Die Bedeutung des Raums im Regionalkrimi. Raumanalyse des Trailers "Rattenfänger"


Seminararbeit, 2015

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Heimatkrimis als literarisches Schmankerl der Region

2. Raum im klassischen- und modernen Kriminalroman
2.1. Klassischer Kriminalroman
2.2. Moderner Kriminalroman

3. Sonderstellung des Raums in Regionalkrimis
3.1. Visualität im fiktiven Raum
3.2. Wirklichkeitsreferenz des Raumes in Heimatkrimis als Visualitätsträger

4. Recherchemethoden für einen Regionalkrimis
4.1. Recherchemethoden von Autoren
4.2. Recherchen an der Amper
4.3. Raumbedeutung in Heimatkrimis mit Bezug auf den Trailer „Rattenfänger“

5. Heimatkrimis als literarisches Fast Food

6. Literaturverzeichnis

1. Heimatkrimis als literarisches Schmankerl der Region

Manche verlachen den Heimatkrimi als ungeliebten Ast der Trivialliteratur1 oder sprechen ihm ab, überhaupt eine eigene literarische Gattung zu sein2: Trotzdem sind die Regale von Buchhandlungen und auch das Onlineangebot voll von Werken dieser Art. An Käufern mangelt es ebenso wenig wie an Verfassern: Verschiedenste Autoren arbeiten ihre eigene Heimat oder auch andere Regionen Deutschlands literarisch auf, sodass es bereits für so gut wie jeden Ort eigene kriminologische Werke zu lesen gibt3. Diese Krimis befassen sich mit einem Verbrechen, meist einem Mord, und der anschließenden Ermittlungsarbeit durch einen oder mehrere Helden. Da dies dem gängigen Schema jedes Kriminalromans entspricht, stellt sich die Frage, was die große Beliebtheit gerade des Heimatkrimis verursacht.

Die Idee, überhaupt die spezifische Region in einer Kriminalgeschichte zu betonen, wurde von Autoren aus Fernsehreihen wie dem „Tatort“ übernommen4. Der Erfolg, den das Format in beiden medialen Varianten genießt, lässt sich durch zwei Faktoren erklären. Ein Kaufgrund für viele Leser sind menschliche Wirklichkeitsreferenzen. So werden örtliche Rhetorik oder Dialekt beschrieben5, aber auch typisch-landsmännisches Verhalten wie etwa bei dem beliebten Kommissar Kluftinger6. Ähnlich gefragt wie Käsespätzle bei diesem skurrilen Ermittler sind Heimatkrimis bei vielen Lesern: Sie werden als literarische Schmankerl der Region erlebt. Ein weiterer Aspekt ist die regionale Eindeutigkeit der Schauplätze, die Leser in ihren Bann zieht. Es sollte Ziel eines jeden Kriminalromans dieser Gattung sein, seine Handlung nur an bestimmten Orten möglich zu machen. So bereitet es vielen Spaß, zu überlegen, welche spezifischen Orte gemeint sind, gerade, wenn es sich um ein Werk handelt, das im eigenen Landkreis spielt.

Die steigende Popularität des Genres hat ihren Ursprung also mitunter in der besonderen Fixierung auf den Raum. Welche Besonderheiten deshalb bei der literarischen Umsetzung des Tatortes zu beachten sind, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dabei ist anzumerken, dass wenig spezifische Literatur zu dem Thema vorhanden ist, da die meisten Abhandlungen sich mit dem Hauptbestandteil von Kriminalromanen, Charakterentwicklung und Aufklärungsarbeit, befassen. Um dies auszugleichen wurde ein E-Mail-Gespräch mit der Schriftstellerin Ida Ding geführt.

