das eine differenzierende, gefühlsmäßige Beziehung mit einer Person oder einem Objekt entsteht; es beginnt damit eine Kette von Interaktionen, die dazu dienen, die gefühlsmäßige Beziehung zu festigen.“ (Ainsworth 1964, S. 102)

Nun stellt sich die Frage, welchen Zusammenhang die empirische Bindungsforschung zwischen mütterlicher Feinfühligkeit und dem kindlichen Bindungsmuster belegt hat. Der Hauptaugenmerk soll dabei auf dem Zusammenhang zwischen mütterlicher Unfeinfühligkeit und kindlichem desorganisierten Bindungsverhalten gelegt werden.

Um diese Frage adäquat bearbeiten und beantworten zu können, werde ich zunächst einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Bindungstheorie geben. Danach betrachte ich das Konzept der Feinfühligkeit, indem ich zunächst die Definition und Merkmale nach Mary Ainsworth, die Ermittlung von Feinfühligkeit und die daraus gewonnenen Grade von Feinfühligkeit erläutere. Anschließend werde ich auf die Entdeckung der organisierten Bindungsmuster unter besonderer Beachtung der Untersuchung die „Fremden Situation“ von Ainsworth und Wittig, welche eine wichtige Rolle im weiteren Verlauf der Arbeit einnimmt, eingehen. Anknüpfend daran wird die desorganisierte bzw. desorientierte Verhaltensweise mit Berücksichtigung der „Clown-Situation“ von Main und Weston betrachtet, um abschließend den Zusammenhang zwischen Feinfühligkeit und Desorganisation unter anderem mit Hilfe des Adult Attachment Interviews zu beschreiben.

2. Die Geschichte der Bindungstheorie

John Bowlby, geboren 1907, ist der Begründer der Bindungstheorie. Sein Interesse an der Persönlichkeitsentwicklung begann schon in den 1920/30er Jahren während seiner freiwilligen Arbeit in einem Heim für verhaltensgestörte Kinder. Aufgrund dieser Erfahrungen ließ er sich nach seinem Medizinstudium zum Psychoanalytiker und Kinderpsychiater ausbilden.[2]

Besondere Aufmerksamkeit bei seinen zahlreichen Beobachtungen und Überlegungen schenkte er der Analyse von der Art und Weise der Beziehungen zwischen Mutter und Kind sowie den Auswirkungen der frühen Mutter-Kind-Trennung auf die kindliche Entwicklung.

Anfang der 1950er erhielt er von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) den Auftrag zur Erfassung der Schicksale heimatloser Kinder in der Nachkriegszeit. Dies war ein Anstoß zur Entwicklung einer Theorie, die sich mit Bindung und Auswirkungen von Trennungs- und Deprivationserfahrungen beschäftigt (vgl. Bretherton 1995, S. 32). Bowlbys Arbeit wurde maßgeblich von dem Ethologen Konrad Lorenz beeinflusst, welcher den Begriff der Prägung einführte, „(...)durch den die Bildung enger sozialer Eltern-Kind-Beziehungen erklärt werden konnten, ohne daß das Füttern dabei eine Rolle spielen musste“ (Bretherton 1995, S. 33).

In den 1950er Jahren begründete John Bowlby mit Hilfe verschiedener Mitarbeiter wie James Robertson die Bindungstheorie und postulierte, entgegen der damaligen psychoanalytischen Meinung, dass die Entwicklung einer emotionalen Bindung zur Hauptbezugsperson durch ein biologisch angelegtes Bindungssystem entstünde, das sich schon im ersten Lebensjahr des Kindes ausbildet. Er betonte die Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung für die Entwicklung des Kindes. Trotz heftigem Widerstand anderer Psychoanalytiker wie Anna Freud oder Melanie Klein konnte sich Bowlby mit seiner Bindungstheorie behaupten.

