êre und demuot

Zur Logik der Krieger und Theologen im Herzog Ernst


Hausarbeit, 2007

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Herzog Ernst und das rîche
1. Entstehung des Konflikts
2. Gescheiterte Kommunikation und eskalierende Konfliktführung
3. Argumentative Begründung der Orientfahrt

II. Die Orientfahrt
1. Grippia – Das Land der Kranichschnäbler
2. Ausweglosigkeit, Läuterung und Rettung auf dem Magnetberg
3. Die Ereignisse im Königreich der Arimaspi

III. Dienst in Jerusalem und Heimkehr ins rîche

Fazit

Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur

Einleitung

Das zur Gattung der Spielmannsepik gehörende mittelhochdeutsche Werk Herzog Ernst, welches wohl im 12. Jahrhundert entstanden ist, liest sich für einen geübten Rezipienten von Arthusromanen vollkommen anders und offenbart einige Überraschungen in der Struktur. Sowohl der Konflikt des Helden und die Konfliktlösung, als auch beispielsweise das Motiv der Minne entwickelt sich im Herzog Ernst auf völlig andere Weise. Zentrales Thema ist hier der Werdegang bzw. Läuterungsprozess des Helden, bei welchem die Aspekte der êre und der demuot eine wichtige Rolle spielen. Diese Seminararbeit versucht an den einzelnen Stationen, die der Protagonist zu durchlaufen hat, zu zeigen, unter welcher dieser Handlungsmaxime diese abläuft und was daraus resultierend für Folgen für den weiteren Verlauf der Geschichte entstehen. Beginnend mit der Situation im Reich und dem, aufgrund von Verleugnung, entstehenden Vater-Sohn-Konflikt zwischen Herzog Ernst und seinem Stiefvater, dem Kaiser, folgt der Verlauf dieser Arbeit mit den einzelnen Episoden der Orientfahrt, mit der der Konfliktbewältigung beigelegt wird. Dem Läuterungsprozess des Herzogs folgend werden seine Begegnungen mit den einzelnen Wundervölkern, von den Grippianern, Greifen, Arimaspi, Plathüeven, Langohren, Pygmäen bis hin zu den Riesen ebenso beschrieben, wie sein Kampf gegen die Heiden im gelobten Land. Gegen Ende hin wird gezeigt, wie sich durch die Abenteuer im Orient auch der Konflikt in der Heimat löst und Herzog Ernst wieder ein vollwertiges Mitglied der hierarchischen Hofgesellschaft wird. Als ein begleitender Ansatzpunkt dieser Arbeit wird auch das Gelingen und Scheitern von Kommunikation in enger Verbindung mit dem êre-demuot‑ Komplex und die daraus resultierenden Folgen für das Ganze behandelt.

I. Herzog Ernst und das rîche

1. Entstehung des Konflikts

Während in mittelalterlichen Rezeptionen des 13. Jahrhunderts das Reich, die Empörung Herzog Ernsts gegen Kaiser Otto oder generell historisch-politische Implikationen nicht thematisiert werden, sondern der Orientteil der Herzog-Ernst-Dichtung klar im Mittelpunkt dieser steht, wandelt sich diese Betrachtungsweise in der Forschung ab dem 19. Jahrhundert, die ihr Hauptaugenmerk nun auf den Reichsteil richtet. Stoffliche Parallelen zu einem realhistorischen Hintergrund lassen sich finden, jedoch gilt es als erweisen, dass eine Deutung hinsichtlich dessen auf eine etwaige Aussage des Autors bezüglich der Thematik unergiebig bleiben muss. Allerdings sind nicht nur Implikationen bezüglich eines realhistorischen Hintergrundes deutlich als spekulativ zu betrachten; sondern auch Deutungen im Zusammenhang mit der Beantwortung allgemein gehaltener Zentralfragen mittelalterlicher Feudalproblematik sind als problematisch zu sehen.[1] Im Hinblick auf die dem Werk noch näher stehenden mittelalterlichen Rezeptionen lässt sich klar erkennen, dass die Intention des Autors nicht unbedingt darin gelegen hat, den Konflikt zwischen Kaiser und Herzog aufzuzeigen, sondern diese vielmehr eine andere war:

Nicht so sehr die Implikationen, die Verleumdung, Empörung, feudale Anarchie oder Rückkehr der Rebellen für das Reich, sind wichtig – im Mittelpunkt stehen soll die Erzählung von einem guoten knehte (3), erläutern will der Autor dabei die nôt und starke arbeit,/ die der herzoge Ernest leit,/ do er von Beiern wart vertriben (35-37).[2]

Jedoch wird die feudale Problematik dazu benutzt, die Motive von einem guoten knehte, nôt und starke arbeit zu entwickeln. Die Handlungsebene des Reiches bietet die dafür nötige Konstellation. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Figuren wie es im Allgemeinen auch üblich für die zeitgenössische Literatur ist, über keine psychologische Tiefe verfügen.