Im weiteren Verlauf wird zunächst die Bedeutung des Raumes in klassischen und modernen Kriminalromanen beleuchtet. Anschließend wird die Leitfrage der Arbeit, welche Sonderstellung der Raum in einem Regionalkrimi einnimmt, erörtert und dieser als essentieller Visualitätsträger festgelegt. Der Praxisteil schließt mit der Vorstellung von Recherchemethoden ab, welche schließlich am Beispiel der Amper erprobt werden. Nach der Auswahl der Schauorte des Trailers wird deren Bedeutung für den Film erörtert. Der Abschluss der Arbeit beleuchtet schließlich kritisch die Beliebtheit des Genres Heimatkrimis.

2. Raum im klassischen- und modernen Kriminalroman

2.1. Klassischer Kriminalroman

Unter dem Begriff des klassischen Kriminalromans ist keine literarische Epoche zu verstehen, sondern vielmehr eine besondere Art des Kommunikationsmodels zwischen Autor und Leser. Dieses ist als Rätselspiel konzipiert und somit von seiner Funktionalität geprägt, was bedeutet, alle enthaltenen Elemente haben den Zweck, das zentrierte Verbrechen darzustellen7. Da der Leser jedoch ebenso wie der ermittelnde Detektiv über den Tathergang nachdenken soll, wird dieser durch Unbestimmtheitsstellen8 verschleiert. Zwei Beispiele dafür sind Hinweise, die in einen falschen Kontext gesetzt werden oder deren vorgetäuschte Irrelevanz9.

Durch derartig verschlüsselte clues, also Hinweise, konzipiert der Autor ein Rätsel, welches vom Leser zu lösen ist. Dabei ist ein begrenzter Verdächtigenkreis und Handlungsraum Voraussetzung, um konstante Verhältnisse für die Lösung des Falles zu schaffen10. Schiffe, Züge oder Internate, aber auch abgelegene Landhäuser sind daher beliebte Schauplätze des Genres. In diesem Zusammenhang beleuchten die Bücher häufig detailliert das Milieu der agierenden Figuren, wodurch sie den Leser über dessen Besonderheiten informieren11. Ebenso genau muss der vorhandene Tatort beschrieben werden, ist er doch ein wichtiges Verrätselungselement12. So lässt die ausführliche Raumbeschreibung den Rezipienten Schlüsse auf die Realität und eigene Erfahrungen ziehen. Die Geborgenheit und der Wohlstand, die durch den oftmals familiär verbundenen Figurenkreis sowie das meist aristokratische Milieu suggeriert werden, vermitteln den Eindruck, der Mord sei ein Störfaktor in einem sonst harmonischen Umfeld13. Dies soll den Leser noch weiter schockieren. Die Hauptbedeutung des Raumes in klassischen Kriminalromanen kommt jedoch nicht der Unterhaltung, sondern der Funktionalität zu. Während er durch Überinformation den Leser verwirren kann, dient seine genaue Deskription gleichzeitig als der Lösungsfindung. So wird oft nicht nur die Raumstruktur mit allen Merkmalen und Gegenständen beschrieben, sondern es werden auch Skizzen oder Grundrisse von Häusern beigelegt14. Eine besondere Abwandlung des Raums in dieser literarischen Gattung ist das sogenannte Locked-Room - Rätsel, bei dem das zu behandelnde Verbrechen hinter verschlossenen Türen stattfindet15. Hierbei ist vom Leser genau auf die äußeren Umstände zu achten, die eine solche Tat möglich machen. Auch in diesem Fall wird nach den Grundschritten des Genres vorgegangen: Mord, Fahndung, Beobachtung, Verhör, Beratung, Verfolgung und die finale Überführung16. Im Fall des Mordes im verschlossenen Raum ist dabei in Bezug auf den Tatort besonders die Fahndung interessant. Abweichungen von der Norm17, also verschobene Gegenstände, versteckte Vorrichtungen oder Ähnliches, werden eventuell bereits in der ersten Szene angedeutet und können vom Leser erraten werden.