Es folgten Arbeiten zur Herauskristallisierung von drei, später vier Phasen von Reaktionen kleiner Kinder auf Trennung von der Mutter und zur Trennungsangst sowie eine Trilogie über „Bindung“ (1969), „Trennung“ (1973) und „Verlust“ (1980) (vgl. Bretherton 1995, S. 33ff.).

Auch Mary Ainsworth vertrat die Ansichten der frühen Bindungstheorie und untersuchte die Entwicklung früher Mutter-Kind-Beziehungen. In ihrem Ugandaprojekt von 1953[3] und der Baltimorestudie von 1956[4] verfasste sie einige Ideen der mütterliche Feinfühligkeit und dessen Wirkungen auf das Kind sowie drei Gruppierungen von Bindungsverhalten beim Kind (sicher gebunden, unsicher gebunden und noch nicht gebunden), welche sie durch das Laborexperiment die „Fremde Situation“ 1969 erweiterte und verfeinerte. Auf diese drei Aspekte werde ich im Verlaufe der Arbeit noch ausführlich eingehen.

Durch die Auswertung des Datenmaterials und die damit verbundenen Ergebnisse, begeisterte Mary Ainsworth viele Doktoranten und Studenten, welche sich ebenfalls mit der Erforschung von Bindung und Beziehungen befassten (darunter auch Mary Main, die viele wertvolle Beiträge zum Thema Desorganisation im Bindungsverhalten verfasste). Es folgten weitere Studien wie die Fortsetzung der Untersuchung in der „Fremden Situation“ oder die Minnesota-Studie über den Zusammenhang zwischen Qualität elterlichen Verhaltens und individuellen Unterschieden der Bindungsqualität von Kindern (Bretherton 1995, S. 39ff.).

Mitte der 1980er wurde begonnen auch die generationsübergreifende Perspektive von Bindung durch Erkundung psychologischer und repräsentativer Aspekte näher empirisch zu beleuchten z.B. durch das Adult Attachment Interview von Main und Goldwyn, in dem Erwachsene über ihre Bindungsbeziehungen in der Kindheit und dessen Einfluss auf die spätere Entwicklung berichteten.[5]

Weiterhin wurden besonders ab den 1980er Jahren auch die Bindungsbeziehungen zwischen Erwachsenen und Bindungen in einem Familiensystem untersucht und diese gewannen immer mehr an Bedeutung für die Forschung. Und auch kulturspezifische und –übergreifende Untersuchungen wurden unternommen (Bretherton 1995, S. 44ff.).

Noch heute ist die Bindungstheorie sehr bedeutend für den Umgang mit Kindern, Müttern und Familien, aber auch besonders in Anbetracht der Heimerziehung von Kindern und Jugendlichen sowie der Arbeit mit mehrfach belasteten Familien.

3. Mütterliche Feinfühligkeit

Da Feinfühligkeit bzw. Unfeinfühligkeit der Bezugsperson gegenüber dem Kind ein zentraler Punkt in dieser Hausarbeit ist, soll zunächst erläutert werden, was man unter diesem Begriff versteht, wie man Grade von Feinfühligkeit ermittelt und wie diese voneinander abgrenzt werden.[6]

3.1. Definition und Merkmale von Feinfühligkeit

Mary Ainsworth definiert Feinfühligkeit als die „Fähigkeit der Mutter, die Signale und Mitteilungen, die im Verhalten ihres Kindes enthalten sind, wahrzunehmen und richtig zu interpretieren und diese (...) prompt und angemessen zu beantworten.“ (Ainsworth 1974, S. 414) Sie beschreibt die vier Hauptmerkmale wie folgt:

