Hochbegabung. Pädagogische Fördermöglichkeiten in der Schule

Eine Win-win-Situation für Lehrende und Lernende


Hausarbeit, 2019

16 Seiten, Note: 1.7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung
1.1 Problemaufriss
1.2 Methodik

2. Definition Hochbegabung und aktuelle Zahlen

3. Diagnose

4. Förderung
4.1 Fördermöglichkeiten
4.2 Auswahl der passenden Förderung
4.2.1 Akzelerationsmaßnahmen
4.2.2 Enrichmentmaßnahmen

5. Fazit und Reflexion

Literaturverzeichnis

Internetquellen

Selbstständigkeitserklärung

1. Einleitung

1.1 Problemaufriss

„Die Zukunft einer Nation beruht auf den Fähigkeiten ihrer Kinder. Sie sind die geistigen Führer, Erfinder und Künstler von morgen, aber sie brauchen heute Hilfe, um sich selbst zum Wohle der Allgemeinheit verwirklichen zu können“ (UNGER, 1978, S. 40).

Das in den 70er-Jahren expandierende Forschungsinteresse an Fragen der Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit führte einige Bildungsreformer zu einer gedanklichen Illusion: Es sollte Lehrkräften gelingen, das anfangs heterogene Leistungsniveau ihrer Schülerinnen und Schüler derart zu steigern, dass die Leistungsdifferenz zwischen den Kindern im Verlaufe des Schuljahres minimal ausfällt. Diese Art des leistungsegalisierenden Unterrichts sollte vor allem dadurch gelingen, dass schwächeren Schülerinnen und Schülern ein gewisses Maß an Hilfestellung gewährt wird. Diese Utopie scheiterte jedoch unter anderem daran, dass intellektuell begabte Kinder einen wenig fordernden Unterricht erhielten, wohingegen schwächere Kinder von den gesenkten Anforderungen profitierten. Das bedeutet, dass das Ziel der Leistungshomogenisierung vor allem durch Verschlechterung der guten Schülerinnen und Schüler erreicht worden ist. Diese Defizitorientierung hält im Wesentlichen bis heute an. Nationale und internationale Vergleichsstudien wie IGLU oder PISA belegen, dass relativ wenig Kinder und Jugendliche die höchste Kompetenzstufe erreichen. Besonders begabte Schülerinnen und Schüler können ihr Potenzial in unserem Schulsystem demnach also nicht vollkommen ausschöpfen (PRECKEL, SCHNEIDER & STUMPF, 2014, S. 11).

Man würde meinen, dass gerade überdurchschnittlich intelligente Kinder keiner zusätzlichen Hilfe bedürfen und ihre Begabung ausreiche, um ein erfolgreiches Leben führen zu können. Dies ist ein gefährlicher Trugschluss. Denn statistisch gesehen sind etwa 20% der Hochbegabten Kinder sogenannte Underachiever (MÖLLER, 2017, Online im Internet). Das bedeutet, dass sie aus motivationalen, sozialen oder emotionalen Gründen weit hinter ihren zu erwartenden Leistungen zurückbleiben und sogar der Schulabschluss selbst gefährdet werden kann. Aber auch für alle anderen Kinder mit Hochbegabung sind besondere Fähigkeiten kein Garant für Leistungsexzellenz im Leben.

Es stellt sich also auch heute noch völlig berechtigt und mit hoher Relevanz die Frage nach einer pädagogischen Haltung, mithilfe derer eine optimale Förderung hochbegabter Kinder möglich ist. Gleichzeitig sollte auch die Lehrkraft von der Hochbegabung profitieren bzw. diese für andere Schülerinnen und Schüler und somit für den gesamten Unterricht gewinnbringend einsetzen können. Kurz gesagt: Wie erreichen wir in diesem Kontext eine Win-Win-Situation?

