Die Geschichte der Entwicklung des Internets


Essai, 2019

13 Pages


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Netz

3 Paketvermittlung
3.1 Verbindungslose Paketvermittlung
3.2 Verbindungsorientierte Paketvermittlung

4. Internet Protokoll

5 Das Netz der Netze

6 Domain Name System

7. World Wide Web

8. Browser

9. Request for Comments

10. Fazit

11. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Ein Stein, der vieles ins Rollen brachte, war der erste Sputnik Satellit, den die Sowjetunion, während des Kalten Krieges am 4. Oktober 1957 ins Weltall brachte.1 Es war ein Schockmoment für die sich in Überlegenheit wiegenden USA.

Aus Angst der USA, der Sowjetunion technologisch unterlegen zu sein und vor einem Atomschlag mittels nuklearer Interkontinentalraketen,2 wurde am 7.02.1958, unter dem Department of Defense, die Advanced Research Projects Agency (ARPA) gegründet.3

Da die ARPA keine eigene Forschungsabteilung hatte,4 folgte man der Idee, frei von traditionell hierarchischen und militärischen Strukturen, Forschungsaufträge an unabhängige Wissenschaftler, Ingenieure und Hochschulen zu verteilen, um so neue Wege zu beschreiten. Es sollte in Forschung und neue Techniken investiert werden, die der nationalen Überlegenheit und Sicherheit dienen könnten.5

Eine Abteilung der ARPA war das Command and Control Research [CCR], das sich von 1962 an, unter der Leitung von J. C. R. Licklider, der Computer- und Informationstechnologie widmete und später in Information Processing Techniques Office (IPTO) umbenannt wurde.6 Licklider hatte die Vision, dass Computer Rechenmaschinen sowie Werkzeuge sein sollten, die durch Vernetzung den Menschen zur Kommunikation, Zusammenarbeit, z.B. in Online­Communities, und zur Informationsbeschaffung dienen sollten.7 Licklider ging sogar soweit, dass er von einer Symbiose Mensch-Maschine in naher Zukunft ausging.8

So legte Licklider das Fundament, auf dem das ARPANET gebaut werden sollte, indem er Forschung von Wissenschaftlern organisierte und mit Geldern der ARPA förderte, um seine Idee eines „Intergalaktischen Computernetzwerkes“ umzusetzen.9

Infolgedessen wurden im Dezember 1969 die ersten Rechner, von jenen vier Universitäten in den USA, die für die ARPA forschten, miteinander verbunden, um die Hardware-Ressourcen ökonomischer und effizienter nutzen zu können10 und um Synergieeffekte unter den verbundenen Projekten und Wissenschaftlern zu generieren.11

Bald kamen immer mehr und mehr Rechner hinzu und das Netz wuchs schließlich über alle Ländergrenzen hinweg zu einem globalen Netz der Netze heran.

Heute nutzen über 4 Milliarden Menschen das Internet und noch mehr Endgeräte sind über das Internet verbunden.12

Was hat diese Entwicklung gefördert? War es absehbar, dass Lickliders Vision, die er im sozialen und politischen Klima des Kalten Krieges zu einer Zeit ersann, in der die technischen Grundlagen noch gar nicht gegeben waren, Wirklichkeit werden würde?

2. Das Netz

Das Internet ist mit seinen teilnehmenden Rechnern und den notwendigen Hardwarekomponenten eine weltweite Infrastruktur zum Austausch von Daten zwischen Rechnern.

Das Fundament dabei bildet die physikalische Ebene der Hardware, wie z.B. die Kupferkabel, Glasfaserkabel, Router, Netzwerkkarten, Satelliten und im zunehmenden Maße auch der Mobilfunk, welche die kommunizierenden Computer verbindet.13

Auf diesem Fundament baut die Ebene der Datenvermittlung auf.

Der Transport der Daten auf den Hardwarekomponenten zwischen Sender und Empfänger wird syntaktisch und semantisch in Form von standardisierten Protokollen geregelt.14

Das Internet stellt damit eine Infrastruktur für unterschiedlichste Anwendungen wie

E-Mail, DNS und das WWW zur Verfügung, die darauf aufbauen.