1. Die Mutter ist für das Befinden des Kindes offen, d.h. sie ist geistig präsent, hat alles im Blick und keine zu hohe Wahrnehmung sschwelle.
2. Sie interpretiert die Äußerungen des Säuglings aus Sicht des Kindes, welche nicht durch eigene Bedürfnisse übergangen werden, indem sie z.B. nicht versucht weiter mit ihm zu spielen, wenn es hungrig ist.
3. Wichtig ist weiterhin ein promptes Reagieren auf die Signale des Kindes, denn somit sieht der Säugling einen wirksamen Zusammenhang zwischen seinem eigenen Verhalten und der mütterlichen Reaktion. Wird dies nicht beachtet, fühlt sich der Säugling hilflos und merkt, dass seine Signale nutzlos sind und stellt diese im schlimmsten Fall ein.
4. Die Angemessenheit der Reaktion bei Bedürfnisbefriedigung meint, dem Baby das geben, was es zu einem bestimmten Moment braucht. Eine Mutter sollte beispielsweise erkennen, ob ihr Baby im Moment Anregung oder Beruhigung benötigt und daraufhin die richtige Antwort gegenüber dem Kind finden; z.B. wenn das Kind weint, sollte es eher in den Arm genommen werden als dass versucht wird, es mit einer lauten Rassel zu beruhigen. Diese Reaktionen ändert sich mit der Entwicklung des Kindes.

(vgl. Grossmann und Grossmann 2004, S. 119f.; Ainsworth 1974, S. 414ff.)

Zuverlässige Fürsorge und Zuwendung der Mutter zeigen dem Kind also, dass es sich auf sie verlassen kann und durch sie Leid beendet und Bedürfnisse erfüllt werden, was es in seinem Gedächtnis abspeichert. Dieses Wissen hilft ihm dabei, seine Umwelt ausgelassen und ohne Furcht zu erkunden.

3.2. Ermittlung von Feinfühligkeit

Zur Ermittlung der Grade von Feinfühligkeit für kindliche Signale erarbeitete Mary Ainsworth eine Skala mit neun Punkten auf Grundlage der Interviewdaten der Baltimorestudie. „Den höchsten Wert erhielten Mütter, die sehr gut über ihre Kinder Bescheid wußten und viele spontane Erlebnisse ausführlich beschreiben konnten, während am anderen Ende der Skala Mütter rangierten, die nicht in der Lage schienen, feinere Nuancen kindlichen Verhaltens zur Kenntnis zu nehmen.“ (Bretherton 1995, S. 39) Feinfühligkeit geht oft einher mit Bindungsverhalten des Kindes und ist daher in Alltagssituationen schwerer zu beobachten als in ausgewählten und inszenierten Situationen.[7] Aufgrund dessen waren und sind wiederholte und längere Beobachtungen nötig, um Wohlgefühl, Exploration aber auch Unwohlsein und Bindungsverhalten zu beobachten und zu bewerten. Daher werden besonders die Bindungsverhaltensweisen des Kindes wie Rufen, Weinen, Anklammern und Wunsch nach Nähe beachtet, um zu bewerten, „inwieweit die Mutter den Wunsch nach Nähe und Schutz versteht, akzeptiert und mit entsprechendem fürsorglichem Verhalten reagiert.“ (Grossmann und Grossmann 2004, S. 122)

3.3. Feinfühligkeitsgrade

Aufgrund der unterschiedlichen Verhaltensweisen der Mütter gegenüber ihren Kindern definierte Ainsworth fünf Grade von Feinfühligkeit, die im Folgenden kurz beschrieben werden:

Hochgradig feinfühlige Mütter sind perfekt auf die Signale ihres Babys eingestellt. Sie beantworten diese prompt und angemessen. Sie können sich in die Lage ihres Kindes versetzen und interpretieren die Bedürfnisse des Kindes zu dessen Gunsten. Diese Mütter stellen ihr Bedürfnisse und Wünsche nicht über die ihres Kindes. Sie erkennen dessen Zeichen, auch wenn diese minimal und unbetont sind. Die Wünsche des Kindes gewähren sie in einem gesunden Maße. Bei Abschlagen eines Wunsches begründen sie ihre Entscheidung bzw. gehen auf das Kind ein und bieten ihm eine Alternative. Aktivitäten des Babys werden in Ruhe zu Ende geführt, auch wenn die Zeit manchmal drängt. Sie passen ihren Tagesrhythmus dem Rhythmus ihres Kindes an und nicht umgekehrt.