1.2 Methodik

Nach einer kurzen Klärung der für die Arbeit relevanten Begriffe soll die Gesamtheit möglicher Förderprogramme nach aktuellem Stand beleuchtet werden. Aufgrund des geringen Umfangs dieser Arbeit möchte ich jedoch nur auf Teilkonzepte der Akzeleration und des Enrichment näher eingehen und im Rahmen des Themas diskutieren. Es soll dabei stets hinterfragt werden, wo einerseits der Nutzen für die Schülerinnen und Schüler liegt und wie andererseits auch die Lehrkraft davon profitieren kann. Für den Begriff der pädagogischen Haltung wird im Rahmen dieser Arbeit die Definition von SCHWER & SOLZBACHER herangezogen. Dieser zufolge ist eine (professionelle) pädagogische Haltung ein „hoch individualisiertes Muster von Einstellungen, Werten, Überzeugungen, das durch einen authentischen Selbstbezug und objektive Selbstkompetenzen zustande kommt, die wie ein innerer Kompass die Stabilität, Nachhaltigkeit und Kontextsensibilität des Urteilens und Handelns ermöglicht“ (SCHWER & SOLZBACHER, 2014, S. 107). Auf der Suche nach derjenigen pädagogischen Haltung, mithilfe derer eine Win-Win-Situation zwischen Lehrenden und Lernenden geschaffen werden kann, müssen demnach Einstellungen, Werte und Kompetenzen beschrieben werden, die dieser Haltung zugrunde liegen sollen. Es soll an dieser Stelle außerdem darauf hingewiesen werden, dass im weiteren Verlauf der Begriff der „optimalen“ anstelle der „richtigen“ pädagogischen Haltung verwendet wird. Diese Wortwahl soll hervorheben, dass wir auf der Suche nach denjenigen Einstellungen, Werten und Kompetenzen im Bereich des Umgangs mit Hochbegabung sind, die für Lehrende und Lernende Vorteile bietet. Eine „richtige“ pädagogische Haltung hat subjektiven Charakter und lässt Spielraum für Interpretationen. Es wird versucht werden, die Verwendung von Fachliteratur minimal zu halten. Wenn auf Quellen zurückgegriffen werden muss, werde ich hauptsächlich HOLLING aus dem Wegweiser des Bildungsministeriums für Bildung und Forschung aus dem Jahr 2015 zitieren. Ich bin zwar bemüht, eine gewisse Vielfalt an Literatur zu gewährleisten, jedoch überzeugt diese Quelle nicht nur inhaltlich, sondern im Gegensatz zu vielen anderen Werken auch bezüglich ihrer Aktualität. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass für eine bessere Lesbarkeit und auch in Bezug auf den Umfang dieser Arbeit fast ausschließlich auf geschlechterspezifische Formulierungen verzichtet wird.

2. Definition Hochbegabung und aktuelle Zahlen

Um im Folgenden zuverlässig mit dem Begriff des Hochbegabten umgehen zu können, soll anfangs geklärt werden, was Hochbegabung überhaupt bedeutet.

In der Vielzahl möglicher Definitionen ist die Herangehensweise über den Intelligenzquotienten (IQ) die - insbesondere in der Psychologie - am häufigsten verwendete. Gemäß derer gilt eine Person als hochbegabt, wenn sie einen IQ von mindestens 130 besitzt. Die Messung dieses Wertes erfolgt über normierte Intelligenztests. Dabei wird die Messskala so festgelegt, dass ein IQ von 100 den Mittelwert bildet. Mittels der Standardabweichung von 15 ergibt sich dann, dass etwa zwei Drittel unserer Bevölkerung einen IQ zwischen 85 und 115 erreichen. Nur etwa 2,28% aller Menschen gelten laut diesem Modell als hochbegabt (HOLLING, 2015, S. 18). Das bedeutet übrigens: Unter den 50.853 Schülerinnen und Schülern aus Leipzig (STADT LEIPZIG, 2018, Online im Internet) sind erwartungsgemäß etwa 1342 hochbegabt. Darunter sind circa 268 Underachiever zu erwarten. Bei insgesamt 154 allgemeinbildenden Schulen könnte also jede Lehrkraft jederzeit mit diesen Phänomenen konfrontiert werden und muss über entsprechende Handlungsmöglichkeiten bescheid wissen.

