Die Umschlaggestaltung für das Kinderbuch in der DDR - Eine Auswahl


Seminar Paper, 2002

43 Pages, Grade: 1,3


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Rolle des Buches in der DDR
2.1. Bedeutung und Funktion
2.2. Förderung des Buches
2.3. Das Kinder- und Jugendbuch

3. Das Kinderbuch zwischen stilistisch gelöstem Realismus und phantastischem Surrealismus
3.1. Keine niedlichen Tiere für die niedlichen, kleinen Leser
3.2. Baltzers Pferdegeschichten
3.3. Weißfleck
3.4. Imaginatives Lesen in einer Welt der phantastischen Realität
3.5. Rubins Märchenbücher
3.6. Kikeriki wacht auf

4. Josef Hegenbarth – ein eigenwilliger Individualist

5. Der Grandseigneur der Buchkunst
5.1. Klemkes Bilderbücher
5.2. Hubert das Flusspferd
5.3. Sein größter Erfolg in der Kinderbuchwelt

6. Humorvoll und einfühlsam: Kinderbücher von Frans Haacken und Elisabeth Shaw
6.1. Witz und hintergründiges Spiel
6.2. Groteske Welten
6.3. Peter und der Wolf
6.4. Faszinierende Einfachheit und trockener Humor
6.5. Der kleine Angsthase – ein Buch über Mut
6.6. Berthold Brecht. Ein Kinderbuch
6.7. Von morgens bis abends

7. Fazit

Biographie - Anhang

Literaturverzeichnis

Bildanhang

Diese Arbeit erfolgt in neuer Rechtschreibung.

Einleitung

50 Jahre lang, nämlich zwischen 1949 und 1989 existierte, neben der Bundesrepublik Deutschland ein zweiter deutscher Staat, die DDR. Welche Auswirkungen die Ideologie und Politik der Deutschen Demokratischen Republik auf die Buchproduktion insbesondere auf die Umschlaggestaltung hatten, und wie die Forderungen des Staates in der Realität von den Künstlern umgesetzt wurden, soll an ausgewählten Beispielen genauer untersucht werden. Die Arbeit beschränkt sich dabei auf eine Darstellung des Kinderbuches, da dieses eines der vorrangigen Anliegen der sozialistischen Partei war[1], und alles andere außerdem den gegebenen Rahmen sprengen würde. Es soll auch keine umfassende Bibliographie zu diesem Thema erstellt werden, sondern vielmehr die Vielfalt der Buchumschläge, sowie deren Funktion und Wirkung aufgezeichnet werden. Wie der Titel der Arbeit schon zeigt, handelt es sich also nur um eine Auswahl, sowohl an Künstlern, als auch wiederum an den von ihnen gestalteten Buchumschlägen.

Als erstes soll nun die Situation der DDR im Hinblick auf Buchproduktion und -distribution näher erläutert werden. Den größten Teil der Hausarbeit beansprucht jedoch die darauffolgende Präsentation und der Vergleich der Künstler und einiger ihrer Umschläge als Beispiele der praktischen Umsetzung.

Die Quellenarbeit erfolgte hauptsächlich mit den Buchumschlägen aus der Sammlung Ludwig Bielschowsky, die in der Bibliothek des Gutenberg – Museums Mainz eingesehen werden kann. Es werden Kinderbuchumschläge von Hans Baltzer[2], Frans Haacken, Josef Hegenbarth, Werner Klemke, Eva Johanna Rubin und Elisabeth Shaw gezeigt und analysiert. Die Auswahl erfolgte zum Einen durch die materielle Beschränkung der Sammlung, zum Anderen folgt sie Lothar Langs Abhandlung Von Hegenbarth zu Altenbourg, welches auf eben diese Künstler seine Akzente setzt.