Der Grundkonflikt besteht auf der Ebene des Reiches, wobei dieser freilich gewissermaßen auch auf der familiären Ebene durch das Verhältnis zwischen Vater und dem Schweigersohn zwar eine gewisse Signalwirkung inne wohnt, aber nicht den Konflikt[3] vorstrukturiert. Auch darf die Vermittlung Adelheids im Rahmen der Konfliktführung und letztendlich der Beilegung des selben nicht überbewertet werden: eine Vermittlung zwischen beider Parteien durch dritte, am besten natürlich von nahen Angehörigen ist nicht ungewöhnlich sondern integraler Bestandteil einer Aussöhnung, erscheint aber nur in einer Fassung des Herzog Ernst.[4]

Der Konflikt entsteht also auf Reichsebene. Der Herrscher des Römischen Reiches, Kaiser Otto, heiratet nach dem Tod seiner ersten Frau Ottegebe die verwitwete Frau des bairischen Herzogs, Adelheid, die ihren bereits erwachsenen Sohn Herzog Ernst mit in die Ehe bringt. Seiner Frau in Liebe zugetan, nimmt Otto auch Ernst an Sohnes Statt an, protegiert ihn und gewährt ihm eine beratende Stellung an seiner Seite:

ich wil dich zeime sune hân

die wîle und wir bêde leben.

ich wil dir lîhen unde geben

sô vil mînes guotes,

daz du dîns holdes muotes

nimmer entwîchest mir.

ez suln immer an dir

stên alliu mîne dinc.

[...]

der künic gap im alsô vil

beide im und sînen holden

daz sie sîn niht mê wolden:

es dûhte sie ze vil gar.

[...]

ouch hiez in der künic gân

ze hove dicke an sînen rât.

dô erzougte er solhe tât

mit sprechen und mit zuhten,

daz ez vernemen mohte

der künic und al daz rîche.

er riet sô wîslîche,

daz nieman zuo der stunde

baz gerâten kunde.[5]

Die außergewöhnliche Behandlung des bairischen Herzogs durch den Kaiser, die zunächst in erster Linie auf der Heirat Adelheids mit Otto beruht und nicht auf eigenen Verdiensten Ernsts, beinhaltet nun aber eine Veränderung in der machthierarchischen Struktur des Reiches.

Das hierarchische System aber reagiert sensibel auf Veränderungen und so fühlt sich der Pfalzgraf vom Rhein durch Ernsts neue Rolle als Ratgeber des Kaisers in seiner Machtposition bedroht und durchbricht die Normen, die das Funktionieren des Systems garantieren sollten [.]“[6]

Der in seiner Stellung degradierte Pfalzgraf[7] intrigiert gegen Herzog Ernst, indem er ihn beim Kaiser mit der Behauptung, der Bayernherzog wolle ihn, Otto, vom Thron stoßen, um sich selbst dessen zu bemächtigen, verleumdet. Nach einigem Zögern lässt sich der Kaiser auf die Worte des falschen Pfalzgrafen ein und schenkt ihm Glauben, weshalb er gegen den Herzog zu Felde zieht. Herzog Ernst sucht mit wenig Erfolg das Gespräch mit dem Kaiser, um sich zu rechtfertigen; scheitert jedoch. Ebenso bleibt die Intervention Kaiserin Adelheids, wie die der Fürsten erfolglos. Daraufhin greift der bairische Herzog zur Selbstjustiz, indem er mit seinem Freund und Vertrauten Graf Wetzel Kaiser Otto und den Pfalzgrafen während des Hoftages zu Speyer in der kaiserlichen Kemenate überfällt. Während Otto entkommen kann, wird der Verleumder durch Ernst enthauptet. Dieser Anschlag hat für den Herzog die Reichsacht und den mittlerweile unaufhaltsamen Krieg zur Folge. Nach sechs Jahren erbitterter Kämpfe muss Ernst seine Unterlegenheit einsehen und der Übermacht weichen. Um seine Schuld zu sühnen und seine Ehre zu behalten begibt er sich auf den Kreuzzug, was den Beginn der Orientfahrt markiert.[8]

2. Gescheiterte Kommunikation und eskalierende Konfliktführung

Es ist Gerd Althoffs Verdienst auf zweckrationales Verhalten in Form von symbolischer Kommunikation und Ritualhaftigkeit hinzuweisen. Gerade gegenüber Johann Huizinga nimmt er eine konträre Position ein und unterstreicht neben dem zweckrationalen und performativen Charakter veröffentlichter Sachverhalte die gesellschaftsstabilisierende und deeskalierende Wirkung von Ritualen und genormten Verhaltensmustern.[9]

Eine Analyse, die sich an diesen zeitgenössischen Prinzipien der Konfliktführung orientiert, zeigt, dass die Auseinandersetzung zwischen Herzog Ernst und dem Kaiser an mehreren Stellen dieser deeskalierenden Methoden entbehrt und zunächst nur mit der Flucht aus dem Reich in Form des Kreuzzuges von Ernst ein Ende findet.