Die Schwäche des IQ-Modells ist offensichtlich: Es berücksichtigt nur einen Faktor von Hochbegabung und gibt darüber hinaus auch keine pädagogischen Handlungsanweisungen für den Umgang bzw. die Entfaltung dieser, die wir aber im Kontext dieser Arbeit so dringend benötigen. An dieser Stelle sei deshalb noch auf das Modell von Renzulli hingewiesen, welches von WIECZERKOWSKI im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht wurde. Es berücksichtigt neben der intellektuellen Begabung auch die Kreativität (z.B. Phantasie, Einfallsfülle) sowie die Motivation und Umwelt der Person (z.B. Fleiß, Ehrgeiz, optimale Förderung, Anerkennung). Die Ausprägung aller drei Bereiche sei schließlich für die eigentliche Begabung verantwortlich (WIECZERKOWSKI & CROPLEY, 1981, S. 113). Diese Herangehensweise scheint plausibel. Denn was nützt ein überdurchschnittlicher IQ, wenn dieser nicht erkannt, nicht gefördert oder gar durch ein entsprechendes soziales Umfeld unterdrückt bzw. behindert wird. Die optimale pädagogische Haltung fängt also bereits beim Erkennen der Hochbegabung an und muss viele verschiedene Faktoren, vor allem aber die optimale Förderung, berücksichtigen, um eine optimale Entfaltung zu gewährleisten. Der Nachteil des Modells von Renzulli ergibt sich aus der Messbarkeit der Faktoren - die Ausprägung von Kreativität und Motivation lässt sich weniger exakt erfassen als die reine kognitive Leistungsfähigkeit, die in einem Intelligenztest abgefragt wird. Dieser Umstand macht die Herangehensweise über den IQ in der Psychologie so beliebt. Es gibt darüber hinaus zahlreiche weitere Modelle, die allesamt versuchen, das Zustandekommen von Leistungsexzellenz durch verschiedene Einflussfaktoren der Hochbegabung zu erklären.

Es kann somit festgehalten werden, dass der Begriff der Hochbegabung vielschichtig und aufgrund seiner Multidimensionalität nicht immer leicht zu erfassen ist. Jede Lehrkraft sollte keinen Zweifel daran haben, dass sie in ihrem pädagogischen Handeln ein Teil dessen ist, was zur Entfaltung von Potenzialen beitragen kann. Aber worauf muss eine Lehrkraft bei der Diagnose von Hochbegabten achten und welche Möglichkeiten der Förderung stehen zur Verfügung? Welche eignen sich darüber hinaus, um einer Win-Win-Situation zwischen Lehrenden und Lernenden gerecht zu werden?

3. Diagnose

Die richtige Diagnose einer Hochbegabung ist im Interesse aller Beteiligten: Lehrkräfte und Eltern wissen, worauf sie sich einzustellen haben und können besondere Verhaltensweisen des Kindes richtig einordnen und mit adäquater Förderung darauf reagieren. Das Kind selbst profitiert in der Regel von dieser Förderung und sieht sich mit geringerer Wahrscheinlichkeit mit den Problemen des Underachievments bzw. der Unterforderung konfrontiert. Nicht zuletzt kann ein hochbegabtes Kind auch ein Störfaktor des Unterrichts sein, weil es die Unterforderung durch Verhaltensauffälligkeiten ausdrückt. Die optimale pädagogische Haltung sollte also Kompetenzen seitens der Lehrkraft beinhalten, mithilfe derer eine richtige Diagnose von Hochbegabung vollzogen bzw. in die Wege geleitet werden kann.