Die Forschung über Buchillustration für Kinder und Jugendliche, worunter auch das Thema dieser Arbeit gestellt werden kann, „ist eine Subspezies, die eine eigene Studie verdiente, zumal das Material aus Geschichte und Gegenwart außerordentlich umfangreich ist.“[3] Dennoch gibt es zwei aufschlussreiche Aufsätze von Horst Kunze, nämlich Für Kinder gemalt. und 25 Jahre Kinderbuch in der DDR, sowie einen Katalog des Kinderbuchverlags Schöne Kinderbücher aus der DDR, die gemeinsam einen ersten Eindruck vermitteln. Daneben finden sich eine Reihe von kürzeren und längeren Aufsätzen zu den Künstlern und ihrem Schaffen, worüber sich oft Charakteristika der Kinderbuchumschläge erfassen lassen. Besonders hilfreich erwiesen sich das Lexikon für Kinder– und Jugendliteratur, die Marginalien, sowie Von Hegenbarth zu Altenbourg, eine Monographie von Lothar Lang, die derzeit neuste Untersuchung zur Buchillustration in der DDR, die aber über eine kurze Präsentation möglichst vieler Künstler und ihrer wichtigsten Werke nicht hinausgeht.

2. Die Rolle des Buches in der DDR

2.1. Bedeutung und Funktion

Die 1949 gegründete DDR berief sich innenpolitisch hauptsächlich auf marxistisch – leninistischen Vorgaben und orientierte sich außenpolitisch zur Sowjetunion hin. Starke Zentralisierung, Verstaatlichung von Produktionsgütern und landwirtschaftlichen Betrieben sowie Repressionen durch die Kaderpartei führten zu Unzufriedenheit, Angst und Aufstand, wie zum Beispiel dem Aufstand vom 17. Juni 1953, oder Massenflucht. Zur inneren Konsolidierung und zur Beschwichtigung der Opposition setzte die SED daher neben dem Bau der Mauer, am 13. August 1961, vorübergehend auf beschränkte Liberalisierung und suchte die Versorgung der Bevölkerung mit Konsumgütern durch Wirtschaftsankurbelung zu verbessern.[4]

In diesem Kontext ist sicher auch die Buchproduktion in der DDR zu sehen. Doch waren Bücher mehr als nur Konsumgüter: Das Buch repräsentierte ein Ideal der Deutschen Demokratischen Republik, und zwar den „lesenden Arbeiter“. Nach dem Prinzip der Gleichheit und entsprechend dem Ziel der sozialistischen Persönlichkeitsentwicklung sollte so allen Kultur zugänglich und Bildung zuteil werden,[5] wobei der Aspekt strenger staatlicher Zensur der Inhalte keineswegs bei der folgenden Betrachtung vergessen werden darf.

Daneben erkannte man das Buch auch als wichtigsten Kulturträger, als ein ideologisches Instrument für Demokratie und Sozialismus im „internationalen Klassenkampf“ und zur Verbreitung humanistischer Ideen.[6]

Deshalb gilt unsere Aufmerksamkeit gleichermaßen dem Inhalt wie der Gestaltung eines jeden Buches, deshalb ist die Entwicklung unseres sozialistischen Buchschaffens eng verbunden mit dem erfolgreichen Bemühen um das schöne, das ästhetische Empfinden formende Buch.

Die Buchgestaltung spielte im zweiten deutschen Staat also durchaus eine große Rolle, Inhalt und äußere Form sollten miteinander korrespondieren und gleichzeitig durfte der Aspekt des Massenbuches nicht übersehen werden. Denn schließlich sollte jeder von seiner Schönheit profitieren und nicht nur ein kleiner bibliophiler Kreis.[7]

Voraussetzung hierfür war natürlich erst einmal die Nutzung technischer Innovation sowie die Ausbildung neuer Künstler, wie sie an der Fachschule für Werbung und Gestaltung in Berlin – Oberschönenweide, der Hochschule für bildende und angewandte Künste in Berlin – Weißensee und der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig erfolgte.[8]

