Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung - eine Meerjungfrau auf dem Prüfstand
1.1 Ziel der Arbeit
1.2 Methodisches Vorgehen
1.3 Forschungsstand
2 Die Loreley - der romantische Mythos
2.1 Brentanos Erschaffung
2.11 Die Loreleygestalt in Zu Bacharach am Rheine
2.1.2 Die Loreleygestalt im Rheinmärchen.
2.2 Ursprungsgeschichte - vom Mythos zur romantischen Kunstfigur
3.1 Die verführerische Gestalt der Loreley - Attraktivität und Verführung
3.2 Wesensmerkmale der Loreleylandschaft - Verschmelzung von Natur und Weiblichkeit
3.3 Epochentypische Merkmale der Loreleyfigur
3.3.1 Motiv der Liebe - Einheit von Geist und Sinnlichkeit
3.3.2 Motiv der Nacht - Zwischenstadium und Übergang in eine andere Welt
3.3.3 Motiv des Todes - Auslöschung oder Vereinigung
3.4 Verarbeitung des Loreleymotivs in unterschiedlichen Kontexten
3.4.1 Eichendorffs Waldgespräch
3.4.2 Loreley als Nationalallegorie
4. Dekonstruktion des Loreleymotivs bei Heinrich Heine
4.1 Dekonstruktion als literarisches Mittel
4.2 Heinrich Heine als „entlaufener Romantiker“
4.3 Heines Werkphasen - Auf dem Weg zum „romantique défroqué“
4.4 „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ (die Heimkehr, II)
4.4.1 Analyse und Interpretation - die Loreley als femme fatale
4.4.2 Die Dekonstruktion des Loreley-Motivs und die Heine'sche Ironie
5 Weitere Dekonstruktionen des Loreleymotivs
5.1 Erich Kästners Verarbeitung - Der Handstand auf der Loreley
5.2 Die Loreley als politisches und ironisches Sujet
6. Schlussbetrachtung - Loreleys Verlust über die allegorische Funktion
7. Literatur- und Quellenverzeichnis
8. Anhang
I. Gedichte über die Loreley als Nationalallegorie
II. Germania, auf der Wacht am Rhein und als Nationaldenkmal
- Citar trabajo
- Ayla Bajrami (Autor), 2020, Das Loreleymotiv bei Heinrich Heine. Entwicklung und Dekonstruktion, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/924102
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