Die korrekte Einschätzung der Begabung eines Kindes ist aber keineswegs leicht. Sowohl Eltern als auch Lehrern können dabei folgende Fehler unterlaufen: Zum einen kann die Hochbegabung des Kindes nicht erkannt werden, weil es z.B. keine überdurchschnittlichen Leistungen zeigt oder weil man diese aufgrund der sozialen bzw. kulturellen Herkunft des Kindes nicht erwarten würde. Dieser Fehler passiert wahrscheinlich häufiger und kann fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Denn wie anfangs erwähnt, kann unentdeckte Hochbegabung und die damit verbundene fehlende Förderung u.a. zum Effekt des Underachievments führen. Zum anderen kann bei einem Kind fälschlicherweise eine Hochbegabung vermutet oder diagnostiziert werden, die tatsächlich nicht existiert. Kann das Kind dann den meist sehr hohen Erwartungen der Eltern oder Lehrkräfte nicht gerecht werden, wirkt sich dies negativ auf das Selbstbewusstsein des Kindes aus (HOLLING, 2015, S. 40).

Um nun eine Hochbegabung feststellen zu können, gibt es sogenannte Checklisten. Diese sollen Eltern sowie Lehrern reflexiv auf Besonderheiten von Kindern und Jugendlichen aufmerksam machen. In ihnen müssen die Betroffenen dann überlegen, inwiefern verschiedene Beschreibungen auf die zu untersuchende Person zutreffen. Verfügt das Kind z.B. über eine „ausdrucksvolle, ausgearbeitete und flüssige Sprache“ (HOLLING, 2015, S. 41)? Oder fällt es in einzelnen Bereichen mit einem hohen Detailwissen auf? Das Problem dieser Checklisten ist, dass die formulierten Kriterien zu viel Raum für subjektive Empfindungen lassen. Manche Merkmale sind so vage beschrieben, dass sie vielen Kindern zugesagt werden können. So z.B. auch: „Das Kind neigt schnell dazu, über Situationen zu bestimmen“ (HOLLING, 2015, S. 41). Eine Lehrkraft, die pädagogisch verantwortungsvoll handeln möchte, sollte sich also nicht ausschließlich auf solche Checklisten verlassen. Dennoch ist die Verhaltensbeobachtung des Kindes sowohl im familiären als auch im schulischen Kontext von großer Bedeutung, da ein reiner Fokus auf die Leistungen des Kindes (z.B. Noten) wie bereits erläutert nicht ausreicht.

Bezüglich der Diagnose ist deshalb abschließend festzuhalten, dass sowohl im primären als auch im sekundären Sozialisationsbereich auf gewisse Auffälligkeiten eines Kindes geachtet werden muss, die durchaus auch mithilfe der Checklisten festzustellen sind. Sind gewisse Vermutungen entstanden, sollte ein Gespräch zwischen den verantwortlichen Pädagogen bzw. Lehrkräften und den Eltern des Kindes stattfinden, um sich zu beraten, aufzuklären und weitere Schritte zu besprechen. Die endgültige Gewissheit, ob eine Hochbegabung - wie sie in der Psychologie definiert wird - vorliegt, kann letztlich nur durch einen professionell durchgeführten IQ-Test erlangt werden.

4. Förderung

4.1 Fördermöglichkeiten

Im Folgenden soll davon ausgegangen werden, dass eine Hochbegabung erkannt und auch professionell diagnostiziert wurde. Die Lehrkraft sieht sich nun bei der Planung des Unterrichts mit der Herausforderung konfrontiert, die Fördermaßnahmen so zu gestalten, dass das hochbegabte Kind sich sozial, emotional und kognitiv bestmöglich entwickelt. Eine Herkulesaufgabe?

Man könnte sich vorab die Frage stellen, ob eine Förderung stets die beste Vorgehensweise darstellt. Die meisten Hochbegabten würden die Schule auch ohne besondere Förderung ohne größere Schwierigkeiten durchlaufen (HOLLING, 2015, S. 89). Dennoch spricht vieles für eine Protektion: Die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen hat 1989 sogenannte Förderrechte formuliert, zu denen neben dem Recht auf Bildung (Artikel 28) auch das Recht auf bestmögliche Entwicklung (Artikel 6) genannt wird (DEUTSCHES KINDERHILFSWERK, 2019, Online im Internet). Die optimale Förderung ist also gesetzlich verankert und steht somit jedem Kind zu. Offensichtlich ist aber auch, dass dauerhafte schulische Unterforderung zu Frustration, Leistungseinbußen oder zu einem niedrigen Selbstwertgefühl führen kann. An dieser Stelle soll deshalb festgehalten werden, dass die optimale pädagogische Haltung eine adäquate Förderung stets bejahen sollte.