2.2. Förderung des Buches

In der DDR waren 78 Verlage lizenziert. Darunter gab es 21 Verlage für politische, gesellschaftswissenschaftliche und naturwissenschaftliche Literatur, 16 für belletristische Literatur, 15 für Fachliteratur und Schulbücher, sieben für Musikalien und Musikliteratur, sechs für Kinder- und Jugendliteratur, vier für medizinische und biologische Literatur, jeweils drei für kartographische Erzeugnisse, für Kunstliteratur und Reproduktionen und für kirchliche Literatur.[9]

Um den gewünschten Standard zu erlangen und zu halten, förderte der Staat das Schaffen der Künstler und Verlage mit den verschiedensten Auszeichnungen. Darunter sind vor allem der Gutenberg – Preis der Stadt Leipzig oder die Auswahl der Schönsten Bücher der DDR zu erwähnen.

„Bücher wollen [aber auch] gelesen werden [und] müssen zum Leser finden.“ Dies geschah in erster Linie durch den Ausbau eines dichten Bibliotheksnetzes und die Schaffung des Volksbuchhandels, so dass in beinahe allen Gemeinden das Ausleihen wie der Kauf von Büchern gewährleistet war. Außerdem weckten Buchlesungen und Autorengespräche Interesse und boten ein literarisches Forum.

Daneben existierten Literaturfestivals, Buchausstellungen, die Woche des Buches und andere Literatur – propagandistische Veranstaltungen, die Buch und Leser einander näher bringen sollten.[10] Dabei waren die Veranstaltungen besonders auf die Erschließung neuer Lesergruppen, nämlich der Arbeiter, Bauern aber auch der jungen Generation gerichtet.

2.3. Das Kinder- und Jugendbuch

Die außerordentliche Beschäftigung des Staates und der Gesellschaft mit dem Kinder- und Jugendbuch resultierte aus der Erkenntnis ihrer weltbildformenden und – bestimmenden Kräfte.[11] „Aus Büchern, die Kinder lesen, entwickeln sie ihre Weltanschauung und die Grundlage ihrer gesamten Lebenshaltung“ (N. K. Krupskaja).“ Die zukünftige Generation sollte schon früh mit dem Buch vertraut und durch dieses im Sinne des Sozialismus erzogen und in die Gesellschaft integriert werden. Dies wurde auch gesetzlich immer wieder festgelegt, unter anderem in Artikel 39 der ersten Verfassung der DDR von 1949, dem „Gesetz über die Teilnahme der Jugend am Aufbau der Deutschen Demokratischen Republik und die Förderung der Jugend in Schule und Beruf, bei Sport und Erholung. Vom 8. Februar 1950“ und dem Jugendgesetz vom 28. Januar 1974.[12]

„Lesegewohnheiten können nach zwei Seiten entwickelt werden: das Buch nach freier Wahl mittels Bibliotheken für Kinder und das Buch als persönlicher Besitz.“[13]

Erstens richtete das Ministerium für Kultur in den öffentlichen Bibliotheken, das heißt in den staatlichen Allgemeinbibliotheken und in den Gewerkschaftsbibliotheken, Kinderbuchabteilungen ein, und unterstützte die Zentralstelle für das Kinder- und Jugendbuch mit Empfehlungslisten die Errichtung von Schulbibliotheken.[14] Der Erfolg war phänomenal, denn zwischen 1954 und 1973 stieg die Zahl der Kinder – Leser um mehr als das dreifache von 415.480 auf 1.398.900. Die Entleihungen versechsfachten sich sogar, nämlich von 4.820.330 entliehenen Büchern auf 26.347.350.

Zweitens wurde im Schuljahr 1960/ 61 erstmals ein Buchklub der Kinder, zuerst nur für Landkinder, später für alle,[15] vom Ministerium für Volksbildung gegründet, der 1973 rund 160.000 Abonnenten aus vier verschiedenen Altersgruppen zählte. „Das Abonnement [sicherte] den Teilnehmern den Bezug wertvoller und gut ausgestatteter Bücher zu verbilligten Preisen (20% unter dem Ladenpreis).“

Diese Angebote wurden erweitert durch die Woche des Buches, während welcher ein Tag dem Kinderbuch gewidmet war und die Tage der Kinder- und Jugendliteratur, gleichermaßen aus theoretischen Konferenzen als auch Kinderveranstaltungen zusammengesetzt.[16]

Staatliche Unterstützung und Förderung wurde aber nicht nur den Kindern, sondern auch den Verlagen, den Schriftstellern und den Buchkünstlern zuteil.