[...]


[1] Diese sind im ersten Lebensjahr eines Kindes deutlich zu erkennen und meist schon sehr weit ausgeprägt.

[2] Eine ausführlichere Abhandlung zum Thema „Geschichte der Bindungstheorie“ hat Inge Bretherton verfasst in: Spangler,G.; Zimmermann P. (1995): Bindungstheorie. Grundlage, Forschung und Anwendung. S. 27-49.

[3] Das Ugandaprojekte war eine Längsschnittuntersuchung der Entwicklung von Mutter-Kind-Beziehungen im ersten Lebensjahr über 9 Monate. Zu Beginn der Untersuchung waren die Kinder zwischen 15 Wochen und 2 Jahren alt. Alle Mutter-Kind-Paare wurden alle 2 Wochen unter natürlichen Bedingungen zu Hause beobachtet und mit den Müttern wurden Interviews geführt. Das Augenmerk lag dabei auf der Beobachtung von Einsetzen und Entwickeln bestimmter Bindungsverhaltensweisen.(vgl. Bretherton 1995, S. 38)

[4] Die Baltimorestudie bestand aus direkten Beobachtungen des natürlichen Verhaltens von Mutter und Kind unter Alltagsbedingungen durch mehrstündige Hausbesuche bei den Familien während den ersten 12 Monaten in Abständen von 3-4 Wochen. Die Betrachtungen konzentrierten sich auf solche Interaktionen, die für die Bindungsentwicklung bedeutsam waren wie Weinen des Babys, Füttern, gegenseitiges Anschauen, Körperkontakt und Reaktion auf das Kommen und Gehen der Mutter. Bei der Auswertung des Materials wurde auf Interaktionsmuster und die Harmonie zwischen Kind und Mutter geachtet. Erkenntnis daraus war, dass mütterliches Verhalten großen Einfluss auf das Befinden des Kindes hat und dass Kinder ihre Mutter als sichere Basis ansehen, zu der sie bei Gefahr gehen können und Schutz sowie Liebe erfahren. (vgl. Bretherton 1995, S. 41; Grossmann und Grossmann 2004, S. 82)

[5] Auf den Aufbau und die Ergebnisse dieses Interviews werde ich im Laufe dieser Arbeit noch näher eingehen.

[6] „Mütterliche“ Feinfühligkeit als Terminus wird daher verwendet, weil meist die Mütter Hauptbezugsperson des Kindes sind.

[7] Hier soll beispielsweise auf die „Fremde Situation“ von Mary Ainsworth verwiesen werden, die diese Beobachtungen strukturierte und verbesserte. Die „Fremde Situation“ wird im Zusammenhang mit der Entdeckung und Erfassung verschiedener Bindungsqualitäten weiter unten näher erläutert.

Fin de l'extrait de 24 pages

Résumé des informations

Titre
Der Zusammenhang zwischen mütterlicher Feinfühligkeit und kindlichem Bindungsmuster
Sous-titre
Am Beispiel von Unfeinfühligkeit und desorganisierter Bindungsqualität
Université
University of Frankfurt (Main)
Cours
Bindungtheorie und Bindungsforschung
Auteur
Année
2008
Pages
24
N° de catalogue
V91818
ISBN (ebook)
9783638057868
ISBN (Livre)
9783640543663
Taille d'un fichier
481 KB
Langue
allemand
Mots clés
Zusammenhang, Feinfühligkeit, Bindungsmuster, Beispiel, Unfeinfühligkeit, Bindungsqualität, Beachtung, Befunde, Bindungsforschung, Bindungtheorie, Bindungsforschung
Citation du texte
Anja Neugebauer (Auteur), 2008, Der Zusammenhang zwischen mütterlicher Feinfühligkeit und kindlichem Bindungsmuster, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91818

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