Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die EU-Zone sich im Zuge der Corona-Krise für eine neue Schuldenkrise wappnen muss. Dabei stellt sich die Arbeit folgende Frage: Stehen einige europäische Staaten vor einer Staatsschuldenkrise, wie sie Griechenland seit 2010 erlebt?
Zunächst wird dafür in der Arbeit die historische Entwicklung der europäischen Staatsverschuldung betrachtet. Dazu wird der Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP), der 1997 geschlossen wurde, aufgeführt. Die Staatsschuldenkrise Griechenlands soll als praktisches Beispiel behandelt werden. Daraufhin wird die bekannte Prinzipal-Agenten-Theorie zunächst erläutert, um sie dann auf die Staatsschuldenproblematik in der Euro-Zone anzuwenden. Die erlangten Erkenntnisse aus dieser Analyse sollen in einem abschließenden Fazit aufgeführt werden, wobei auch die eigene Sicht eingebracht werden soll.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Staatsschulden, Griechenland-Krise und die Prinzipal-Agenten-Theorie
2.1 Staatsverschuldung in der Euro-Zone
2.2 Stabilitäts- und Wachstumspakt
2.3 Griechenlands Staatsschuldenkrise
2.4 Prinzipal-Agenten-Theorie
2.5 Anwendung der Prinzipal-Agenten-Theorie auf die Euro-Zone
3 Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Albert Misetic (Autor:in), 2020, Covid-19 und die Staatsschuldenproblematik in der Euro-Zone. Eine Beurteilung mit der Prinzipal-Agenten-Theorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/921247
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