Eigentum und Sozialstaatlichkeit in Kants Rechtslehre. Was ist "intelligibler Besitz“?


Hausarbeit, 2019

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Zitierweise der Schriften Kants und Sigelliste

I. Einleitung

II. Der intelligible Besitz
a) Der systematische Platz des intelligiblen Besitzes
b) Die Debatte um die Textgrundlage
c) Die Deduktion des intelligiblen Besitzes
d) Enthält Kants Argument eine petitio principii?

III. Eigentum und Sozialstaatlichkeit
a) Legitimiert Kant Privateigentum?
b) Erstokkupation, communio fundi originara und der vereinigte Wille
c) Eigentumsschutz oder Eigentumsregulierung?
d) Formale und materiale Freiheit

IV. Fazit

V. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Eigentum und Sozialstaatlichkeit in Kants Rechtslehre. Was ist "intelligibler Besitz“?
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
27
Katalognummer
V919278
ISBN (eBook)
9783346246363
ISBN (Buch)
9783346246370
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eigentum, sozialstaatlichkeit, kants, rechtslehre, besitz
Arbeit zitieren
Maximilian Strietholt (Autor:in), 2019, Eigentum und Sozialstaatlichkeit in Kants Rechtslehre. Was ist "intelligibler Besitz“?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/919278

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