Es lässt sich zusammenfassen, dass der Tatort bis ins letzte Detail konstruiert und somit auch beschrieben ist. Der Raum hat also wenig Relevanz, wenn er nicht zur Lösung des zentrierten Rätsels beiträgt18.

2.2. Moderner Kriminalroman

Der Übergang zwischen allen Phasen der Gattungsentwicklung ist fließend, daher ist schwer zu sagen, wann der erste als modern zu bezeichnende Kriminalroman entstand. Manche schreiben dies Friedrich Schillers „Der Verbrecher aus verlorener Ehre“ (1786) zu, andere führen das Genre auf die sogenannten Pitavalgeschichten19 zurück. Gleich ist diesen beiden Ansätzen der reale Hintergrund der dargestellten Verbrechen, der in modernen Büchern oft wegfällt oder höchsten als Inspiration für den Autor dient. Im Gegensatz zum klassischen Kriminalroman befasst sich die heutige Kriminalliteratur nicht mehr mit komplizierten Gedankenspielen, sondern mit der Psyche der Figuren. Durch mitunter häufigen Wechsel der Erzählperspektive schaffen viele Autoren eine Identifikation des Lesers sogar mit grausamen Mördern20. Als Grundlage hierfür dient ihnen die Tatsache, dass sie die gesamte Gesellschaft als Raum auslegen, der die Entstehung von Verbrechen überhaupt möglich macht21. Die im klassischen Kriminalroman gezielt eingesetzten Unbestimmtheitsstellen dienen dabei lediglich dem Spannungsaufbau, da es kein Rätsel mehr zu lösen gilt22. Dies führt dazu, dass die Umgebung frei gestaltbar ist und sich häufig ändern kann, eine neue Freiheit, die auch für die Bildung von Atmosphäre genutzt wird. Regelmäßige Szenen- und Perspektivenwechsel sorgen dafür, dass der Leser nicht zur Ruhe kommt. Zusammen mit den Helden, die sich stets in Bewegung befinden23, hetzt er von einem Ort zum nächsten, wodurch Spannung aufgebaut und ein Gefühl von Gefahr erzeugt wird. Der Schriftsteller Wilkie Collins geht in seinem Roman „Die Frau in Weiß“ (1860) sogar so weit, durch die beschriebene Szenerie gezielt Hinweise auf kommende Ereignisse zu geben, also ein aufziehendes Gewitter als schlechtes Omen auszulegen24. Ähnlich symbolisch nutzten die Autoren der Hard-boiled-School (Ca. 1920-30) den Raum in ihren Büchern, die oftmals düstere Darstellungen des amerikanischen Untergrundes oder von London bei Nacht enthalten25. Eine solche Umgebung unterstützt die Spannungserzeugung, indem sie ständig unterschwellig Aggressivität suggeriert26. Die schwer überschaubare Realität der Globalisierung spiegelt sich in unübersichtlichen Schauplätzen, verzwickten Szenenabläufen und raschen Perspektivenwechseln. Obwohl in heutigen Kriminalromanen viel von der Untergangsstimmung der Hard-boiled-school fehlt, nutzen Autoren gerade diese drei Punkte weiterhin als Ansatz zur Gesellschaftskritik, welche manchen Büchern innewohnt.

Alles in allem verliert der Raum also seine starre Struktur und passt sich der weltweiten Vernetzung an. Gleichzeitig gewinnt er an semantischer Bedeutung, die dem Leser Interpretationsmöglichkeiten gibt.