Das nationale ARPANET war anfangs gar nicht darauf ausgelegt, ein globales Netz zu werden, wie es heute der Fall ist. Die ursprüngliche Skalierbarkeit des ARPANETs war auf 63 Rechner begrenzt. Damit weitere Rechner daran angeschlossen werden konnten, mussten die Programme 1971 umgeschrieben werden.15

3. Paketvermittlung

Unabhängig voneinander kamen in den 1960ern die Wissenschaftler Paul Baran und Donald Davies bei der Überlegung, wie Computer am besten vernetzt werden könnten, zu dem Schluss, dass die Leitungsvermittlung, wie sie bei der Telefonie eingesetzt wurde, für die Kommunikation von Rechnern in Netzen nicht sonderlich effektiv sei,16 da während der gesamten Dauer einer Kommunikation, vom Verbindungsaufbau über den Informationsaustausch bis hin zum Verbindungsabbau, eine Leitung exklusiv bereitgestellt und belegt war, selbst wenn keine Informationen ausgetauscht wurden.17

Sie waren sich einig, dass die effizientere Methode die Paketvermittlung darstellte.

Dabei kann zwischen verbindungsloser und verbindungsorientierter Paketvermittlung unterschieden werden. Bezeichnend für die Paketvermittlung ist, dass grundsätzlich die Informationen vor dem Versenden in kleine Pakete geteilt werden.

Obwohl Lawrence Roberts, der Nachfolger von Licklider am IPTO, bei der Planung des ARPANETs anfangs noch eine Leitungsvermittlung in einem vollvermaschten Netz im Sinn hatte, kam er von seiner Idee ab, nachdem ihn Kleinrock und Wesley Clark eines Besseren hatten belehren können.18 19 20 21 Je größer die Anzahl an Computern im Netz nämlich würde, desto höher würde die Anzahl der nötigen Leitungen proportional zu der Anzahl der Computer im 19 20 21 Quadrat wachsen. Wesley Clark schlug vor, Interface Message Processoren (IMP) zur Verknüpfung der Rechner und zur Vermittlung der Nachrichten im Netz einzusetzen.22 IMPs waren das, was heute Router sind. Ein weiterer bedeutender Impuls zur Entwicklung des Internets war, dass die IPTO 1967 auf die Studien zur Paketvermittlung von Donald Davies und Paul Baran aufmerksam wurde und deren Vorteile gegenüber der Leitungsvermittlung erkannten,23 24 dass nämlich Leitungen nicht belegt waren, wenn keine Informationen ausgetauscht wurden. Die Leitungen konnten so von mehreren Rechnern genutzt werden. Je nach Auslastung, verteilten die IMPs die Informationen dynamisch auf den Leitungen.

3.1 Verbindungslose Paketvermittlung

Die verbindungslose Paketvermittlung zeichnet sich zudem dadurch aus, dass keine Absprache mit dem Empfänger vor dem Versenden erfolgt. Wenn Pakete (Datagramme) verloren gehen oder fehlerhaft sind, werden sie nicht erneut gesendet. Da jedes Paket, an jedem Netzknoten, auf unterschiedliche Wege vermittelt werden kann, können die Pakete aufgrund der unterschiedlichen Laufzeiten in der falschen Reihenfolge beim Empfänger ankommen.25

3.2 Verbindungsorientierte Paketvermittlung

Im Falle einer verbindungsorientierten Paketvermittlung erfolgt zunächst vom Versender aus ein Verbindungsaufbau zum Empfänger, der eine Bestätigung für die Verbindung zurücksendet. Danach erst erfolgt der Versand der Pakete. Dabei werden alle Pakete auf derselben virtuellen Leitung vermittelt, über die schon der Verbindungsaufbau stattgefunden hat.26

4. Internet Protokoll

Damit Millionen von Menschen, sich in einem weltumspannenden Netz, mittels unterschiedlichen Hardwarekomponenten miteinander verbinden und kommunizieren können, bedarf es Standards für die Kommunikation, wie z.B. das Internet Protokoll27 (IP), das ein verbindungsloses Paketvermittlungs-Protokoll ist.

