Das Baugewerbe in Deutschland unter mikroökonomischen Gesichtspunkten

Betrachtung der aktuellen Situation


Hausarbeit, 2020

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Baugewerbe in Deutschland
2.1 Struktur des Baugewerbes
2.2 Volumen des Baugewerbes

3 Mikroökonomische Analyse des Baugewerbes
3.1 Marktstruktur des Baugewerbes
3.2 Angebot und Nachfrage
3.3 Elastizitäten
3.4 Wettbewerbsstrategien der Unternehmen
3.5 Effekt von Steuern

4 Aktuelle Pandemie
4.1 Einfluss auf die Wirtschaft
4.2 Zu erwartende Folgen für das Baugewerbe

5. Zusammenfassung

6. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Darstellung des Gleichgewichtspreises

Abbildung 2: Verschiebung der Nachfragekurve

1 Einleitung

Die Schlagzeilen rund um das Thema Baugewerbe waren in den letzten Jahren voll von einer positiven Entwicklung des Baugewerbes bis hin zu einem sogenannten Bauboom. Doch welche Arbeiten und Leistungen gehören überhaupt zum Baugewerbe und kann diese Branche der aktuellen Belastung im Rahmen der Corona-Pandemie standhalten? Diese und weitere Fragen werden in der nachfolgenden Hausarbeit im Rahmen einer mikroökonomischen Analyse beantwortet.

Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, aus der mikroökonomischen Analyse Schlüsse über die Stellung des Baugewerbes in Deutschland ziehen und die zukünftige Entwicklung prognostizieren zu können.

Hierzu werden in Kapitel 2 als Einführung in das Baugewerbe zunächst die grundlegende Struktur sowie das Volumen des Baugewerbes erläutert. In Kapitel 3 folgt die mikroökonomische Analyse anhand der Marktstruktur, den Gegebenheiten von Angebot und Nachfrage sowie den aus diesen Informationen resultierenden Elastizitäten. Anschließend werden Wettbewerbsstrategien der Unternehmen und die Effekte von Steuern thematisiert. Das Kapitel 4 befasst sich mit der aktuellen Corona- Pandemie und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen, insbesondere in Bezug auf das Baugewerbe. Die Hausarbeit wird in Kapitel 5 mit einer Zusammenfassung, die die obigen Fragen beantworten und einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Baugewerbes geben soll, abgeschlossen.

2 Das Baugewerbe in Deutschland

Das Baugewerbe in Deutschland gehört zu dem Sektor des produzierenden Gewerbes. Der Anteil des produzierenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung in Deutschland lag im Jahr 2019 bei etwa 29,8 %. Demnach hat das produzierende Gewerbe einen Anteil von etwas weniger als einem Drittel an der gesamten Bruttowertschöpfung. Dabei entfielen rund 5,6 % dessen auf das Baugewerbe selbst. Insgesamt wird die Wirtschaft in Deutschland in drei verschiedene Wirtschaftssektoren unterteilt. Neben dem produzierenden Gewerbe gibt es den Sektor der Land- und Forstwirtschaft sowie den Sektor der Fischerei (Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 2020, S.11).

2.1 StrukturdesBaugewerbes

Sowohl in Deutschland als auch in der gesamten europäischen Union ist das Baugewerbe gemäß der Klassifikation für Wirtschaftszweige in mehrere Bereiche unterteilt sich in den Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken, Leitungstiefbau und Kläranlagenbau sowie sonstigen Tiefbau. Die vorbereitenden Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe gliedern sich in Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation sowie sonstigen Ausbau und sonstige spezialisierte Bautätigkeiten (Statistisches Bundesamt (Destatis), 2008, S.104ff.).

Es wird darüber hinaus zwischen dem Bauhauptgewerbe, dem Ausbaugewerbe und dem Baugewerbe unterschieden. Zu dem Bauhauptgewerbe gehören die Bereiche Bau von Gebäuden, Tiefbau, Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten und sonstige spezialisierte Bautätigkeiten. Zugehörig zum Ausbaugewerbe sind die Bereiche Bauinstallation und sonstiger Ausbau, während der Bereich Erschließung von Grundstücken; Bauträger zum Baugewerbe gehört (Statistisches Bundesamt (Destatis), 2019, S.4).

2.2 Volumen des Baugewerbes

Das Volumen des Baugewerbes, welches alle zuvor erläuterten Bereiche einschließt, ist seit 2009 kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2015 betrug das Volumen noch rund 334,53 Milliarden Euro und im Jahr 2019 sollte dieser Wert erwartungsgemäß auf etwa 431,08 Milliarden Euro gestiegen sein (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.), 2019, S.23).