3. Sonderstellung des Raums in Regionalkrimis

3.1. Visualität im fiktiven Raum

Die Visualität von Literatur lässt sich durch zwei Aspekte erklären: Die Beschreibung dessen, was der Protagonist wahrnimmt, und die Bedeutung dieser fiktiven Realität. Beides entsteht durch Deskription von imaginären Orten, Kopie einer realen Gegebenheit, Beschreibung von Kunst oder Metaphorik27. Hierbei gilt, dass Aktion nie ohne Beschreibung stattfinden kann, aber eine Beschreibung nicht unbedingt eine Handlung einbeziehen muss28 wenn sie zum Beispiel eine Szenerie nacherzählt. Die Darstellung von Aktion wird in der Literatur Narration genannt und zeichnet sich durch eine zeitliche Existenz aus, spielt aber in dieser Arbeit keine Rolle. Wichtiger für die Betrachtung der Raumbedeutung ist die Beschreibung. Sie sorgt für Visualität des fiktiven Raums, vermittelt die inneren Zustände der Figuren und strukturiert Handlung und Handelnde29. Die statische Deskription30 bezieht sich auf Personen, Orte und Dinge und hat eine rein räumliche Existenz31. Es wird also das Aussehen von Objekten dargestellt, wofür die laufende Erzählzeit angehalten wird. Dabei herrscht eine Zeitüberdeckung. Atmosphären werden mit dieser Technik aufgebaut, indem Details der Schauplätze genau bezeichnet und ihnen ausschmückende Adjektive32 zugeordnet werden. Durch dieses Verharren auf einem Subjekt kann sich der Leser eine genaue Vorstellung machen.

Oftmals haben Schauplätze auch eine semantische Funktion, weshalb Metaphern und Vergleiche zur Beschreibung genutzt werden. Sie ermöglichen es, Tatsachen anzudeuten, ohne sie explizit zu benennen, womit nicht nur ein ästhetischer, sondern auch ein spannungserzeugender Effekt erzielt wird. Zudem sind diese Stilmittel nötig, da dem Raum in der Literatur Grenzen gesetzt sind: Es kann nie alles schriftlich festgehalten werden, das existiert. Um dies auszugleichen, werden die Unbestimmtheitsstellen, die im klassischen Kriminalroman gezielt als Rätselelement genutzt werden, vom Rezipienten unterbewusst durch eigene Erfahrungen und Vorstellungen gefüllt33.

Es zeigt sich, dass die Visualität des fiktiven Raumes durch eine Mischung von Deskription des Autors und Imagination des Rezipienten entsteht. Sie sorgt für bestimmte Atmosphären, kann aber auch die Semantik der Schauplätze hervorheben.

3.2. Wirklichkeitsreferenz des Raumes in Heimatkrimis als Visualitätsträger

Heimatkrimis unterscheiden sich durch nichts außer der spezifischen Region von dem Grundschema anderer moderner Kriminalromane, das zuvor schon beschrieben wurde. Daher werden in Regionalkrimis Unbestimmtheitsstellen größtenteils mit der genauen Beschreibung einer eindeutigen Umgebung ersetzt. So wird bei der Planung eines Romans meist, nachdem zuerst die Figuren charakterisiert und deren jeweilige Handlungsmotive ausgearbeitet wurden, ein Ort gewählt, der zu der erdachten Handlung passt34. Viele Schriftsteller lassen sich von der eigenen Heimat inspirieren35, was mitunter zu einem vertrauten Umgang mit den lokalen Besonderheiten führt, der im fertigen Buch real und anschaulich wirkt. Eine Umgebung, die der Schreibende kennt, lässt sich glaubwürdiger beschreiben als eine, die ihm völlig fremd ist. Neben der hohen Glaubwürdigkeit wird der Leser auch dadurch angesprochen, dass grausame Verbrechen in seine gewohnte Umgebung platziert werden. Er fragt sich, ob sie auf die beschriebene Weise wirklich möglich sind, während en passant die Reize der jeweiligen Landschaft aufgezeigt werden36. Da die meisten Regionalkrimis einen gewissen humoristischen Anteil aufweisen, werden Details oftmals überspitzt, Schauplätze, in ihrer zuvor erläuterten semantischen Funktion, übertrieben drastisch dargestellt und Klischees bedient, wodurch die Referenzialität des Raums bis zu einem gewissen Grad verloren geht. Trotzdem haben auch diese Übertreibungen bei vielen Lesern einen Wiedererkennungswert, durch den das gewünschte Heimatgefühl aufkommt37.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Wirklichkeitsreferenz des Raumes als Visualitätsträger essentieller Bestandteil der Rubrik ist. Jedoch ist die menschliche Wahrnehmung immer auch subjektiv, das heißt, jeder nimmt andere Details wahr, empfindet anderes in einer Szene als wichtig, sodass selbst Referenzobjekte und -orte in einem Buch nie wirklichkeitsgetreu sein können38.