Damit Rechner im Netz gefunden und angesprochen werden können und die Router an den Netzknoten wissen, wer der Adressat des Datenpaketes ist, werden IP Adressen an alle Netzwerk-Rechner vergeben. IP Adressen bestehen im IPv4 Standard aus bis zu 12 Ziffern.28 Da die Zahl der möglichen zeitgleichen Teilnehmer im Netz begrenzt ist, gibt es Organisationen wie die Internet Assigned Numbers Authority29 (IANA), welche die Vergabe der IP Adressen im Netz koordiniert.30

5. Das Netz der Netze

Im Laufe der Zeit schlossen sich weitere Behörden- und Universitätsnetze dem ARPANET an. Um in dem heterogenen Netz mit seinen verschieden Hardwarekomponenten die Kommunikation untereinander zuverlässig zu gestalten, wurde das verbindungslose Internet Protokoll um ein weiteres wichtiges Standard Protokoll, das Transmission Control Protocol31 (TCP), ergänzt. Das TCP arbeitet regelmäßig mit dem IP Protokoll zusammen und so wird häufig von dem TCP/IP Protokoll gesprochen.

Das TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll und sorgt dafür, dass bei Datenverlust oder Fehlern das Paket erneut gesendet wird.32 TCP/IP wurde 1983 für die bis Dato ca. 510 Rechner im Netz zum Internet Standard.33

Ein verbindungsloses Protokoll ist dagegen das UDP Protokoll, das im Gegensatz zum TCP bei Datenverlust und Fehlern nicht dafür sorgt, dass das Paket erneut gesendet wird.

UDP wird z.B. bei DNS Anfragen, Musik- und Videostreaming oder der Internet-Telefonie eingesetzt, bei denen ein Verlust eines einzigen Datenpakets nicht ins Gewicht fällt.34

6. Domain Name System

Um Rechner im Netz zu adressieren, bekommen sie Internetadressen (IP Adressen) zugewiesen. Damit es den Nutzern einfacher gemacht wird, das Netz zu nutzen, wurden Rechnern Namen zugewiesen. Zu Beginn des ARPANETs wurden allen teilnehmenden Rechner Nummerncodes zugewiesen, die in einer manuell gepflegten HOSTS.TXT Datei auf dem Computer geführt wurden.

Doch je größer das Netz wuchs, desto schwieriger war es alle Rechner aus allen Netzten auf einer einzigen Liste zu führen und diese aktuell zu halten.35 Am Netz nahmen 1984, als das Domain Name System36 eingeführt wurde, ca. 1000 Rechner teil.37 Das DNS machte die Vergabe von menschenlesbaren Namen an Rechnern möglich und führte 1984 zu einer einfacheren Nutzung des Internets. Die Namen und die dazugehörigen IPs sind heute auf zahllosen Namens-Servern hierarchisch verteilt.38

Wenn der Anwender eine Website in seinem Browser sehen möchte, gibt er dazu den Namen der Webseite ein. Der Browser prüft zuerst auf dem Rechner in seiner Hosts-Datei, ob nach der Seite bereits gesucht wurde und ob die IP dort gespeichert wurde.

Ist die IP Adresse dort nicht gespeichert, geht die Anfrage an das DNS.