Definiert wird dieses Bauvolumen „als die Summe aller Leistungen, die auf die Herstellung oder Erhaltung von Gebäuden und Bauwerken gerichtet sind“ (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.), 2019, S.9).

3 Mikroökonomische Analyse des Baugewerbes

Für die über das Bauvolumen und die Struktur des Baugewerbes hinausgehende Untersuchung wird das Baugewerbe im Folgenden hinsichtlich mikroökonomischer Gesichtspunkte durchleuchtet. Die Mikroökonomik ist gemeinsam mit der Makroökonomik ein Teil der Wirtschaftstheorie. Während sich die Makroökonomik mit gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Verhaltensweisen von Haushalten, Unternehmen und dem Staat beschäftigt, legt die Mikroökonomik den Fokus auf einzelwirtschaftliche Entscheidungen der Haushalte und Unternehmen „sowie der Funktionsweise von Märkten“ (Sperber, 2012, S.8).

Gutes oder einer Dienstleistung, als auch viele Nachfrager eines Gutes oder einer Dienstleistung gibt (John et al., 2017, S.71).

Auf der Angebotsseite des Baugewerbes gab es beispielsweise im Jahr 2017 mehr als 365.000 Unternehmen (Statistisches Bundesamt (Destatis), 2019, S.IOff.). Auch auf der Nachfrageseite gibt es eine Vielzahl an Nachfragern sowohl im öffentlichen als auch im gewerblichen und privaten Bereich (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.), 2019, S.21ff.). Somit kann im Bereich des Baugewerbes ebenfalls von einem wettbewerblichen Markt gesprochen werden.

3.2 Angebot und Nachfrage

Um zu erklären, wie ein wettbewerblicher Markt funktioniert, gibt es das sogenannte Angebots-Nachfrage-Modell (John et al., 2017, S.71). Wie bei jedem Modell handelt es sich um eine vereinfachte Darstellung, die versucht die Realität so gut wie möglich wiederzugeben. Es bleibt aber anzunehmen, dass die Realität in einem Modell nicht vollkommen abgebildet werden kann (Mankiw et al., 2018, S.59).

Ein wettbewerblicher Markt, wie er auch im Baugewerbe herrscht, zeichnet sich zuerst dadurch aus, dass die Anbieter und Nachfrager als sogenannte Mengenanpasser bzw. Preisanpasser bezeichnet werden. Diese Begriffe sollen verdeutlichen, dass die einzelnen Marktteilnehmer einen solch geringfügigen Einfluss auf das Marktgeschehen haben, dass sie die Gegebenheiten in Bezug auf die Marktpreise größtenteils akzeptieren müssen, ohne einen Einfluss darauf ausüben zu können (Mankiw et al., 2018, S.60f.). Um die Funktionsweisen des Marktes zu verdeutlichen, gibt es unter anderem das bereits genannte Angebots-Nachfrage-Modell, welches „aus fünf zentralen Elementen“ besteht (John et al., 2017, S.71).

Das erste zentrale Element dieses Modells ist die Nachfragekurve, welche angibt, wie viel eines Gutes oder einer Dienstleistung die Konsumenten bei unterschiedlichen Preisen nachfragen. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine fallende Funktion ist, da sie dem Gesetz der Nachfrage folgt. Dieses besagt, dass die Nachfrage mit steigendem Preis abnimmt (John et al., 2017, S.72).

Das zweite zentrale Element ist die Angebotskurve, welche angibt, wie viel eines Gutes oder einer Dienstleistung die Produzenten bei unterschiedlichen Preisen anbieten. Diese ist im Gegenteil zur Nachfragekurve eine steigende Funktion. Die Menge, die ein Produzent bereit ist anzubieten, wird mit steigendem Preis zunehmen (John et al., In Bezug auf die Nachfragekurve kommen diverse Größen in Betracht, die einen Einfluss haben können, wie beispielsweise eine Änderung der Preise eines Gutes, welches in Verbindung mit dem „zu betrachtendem Gut“ steht, sowie eine Änderung des Einkommens (John et al., 2017, S.77).

Auf das Baugewerbe übertragen ist eine mögliche Größe, die Einfluss auf die Nachfragekurve haben kann, der aktuelle Zinssatz für die Aufnahme von Krediten. Es ist anzunehmen, dass ein geringer Zinssatz die Finanzierung eines Bauvorhabens attraktiver macht und somit zu einer höheren Nachfrage im Baugewerbe führt.