In der Vielzahl der existierenden Fördermöglichkeiten stellen sich zwei zentrale Prinzipien heraus: Die Akzeleration und das Enrichment. Ersteres meint dabei das schnellere Durchlaufen des regulären Curriculums. Die klassischen Beispiele hierfür sind die vorzeitige Einschulung oder das Überspringen von Klassen. Das Enrichment hingegen bezeichnet die Anreicherung des Lernstoffs durch z.B. zusätzliche Lernangebote innerhalb des Unterrichts oder Schülerakademien in den Ferien. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterscheidet zusätzlich noch zwischen der inneren Differenzierung im Unterricht (z.B. selbstständige oder kooperative Lernformen) und Spezialklassen bzw. -schulen für Hochbegabte (HOLLING, 2015, S. 92). Es gibt durchaus auch Konzepte, die die beiden Grundprinzipien der Akzeleration und des Enrichment miteinander kombinieren. Das Frühstudium neben dem normalen Schulbesuch beispielsweise zieht Lernstoff vor und dient gleichzeitig als Anreicherung des Lernangebotes.

Welche der vorliegenden Fördermöglichkeiten in Betracht gezogen werden sollte, darf keineswegs allein von der Lehrkraft entschieden werden. Akzelerationsmaßnahmen jeglicher Art beispielsweise bedeuten erhebliche Konsequenzen für die gesamte Familie des hochbegabten Kindes und natürlich für die Zukunft des Kindes selbst. Beim Überspringen von Klassen wird es aus seinem gewohnten sozialen Umfeld gerissen und muss fortan mit älteren Schülerinnen und Schülern lernen, die womöglich körperlich sowie sozial einen anderen Entwicklungsstand aufweisen. Eine solche Entscheidung muss im Vorfeld ausreichend diskutiert werden. Damit möglichst alle beteiligten Parteien (Lehrende, Eltern, Kind) von der Situation profitieren, sollten sich auch alle genannten Personen über das weitere Vorgehen beraten. Im Vordergrund müssen dabei jedoch die Interessen des hochbegabten Kindes stehen. Diese Einstellung ist derart wichtig und essenziell, dass wir sie direkt als Teil, wenn nicht sogar als Voraussetzung der optimalen pädagogischen Haltung festhalten wollen. Denn die „Win-Situation“ seitens des Kindes setzt voraus, dass seine Bedürfnisse respektiert werden und es nicht Opfer der Ambitionen seiner Eltern oder der Pädagogen wird.

Möchte das Kind beispielsweise selbst auf eine spezielle Schule wechseln? Wie sind die Eltern diesbezüglich eingestellt? Sollte es eine Klasse überspringen? Um jedoch überhaupt professionell beraten zu können, muss die Lehrkraft Optionen möglicher Förderungen mit jeweiligen Vor- und Nachteilen kennen. Die optimale pädagogische Haltung sollte dieses Wissen also einschließen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Hochbegabung. Pädagogische Fördermöglichkeiten in der Schule
Untertitel
Eine Win-win-Situation für Lehrende und Lernende
Hochschule
Universität Leipzig  (Bildungswissenschaftliches Institut)
Veranstaltung
Seminar "Medienkompetenz und Spielfilme"
Note
1.7
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V919663
ISBN (eBook)
9783346239716
ISBN (Buch)
9783346239723
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hochbegabung, Schule, Lehrer, Schüler, Leistung
Arbeit zitieren
Tim Gieraths (Autor:in), 2019, Hochbegabung. Pädagogische Fördermöglichkeiten in der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/919663

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