Es werden in einer hierarchisch angeordneten Struktur Server abgefragt, ob diese die IP kennen oder wissen, welche nächste Instanz die IP weiß, bis die IP gefunden wurde und diese an den Browser zurückgegeben werden kann, der dann den Rechner mit der Website ansprechen kann.39

7. World Wide Web

Aufsetzend auf den bisher geschaffenen technischen Möglichkeiten, wie das Domain Name System, die Paketvermittlung oder das TCP/IP, entwickelte Timothy Berners-Lee im Rahmen eines Forschungsprojektes am CERN das World Wide Web (WWW). Die Motivation von Berners-Lee war es, einen besseren Informationsaustausch unter seinen Kollegen an den weltweit verteilten Standorten des CERN zu gewährleisten. Bis Oktober 1990 entwickelt Berners-Lee HTTP, URL und HTML, die bis heute die Grundlage für das WWW geblieben sind.40 Das Ergebnis seiner Arbeit war, dass Dokumente, die sich auf Rechnern im Netz befanden, sich netzwerkweit verknüpfen, verlinken sowie von sogenannten Servern abrufen ließen.41

8. Browser

Browser sind Programme, die eine einfache Möglichkeit bieten, über das Internet auf Dokumente, die auf Servern abgelegt sind, zuzugreifen und sich diese auf dem Bildschirm anzeigen zu lassen. Webbrowser wie Mosaic, Netscape Navigator oder Internet Explorer machten das Internet und das WWW, in Verbindung mit DNS, für Nutzer zugänglich, die keine Wissenschaftler oder Computerspezialisten waren.42 Sie machten das Netzt der Netze salonfähig und sorgten für eine stetig steigende Verbreitung des Internets und der Server.43 Gab es 1990 ca. 313.000 Rechner im Netz, waren es 3 Jahre später ca. 2.000.000 Rechner.44

9. Request for Comments

Auch wenn das Internet ein dezentrales Netz ist, bedarf es Standards und einer gewissen Koordination. Den Kern des Standardisierungsprozesses bildeten von Anbeginn die Requests for comments45 (RFC), welche auch die Spezifikationen z.B. von IMPs, DNS, TCP, IP oder HTTP als neue Standards beschrieben haben.

Das akademische Publizieren und Diskutieren von Ergebnissen und Ideen wurde von den Wissenschaftlern in Form der RFCs umgesetzt. Diese Aufschriebe sollten eine schnelle, ungezwungene Art des gemeinsamen Austausches sein und zu Verbesserungsvorschlägen, Kritik, neuen Gedankengängen und weiteren neue Ideen anregen.46

10. Fazit

In der historischen Rückschau auf die Entwicklung des ARPA- und Internets, kann man viele Impulse in den zahllosen RFCs finden, die auf verschiedenen Ebenen das Internet in seiner technischen Entwicklung und Verbreitung beeinflusst haben. Die RFCs waren somit in gewisser Weise ein Dreh- und Angelpunkt für Standards und Entwicklungen im Internet.

Einige Innovationen, wie die Paketvermittlung, TCP/IP, DNS, HTTP, IMP, das WWW oder Browser haben dabei einen stärkeren Entwicklungs- und Verbreitungsantrieb gegeben.

Die grundsätzliche Akzeptanz eines Mediums bei den Anwendern wird nach dem Technology Acceptance Model maßgeblich dadurch bestimmt, wie groß der subjektive empfundene Nutzen ist, den die Anwender haben und wie benutzerfreundlich ein Medium ist.47

Das ARPANET war lange Zeit ein akademisches Netz, an dem Wissenschaftler experimentiert und es dabei entwickelt haben.48 49

Erst nachdem sich die ARPA aus dem Projekt zurückgezogen hatte und das Internet für die kommerzielle Nutzung geöffnet worden war, konnte das Internet aus einem exklusiven Wissenschaftlerkreis ausbrechen, um ein Massenmedium zu werden.50

Das DNS, das WWW und der Browser haben einen wesentlichen Beitrag zur Benutzerfreundlichkeit und dem wahrgenommenen Nutzen der Anwender geleistet und in bedeutendem Maße zur Verbreitung beigetragen.