An der Spitze [der sechs Verlage für das Kinder- und Jugendbuch stand] Der Kinderbuchverlag Berlin, 1949 gegründet, mit über 2000 Titeln[,][17] von denen zwischen 1952 und 1970 allein 62 ausgezeichnet wurden.[18] Er ist seit 1959 der Verlag der Pionierorganisation Ernst Thälmann. Daneben dominierte der Verlag Neues Leben, Berlin, der schon seit 1946 existierte[19] und in der besagten Zeitspanne 28 Auszeichnungen erhielt. Beide boten neben den bekannten, auch jüngeren Künstlern und Illustratoren eine Chance zum Einstieg in die Branche. Außerdem müssen noch der Alfred Holz Verlag, Berlin, der sich vorwiegend der Herausgabe schönster Kinderbücher fremder Länder widmete[20] und der schon seit 1945 bestehende Altberliner Verlag Lucie Groszer erwähnt werden.[21]

„Als Anerkennung für besondere Leistungen für das Kinderbuch [verlieh die 1959 geschaffene] Arbeitsgemeinschaft [für das Kinder- und Jugendbuch] die Alex – Wedding – Medaille. Schriftsteller und Illustratoren für das Kinderbuch hatten neben den allgemeinen Preisen Aussicht auf einen besonderen, den Alex –Wedding – Preis oder seit 1950 auf die alljährliche Prämie aus dem Preisausschreiben für Kinder- und Jugendliteratur.

Eine dritte Ebene bezüglich der Förderung stellte das wissenschaftliche Arbeiten für und über das Kinder- und Jugendbuch dar.

Auf Initiative des Bibliophilen und Literaturhistorikers Bruno Kaiser [...] fand 1949 in der Öffentlichen Wissenschaftlichen Bibliothek [...], Berlin, Unter den Linden die erste Kinderbuchausstellung nach dem Krieg statt. Im Jahre 1951 wurde [...] eine Kinder- und Jugendbuchabteilung eingerichtet, die ab 1956 öffentlich benutzt werden konnte und 1998 über einen Bestand von 125.000 Bänden verfügte.[22]

Außerdem gab es die verschiedensten Organisationen und Gruppen, welche über ihre Zeitschriften und Fachorgane Wesentliches zur Erschließung und Erforschung beitrugen. So beschäftigten sich die Beiträge zur Kinder- und Jugendliteratur mit den Fortschritten in anderen sozialistischen Ländern, während die Studien zur Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland, welche ebenfalls von der Arbeitsgemeinschaft für das Kinder- und Jugendbuch herausgegeben wurden sich auf Deutschland und ab 1945 auf die DDR bezogen.

Ebenso aktiv war ab 1970 das DDR – Zentrum für Kinderliteratur in Berlin mit seinem Informationsdienst Kinder- und Jugendliteratur. Es plante zum Beispiel Ausstellungen speziell zum Kinderbuch. 1973/ 74 organisierte es eine große Befragungsaktion „Was lesen unsere Kinder?“ Der Fragebogen war originell und ansprechend gestaltet, eben so wie es von der Kinderbuchgestaltung selbst auch als einem übergeordneten Kriterium erwartet wurde,[23] wenngleich die technischen Realisierungen und Künstlerhandschriften dies sehr vielfältig umsetzten. Dies war auch wiederum davon abhängig ob das Buch in einer kulturellen Tradition stand, eher modern – realistisch war oder gar zur internationalen Literatur zählte.[24]

[...]