Ein weiterer Faktor, der einen Einfluss auf die Nachfrage im Bereich des Baugewerbes haben kann, ist ein gestiegenes Einkommen. Normalerweise führt ein gestiegenes Einkommen zu einer höheren Nachfrage eines jeden Gutes (John et al., 2017, S.77). Wenn es sich bei den nachgefragten Gütern, die betrachtet werden, allerdings um Substitute handelt, kann der Fall eintreten, dass bei einem gestiegenen Einkommen die Nachfrage nach dem einen Gut sinkt und dafür bei einem anderen Gut steigt. Diese Güter werden Substitutionsgüter genannt und zeichnen sich dadurch aus, dass sie untereinander austauschbar sind (Mankiw et al., 2018, S.66f.).

Bezogen auf das Baugewerbe lässt sich annehmen, dass ein gestiegenes Einkommen dazu führt, dass weniger Mietwohnungen bezogen werden, aber umso mehr Häuser gebaut werden, da das höhere Einkommen eine Finanzierung erleichtert. Demnach sinkt mit steigendem Einkommen die Nachfrage nach Mietwohnungen und es steigt die Nachfrage im Baugewerbe. Es handelt sich somit um Substitute, die untereinander austauschbar sind.

Bei einer Betrachtung von Größen, die Einfluss auf die Angebotsseite haben können, spielt unter anderem der technische Fortschritt eine Rolle. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor sind die Preise von Inputfaktoren, die zur Herstellung des Gutes oder der Dienstleistung auf derAngebotsseite benötigt werden (Mankiw et al., 2018, S.73ff.).

In Bezug auf das Baugewerbe könnte ein technischer Fortschritt beispielsweise dazu beitragen Arbeitsprozesse zu beschleunigen, sodass die Unternehmen in der Lage sind ihre Leistung häufiger anzubieten als zuvor. Im Gegenzug könnten steigende Preise für Inputfaktoren, auf die das Baugewerbe angewiesen ist, dazu führen, dass die Unternehmen die bisherigen Leistungen nicht mehr im selben Rahmen wie bisher gewinnbringend anbieten können, sodass sie ihre Leistung weniger als vorher anbieten.

Menge wird Gleichgewichtsmenge genannt, während der Preis zu dem diese Menge nachgefragt wird, Gleichgewichtspreis genannt wird (John et al., 2017, S.91). Dies ist in der folgenden Abbildung zu erkennen. Dort, wo sich die Angebotsfunktion und Nachfragefunktion kreuzen, herrscht das Marktgleichgewicht. Wird von diesem Schnittpunkt aus jeweils eine Linie zur x- bzw. y-Achse gezogen, liegt an diesem Punkt die Gleichgewichtsmenge bzw. der Gleichgewichtspreis.

Abbildung 1: Darstellung des Gleichgewichtspreises

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Dies ist eine beispielhafte Darstellung des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage (Quelle: https://bwl- wissen.net/definition/gleichgewichtspreis)

Das fünfte und zugleich letzte zentrale Element des Modells ist die Veränderung des Marktgleichgewichts in Folge einer Verschiebung der Nachfrage - oder Angebotskurve (John etal., 2017, S.71).

Eine gestiegene Nachfrage führt zu einer Verschiebung der Nachfragekurve nach oben. Infolgedessen liegt der Schnittpunkt der Angebotskurve und Nachfragekurve weiter oben, was mit einem höheren Preis und einer größeren Menge einhergeht. In einem solchen Fall ist demnach sowohl der Gleichgewichtspreis, als auch die Gleichgewichtsmenge gestiegen.

Wie bereits erläutert, gibt es diverse Einflussfaktoren, wie zum Beispiel den Preis eines anderen Gutes oder ein gestiegenes Einkommen, die einen Einfluss auf die Nachfrage haben und diese verändern können. Im Baugewerbe konnte in den letzten Jahren ein stetiger Zuwachs verbucht werden, was unter anderem mit dem niedrigen Zinsniveau 7irammonhännt wplnhpQ pinp Finnnyipri inn prlpinhtprf In Fnlnp rlp«pn knnntp pinp Gleichgewichtsmenge sind in der nachfolgenden Abbildung veranschaulicht. Eine gestiegene Nachfrage führt zu einer Verschiebung der Nachfragekurve nach oben. Folglich liegt der Schnittpunkt der Angebots- und Nachfragekurve höher als zuvor. Werden von dem neuen Schnittpunkt aus nun erneut Linien zur x- bzw. y-Achse gezogen, erhält man eine höhere Gleichgewichtsmenge sowie einen höheren Gleichgewichtspreis. Insgesamt ist das Marktgleichgewicht also gestiegen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die vorliegende Darstellung zeigt beispielhaft, dass wie sich eine gesteigerte Nachfrage auf das Marktgleichgewicht, den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge auswirkt (Quelle:http://sie.frausenn.ch/wp- content/uploads/2015/02/Bildschirmfoto-2015-02-02-um-20.18.13.pnat