Die Motivation des IPTO scheint nicht primär auf einen militärischen Nutzen gerichtet gewesen zu sein. Dem Mythos, dass das Projekt ARPANET ein ausfallsicheres Netz, für den Fall eines Atomschlages der Sowjets, zum Ziel gehabt habe, widerspricht nicht nur die Internet Society, sondern auch der Umstand, dass Lawrence Roberts von Paul Barans RAND­Studie für die US Air Force, auf der dieser Mythos beruht,51 anfangs nichts wusste.52 53 In der Anfangszeit lag der Fokus größtenteils auf einem stabilen und funktionierenden Netz, um Rechnerressourcen ökonomischer zu nutzen. Anwendungen standen dabei gar nicht im Fokus.54 Im Nachhinein zeigte sich die ARPA z.B. überrascht davon, wie erfolgreich die E­Mail Anwendung wurde.55 Selbst Vincent Cerf und Robert Kahn vom IPTO sahen wenig Potential in einer privaten Nutzung des Internets.56

Die Entwicklung des Internets erscheint einerseits im Lichte der RFCs wie ein langer und diffuser Innovationsprozess, in den eine Vielzahl interdisziplinärer Pioniere ihre Ideen einbrachten. Anderseits erscheinen Lickliders Ideen dabei wie ein Leuchtturm gewirkt zu haben. Seine Vision eines intergalaktischen Netzes, in dem Menschen daheim Computer nutzen, um einzukaufen, Überweisungen zu tätigen, aus Büchereien Informationen zu beziehen und in Online-Communities zusammenarbeiten,57 58 scheint rückblickend bis heute am hellsten zu strahlen und auch mehr und mehr zur Realität zu werden.

Literaturverzeichnis

Braun, T., (2010): Geschichte und Entwicklung des Internets, In: Informatik-Spektrum: 33 (2), Bode, A. (Hrsg.), Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 2010, S. 201-207

Comer, D. (2011): TCP-IP: Konzept, Protokoll, Architekturen, Heidelberg, München, u.a.: mitp 2011

Ernst, H., Schmidt, J., Beneken, G. H. (2016): Grundlagen und Konzepte für die erfolgreiche IT-Praxis - eine umfassende, praxisorientierte Einführung, 6. Aufl., Wiesbaden: Springer Vieweg 2016

Friedewald, M. (2000): Vom Experimentierfeld zum Massenmedium: Gestaltende Kräfte in der Entwicklung des Internets. In: Technikgeschichte 67(4), S. 331-361

Friedewald, M., (2000): Konzepte der Mensch-Computer- Kommunikation in den 1960er Jahren: J. C. R. Licklider, Douglas Engelbart und der Computer als Intelligenzverstärker, In: Technikgeschichte 67(1), Berkeley: bepress 2000

Gumm, H. P., Sommer, M. (2012): Einführung in die Informatik, 10. Aufl., München: Oldenbourg 2013

Hellige, H. D. (2006): Die Geschichte des Internet als Lernprozess, In: Informatik und Gesellschaft. Verflechtungen und Perspektiven, Kreowski, H. J. (Hrsg.), Berlin, Münster: Lit 2007, S.121-171

Herheuser, R. (2008): Planung von Vermittlungsnetzen, Zürich: vdf Hochschulverlag AG 2008

Joss, T. (2008): PC-Netzwerke: für Windows XP und Vista, München: Markt + Technik 2008

Kaiser, W. (2018): Die Weiterentwicklung der Telekommunikation seit 1950, in: Vom Flügeltelegraphen zum Internet: Geschichte der modernen Telekomunikation, Neutsch, C., Teutenberg, H. J. (Hrsg.), Stuttgart, Franz Steiner Verlag 1998, S. 205-227

Klasen, E., (2005): Unternehmensinterne Datennetze im Lichte der Betriebsverfassung, Diss., Berlin: Tenea 2005

Kurose, J. F., Ross, K. W. (2019): Computernetzwerke: Der Top-Down Ansatz, 5. Aufl., München, Boston, u.a.: Pearson Studium 2012

Mandl, P. (2019): Internet Internals: Vermittlungsschicht, Aufbau und Protokolle, Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2019

Meinel, C., Sack. H. (2004): WWW: Kommunikation, Internetworking, Web-Technologien, Berlin, Heidelberg, u.a.: Springer 2004

Möller, C. (2019), Kommunikationsfreiheit im Internet, Diss., Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH - Springer VS 2019

Rautenberg, K. (2012): Medienwandel durch crossmedia, Diss., Köln: Halem Verlag 2016.