[1] Lang, Lothar. Von Hegenbarth zu Altenbourg. Buchillustration und Künstlerbuch in der DDR. Stuttgart 2000, S. 207. (Im Folgenden: Lang: Hegenbarth – Altenbourg.)

[2] Eine stichwortartige Kurzbiographie zu Hans Baltzer, sowie allen folgenden Künstlern findet sich im biographischen Anhang am Ende der Proseminararbeit.

[3] Lang: Hegenbarth – Altenbourg, S. 207.

[4] Vgl. Deutsche Demokratische Republik. In: Microsoft Encarta Enzyklopädie. Microsoft Corporation 2001.

[5] Vgl. Haid, Bruno: Über die Rolle des Buches in der Deutschen Demokratischen Republik. Zur Einleitung. In: Beiträge zur Geschichte des Buchwesens. Band 5.Leipzig: VEB Fachbuchverlag 1972, S. 7. (Im Folgenden: Haid: Rolle des Buches in der DDR.)

[6] Vgl. Ebd., S. 9.

[7] Vgl. Ebd., S. 12.

[8] Vgl. Kapr, Albert: Zur Buchkunst in der Deutschen Demokratischen Republik. In: Beiträge zur Geschichte des Buchwesens. Band 5. Leipzig: VEB Fachbuchverlag 1972, S. 194. (Im Folgenden: Kapr: Buchkunst der DDR.)

[9] Vgl. Selle, Karlheinz: Zur Geschichte des Verlagswesens der DDR. In: Beiträge zur Geschichte des Buchwesens. Band 5. Leipzig: VEB Fachbuchverlag 1972, S. 18/ 19.

[10] Vgl. Haid: Rolle des Buches in der DDR, S. 13/ 14.

[11] Vgl. Kunze, Horst: 25 Jahre Kinderbuch in der DDR. In: Marginalien (1974)55, S. 6. (Im Folgenden: Kunze: 25 Jahre Kinderbuch.)

[12] Vgl. Ebd., S.7/8.

[13] Ebd., S. 13.

[14] Vgl. Ebd., S.8/ 9.

[15] Vgl. Schmidt, Günther: Ein Buchklub der Kinder. In: Marginalien (1960)10, S. 53.

[16] Vgl. Kunze: 25 Jahre Kinderbuch, S. 13 - 15.

[17] Ebd., S. 9.

[18] Vgl. Kapr: Buchkunst der DDR, S. 182.

[19] Vgl. Kunze: 25 Jahre Kinderbuch, S. 9.

[20] Vgl. Kapr: Buchkunst der DDR, S. 182 - 185.

[21] Vgl. Kunze: 25 Jahre Kinderbuch, S.10 - 15.

[22] Lang: Hegenbarth – Altenbourg, S.207.

[23] Vgl. Kunze: 25 Jahre Kinderbuch, S. 15 – 17.

[24] Für Kinder gemalt. Buchillustratoren in der DDR. Hg. von Heinz Wegehaupt. Mit einem Geleitwort von Horst Kunze. Berlin: Der Kinderbuchverlag 1975, o. S.(Im Folgenden: Für Kinder gemalt. Hg. v. Wegehaupt.)

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Details

Title
Die Umschlaggestaltung für das Kinderbuch in der DDR - Eine Auswahl
College
Johannes Gutenberg University Mainz  (für Buchwissenschaft)
Course
Die Entwicklung des Buchumschlags – Funktion und Wirkung
Grade
1,3
Author
Year
2002
Pages
43
Catalog Number
V92296
ISBN (eBook)
9783638071581
File size
493 KB
Language
German
Keywords
Umschlaggestaltung, Kinderbuch, Eine, Auswahl, Entwicklung, Buchumschlags, Funktion, Wirkung
Quote paper
M.A. Kirstin Gouverneur (Author), 2002, Die Umschlaggestaltung für das Kinderbuch in der DDR - Eine Auswahl, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92296

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Title: Die Umschlaggestaltung für das Kinderbuch in der DDR - Eine Auswahl



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