Die Wohlfahrt einer Gesellschaft gilt grundsätzlich dann als maximiert, wenn die Produzenten ihren Nutzen maximieren, während die Konsumenten ihre Kosten minimieren (Mankiw et al., 2018, S.59). Dies ist dort der Fall, wo sich die Nachfrage- und Angebotskurve schneiden und somit das Marktgleichgewicht entsteht. Dem zur Folge führt eine Verschiebung der Nachfrage- oder Angebotskurve nach oben zu einer höheren Wohlfahrt der Gesellschaft.

3.3 Elastizitäten

Nachdem nun erläutert wurde wie ein wettbewerblicher Markt funktioniert, welche Einflüsse es in Bezug auf die Nachfrage bzw. das Angebot gibt und welche Auswirkungen diese Änderungen haben, bleibt noch offen, wie stark diese Einflüsse im In Bezug auf das Baugewerbe werden nachfolgend die Preiselastizität der Nachfrage, die Preiselastizität des Angebots, die Einkommenselastizität der Nachfrage und die Kreuzpreiselastizität analysiert.

Die jeweiligen Analysen der Elastizitäten erfolgen unter der Annahme Ceteris paribus. Diese Annahme besagt, dass davon ausgegangen wird, dass alle weiteren Faktoren, die einen Einfluss auf die Nachfrage oder das Angebot haben könnten, konstant bleiben (Mankiw et al., 2018, S.69).

Die Preiselastizität der Nachfrage veranschaulicht, wie sich eine Veränderung des Preises aufdie Nachfrage auswirkt (John etal., 2017, S.166).

Die Preiselastizität des Angebots hingegen zeigt, wie sich eine Veränderung des Preises auf das Angebot auswirkt (John et al., 2017, S.184).

Hinsichtlich der Preiselastizitäten von Nachfrage und Angebot ist im Bereich des Baugewerbes aufgrund des wettbewerblichen Marktes anzunehmen, dass sowohl die Nachfrage als auch das Angebot vollkommen elastisch sind. Hierfür spricht auch, dass man in dieser Marktstruktur, wie bereits erläutert, von sogenannten Mengenanpassern bzw. Preisanpassern spricht (Mankiw et al., 2018, S.60f.). Sollte ein Unternehmen nicht bereit sein, seine Leistungen zum herrschenden Marktpreis anzubieten, sondern einen höheren Preis dafür verlangen, wird es sich im Vergleich zur Konkurrenz, die zum Marktpreis anbietet, schlechter stellen, sodass die eigene Leistung nicht oder nur geringfügig nachgefragt wird. Andersherum wird eine Person, die nicht bereit ist den herrschenden Marktpreis zu zahlen, keine oder wenige Angebote finden, da es für die Unternehmen attraktivere Abnehmer ihrer Leistung gibt, die bereit sind mehr zu zahlen.

Die Einkommenselastizität der Nachfrage wiederum gibt an, wie sich eine Veränderung des Einkommens aufdie Nachfrage auswirkt (John etal., 2017, S.181).

Bei auf Veränderungen des Einkommens basierenden Nachfrageänderungen unterscheidet man zwischen normalen und interferioren Gütern. Die Nachfrage nach normalen Gütern steigt und sinkt im Verhältnis zum steigendem bzw. sinkendem Einkommen. Bei interferioren Gütern hingegen sinkt die Nachfrage bei steigendem Einkommen und steigt im Gegenzug bei sinkendem Einkommen (Mankiw et al., 2018, S.67).

Bei der Betrachtung des Baugewerbes in Bezug auf die Einkommenselastizität ist anzunehmen, dass es sich bei den Leistungen aus dem Baugewerbe um sogenannte normale Güter handelt, die mit steigendem Einkommen mehr nachgefragt werden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Das Baugewerbe in Deutschland unter mikroökonomischen Gesichtspunkten
Untertitel
Betrachtung der aktuellen Situation
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V920194
ISBN (eBook)
9783346245458
ISBN (Buch)
9783346245465
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Volkswirtschaftslehre, Baugewerbe, Mikroökonomie, Corona, Wirtschaft
Arbeit zitieren
Jessika Sprenkelder (Autor:in), 2020, Das Baugewerbe in Deutschland unter mikroökonomischen Gesichtspunkten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/920194

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