[...]


1 Vgl. Nusser, Peter: Der Kriminalroman, Weimar: Verlag J.B. Metzler Stuttgart 2009. S. 9.

2 Höge, Helmut: Regionalkrimis (5): Genre-Pflege; in: taz blog, 25.06.2014, Z. 47-49 und Z. 226-228.

3 Ebd. Z. 159-164.

4 Ebd. Z. 20 ff.

5 Ebd. Vgl. Z 126.

6 Ebd. Z. 151-156

7 Dunker, Michael: Beeinflussung und Steuerung des Lesers in der englischsprachigen Detektiv- und Kriminalliteratur, Frankfurt am Main: Peter Lang, Band 11, 1991, S. 29.

8 Ebd. S. 60.

9 Vgl. Ebd. S. 63-69.

10 Nusser: Der Kriminalroman, S. 47.

11 Ebd. S. 48.

12 Ebd. S. 47.

13 Vgl. Ebd. S. 48-49.

14 Dunker: Beeinflussung des Lesers in der Kriminalliteratur, S. 32-33.

15 Nusser: Der Kriminalroman, S. 47.

16 Vgl. Ebd. S. 24-29.

17 Ebd. S. 25.

18 Dunker: Beeinflussung des Lesers in der Kriminalliteratur, S. 42.

19 Krieg, Alexandra: Auf Spurensuche – Der Kriminalroman und seine Entwicklung von den Anfängen bis zur Gegenwart, Marburg: Tectum Verlag, 2002, S. 12-15.

20 Ebd. S. 29.

21 Ebd. S. 81.

22 Dunker: Beeinflussung des Lesers in der Kriminalliteratur, S. 183-184.

23 Krieg: Auf Spurensuche, S. 82.

24 Ebd. S. 23.

25 Ebd. S. 97.

26 Ebd. S. 99.

27 Poppe, Sandra: Visualität in Literatur und Film - Eine medienkomparatistische Untersuchung moderner Erzähltexte und ihrer Verfilmungen, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Band 327, 2007, S. 33.

28 Ebd. S. 38.

29 Ebd. S. 59.

30 Ebd. S. 41.

31 Ebd. S. 36.

32 Ebd. S. 40.

33 Ebd. S. 46.

34 E-Mail-Dialog mit Frau Schuster (Autorin Ida Ding) vom 03.10.1014, 8.23 Uhr, siehe Anhang.

35 Höge, Helmut: Regionalkrimis (5): Genre-Pflege, taz blog vom 25.06.2014, Z. 38.

36 E-Mail-Dialog mit Frau Schuster vom 03.10.1014.

37 Höge: Regionalkrimis (5): Genre-Pflege, taz blog vom 25.06.2014, Z. 40-43.

38 Schönbert: Erzählte Kriminalität, S. 21.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Bedeutung des Raums im Regionalkrimi. Raumanalyse des Trailers "Rattenfänger"
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
18
Katalognummer
V923379
ISBN (eBook)
9783346250513
ISBN (Buch)
9783346250520
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Krimi, Kriminalroman, Raum
Arbeit zitieren
Carolin Will (Autor:in), 2015, Die Bedeutung des Raums im Regionalkrimi. Raumanalyse des Trailers "Rattenfänger", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/923379

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