Werner, M. (2005): Netze, Protokolle, Schnittstellen und Nachrichtenverkehr: Grundlagen und Anwendungen, Mildenberger, O. (Hrsg.), Wiesbaden: Vieweg 2005

Wilde, E. (1999): World Wide Web: Technische Grundlagen, Berlin, Heidelberg, u.a.: Springer 1999

Internetquellen

DARPA (o.J.): About DARPA, URL: https://www.darpa.mil/about-us/about-darpa, Abruf am 30.5.2020

Davis, F. D. (1986): A technology acceptance model for empirically testing new end-user information systems: Theory and results, URL: https://dspace.mit.edu/handle/1721.1/15192, Abruf am 30.5.2020

Crocker, S. (1969): Host Software, URL: https://www.rfc-editor.org/rfc/pdfrfc/rfc1.txt.pdf, Abruf am 30.5.2020

Flanagan, H. (2019): Fifty Years of RFCs, URL: https://www.rfc-editor.org/rfc/rfc8700.pdf, Abruf am 30.5.2020

IANA (o.J.): about us, URL: https://www.iana.org/about, Abruf am 30.5.2020

Internet World Stats (2020): Internet users distribution in the world, URL: https://www.internetworldstats.com/stats.htm, Abruf am 30.5.2020

Information Sciences Institute (1981): INTERNET PROTOCOL, URL: https://www.rfc- editor.org/pdfrfc/rfc791.txt.pdf, Abruf am 30.5.2020

Information Sciences Institute (1980): DOD STANDARD TRANSMISSION CONTROL PROTOCOL, URL: https://www.rfc-editor.org/pdfrfc/rfc761.txt.pdf, Abruf am 30.5.2020

INTERNET HALL of FAME (o.J.): J.C.R.Licklider, URL: https://internethalloffame.org/inductees/jcr-licklider, Abruf am 30.5.2020

Leiner, B. M., Cerf, V. G., Clark, D. D., Kahn, R. E., Kleinrock L., Lynch, D. C.,

Postel, J., Roberts, L. G., Wolff, S. (1997): Brief History of the Internet, URL: https://www.internetsociety.org/internet/history-internet/brief-history-internet/, Abruf am 30.5.2020

Mockapetris, P. (1987): DOMAIN NAMES - CONCEPTS AND FACILITIES, URL: https://www.rfc-editor.org/pdfrfc/rfc1034.txt.pdf, Abruf am 30.5.2020

Petters, J., Rahmati-Georges, A. (2019): Was DNS ist, wie es funktioniert und Schwachstellen, URL: https://blog.varonis.de/was-dns-ist-wie-es-funktioniert-und- schwachstellen/, Abruf am 30.5.2020

Zakon, R. H. (2018): Hobbes' Internet Timeline 25, URL: https://www.zakon.org/robert/internet/timeline/, Abruf am 30.5.2020

[...]


1 Vgl. DARPA (o.J.), About DARPA.

2 Vgl. Meinel, C. et al. (2003), S. 26.

3 Vgl. Friedewald, M. (2000), S. 3.

4 Vgl. Klasen, E. (2005), S. 30.

5 Vgl. DARPA (o.J.), About DARPA.

6 Vgl. Braun, T. (2010), S. 201.

7 Vgl. DARPA (o.J.), Information Processing Techniques Office.

8 Vgl. Rautenberg, K. (2017), S. 64.

9 Vgl. Friedewald, M. (2000), S. 3.

10 Vgl. Friedwald, M. (2000), S. 333.

11 Vgl. Kaiser, W. (1998), S. 224.

12 Vgl. Internet World Stats, (2020), Internet users distribution in the world.

13 Vgl. Möller, C. (2019), S. 101 f.

14 Vgl. Comer, D. (2011), S. 35.

15 Vgl. Hellige, H. D. (2011), S. 22.

16 Vgl. Kurose, J. F. (2014), S. 84.

17 Vgl. Werner, M. (2005), S. 6.

18 Vgl. Hellige, H. D. (2011), S. 22.

19 Vgl. Braun, T. (2010), S. 201.

20 Vgl. Crocker, S. (1969), Host Software.

21 Vgl. Wirtz, B. W. (2002), S. 96.

22 Vgl. Braun, T. (2010), S. 201.

23 Vgl. Hellige, H. D. (2011), S. 22.

24 Vgl. Braun, T. (2010), S. 202.

25 Vgl. Herheuser, R. (2000), S. 54 f.

26 Vgl. Herheuser, R. (2000), S. 55 f.

27 Vgl. Information Sciences Institute (1981), Internet Protocol.

28 Vgl. Mandl, P. (2019), S. 41.

29 Vgl. IANA, (o.J.), About us.

30 Vgl. Möller, C. (2019), S. 112.

31 Vgl. Information Sciences Institute (1980), TRANSMISSION CONTROL PROTOCOL.

32 Vgl. Ernst, H. et al. (2016), S. 293 f.

33 Vgl. Zakon, H. R. (2018), Hobbes' Internet Timeline 25.

34 Vgl. Mandl, P. (2019), S. 218.

35 Vgl. Gumm, H. P. et al. (2019), S. 649.

36 Vgl. Mockapetris, P. (1987), DOMAIN NAMES - CONCEPTS AND FACILITIES.

37 Vgl. Zakon, H. R. (2018), Hobbes' Internet Timeline 25.

38 Vgl. Möller, C. (2019), S. 114.

39 Vgl. Petter, J. et al. (2019), Was DNS ist, wie es funktioniert und Schwachstellen.

40 Vgl. Möller, C. (2019), S. 120 ff.

41 Vgl. Wilde, E. (1999), S. 13.

42 Vgl. Möller, C. (2019), S. 105.

43 Vgl. Joos, T. (2009), S. 23 ff.

44 Vgl. Zakon, H. R. (2018), Hobbes' Internet Timeline 25.

45 Vgl. H. Flanagan (2019), Fiftly Years of RFCs.

46 Vgl. Internet Society (o.J.), Role of Documentation.

47 Vgl. Davis, F. (1985), A technology acceptance model.

48 Vgl. Friedewald, M. (2000), S. 334 f.

49 Vgl. Möller, C. (2019), S. 108.

50 Vgl. Jakobi, T. (2000), S. 27 f.

51 Vgl. Internet Society (o.J.), Footnote.

52 Vgl. Heilige, H. D. (2011), S. 22.

53 Vgl. Braun, T. (2010), S. 202.

54 Vgl. Hellige, H. D. (2011), S. 4.

55 Vgl. Hellige, H. D. (2011), S. 16.

56 Vgl. Hellige, H. D. (2011), S. 9-13.

57 Vgl. Rautenberg, K. (2017), S. 64 f.

58 Vgl. Internet hall of fame (o.J.), J.C.R. LICKLIDER.

Fin de l'extrait de 13 pages

Résumé des informations

Titre
Die Geschichte der Entwicklung des Internets
Université
University of Applied Sciences Essen
Auteur
Année
2019
Pages
13
N° de catalogue
V923931
ISBN (ebook)
9783346248312
ISBN (Livre)
9783346248329
Langue
allemand
Mots clés
geschichte, entwicklung, internets
Citation du texte
Alexander Kosaric (Auteur), 2019, Die Geschichte der Entwicklung des Internets, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/923931

Commentaires

  • Pas encore de commentaires.
Lire l'ebook
Titre: Die Geschichte der Entwicklung des Internets



Télécharger textes

Votre devoir / mémoire:

- Publication en tant qu'eBook et livre
- Honoraires élevés sur les ventes
- Pour vous complètement gratuit - avec ISBN
- Cela dure que 5 minutes
- Chaque œuvre trouve des lecteurs

Devenir un auteur