Schon zu Beginn der Auseinandersetzung versäumt es Kaiser Otto durch entsprechende Maßnahmen, Herzog Ernst anzuzeigen, dass er nicht mehr in seiner Huld steht. Es ist kein demonstratives Verhalten des Kaisers zu erkennen, weshalb sein Verhalten somit als überstürzt, wenn nicht sogar unüberlegt scheint:

Der künic volgte drâte

des phalzgrâven râte

und tet nâch sîner lêre.

daz gerou in sît vil sêre,

wan er des harte genôz.

er gewan ein her, daz was grôz:

ûf den herzogen er dô sande.[10]

Der Angriff auf die Ländereinen seines ehemaligen Günstlings markiert zwar den Anfang der Auseinandersetzungen, bedeutet aber in der zeitgenössischen Konfliktführung nicht zwangsläufig deren Unum­kehrbarkeit. In der Tat war es sogar wohl möglich, wenn nicht eine vorherige Anzeige des Huldverlustes oder der Missgunst gegenüber einem Konfliktpartner stattfand, ohne das Risiko eines ausgeweiteten Konflikt einzugehen. Schließlich handelte es sich gewöhnlich nicht um ausgreifende militärische Aktionen, die entscheidenden Charakter hatten, etwa wie sie auch im Herzog Ernst nachzulesen sind. Diese begrenzten Aktionen zeigten nur auf verschärfte Weise die Konfliktbereitschaft an. Anschließende Ver­mittler­tätigkeit und die Beilegung des Streits durch eine gütliche Einigung wären nicht ungewöhnlich gewesen.[11]

Diese Einigung bleibt allerdings aus. Trotz der Vermittlungsversuche, die aufgrund des Rates von Wetzel[12] in die Wege geleitet werden, scheitert eine Übereinkunft, der Entschluss des Kaisers erscheint unumgänglich. Dabei trägt seine Motivation zunächst eher den Charakter einer persönlichen Fehde, als die eines reichsweiten Konfliktes. Dies ist dadurch ersichtlich, dass der Kaiser ohne Ratschluss und Rücksprache seiner Fürsten den Konflikt beginnt. Auch nach Beginn des Angriffs, lehnt er eine Intervention der Fürsten[13] für eine Beilegung und zugunsten der Wiederherstellung der Huld seines Herzogs genauso ab, wie die Fürsprache seiner Frau Adelheid[14].

An dieser Stelle lässt sich sagen, dass der Kaiser durch seine Handlungen negativ dargestellt wird: indem er seine Fürsten außen vor lässt und sich später bewusst gegen ihren Rat stellt, offenbart er sich als schlechter Kaiser:

dô sprach der künic alzehant

in zorne unsiteclîche

„ir bitet unbetelîche.

ich hân ez sô sêre versworn

daz nimmer von mir wirt verkorn.

fride noch suone er nimmer gewinnet.

swer mich und daz rîche minnet,

der sol mich dirre bete erlân,

welle er mich ze fruinde hân.

[...]

swelch fürste in des vertrôst hât

daz er im wider mich gestât,

des viênt wil ich immer sîn:

daz habet ûf die triuwe mîn.“[15]

Des Weiteren lehnt er die Vermittlungsversuche seiner Frau ab und spricht sich gegen seine Blutsbande aus:

Dô sprach der künic rîche

in grimme zorneclîche

und in vil starken unsiten

„dar umbe ensult ir mich niht biten,

wan ich enmac es niht getuon.

[...]

daz sult ir wizzen âne wân:

ich erleide im daz lant.

einen strengen vîant

hât er an mir die wîle ich leben:

des wil ich iu mîn triuwe geben.“[16]

Gewichtige Gründe, die für ein Einlenken des Kaisers gesprochen hätten, aber nicht beachtet werden, weil er sich durch den schlechten Rat des Pfalzgrafen hinreißen lässt. Dass er diesem schlechten Rat nachgibt, zeichnet ihn abermals als schlechten Kaiser aus. Die Entscheidung gegen den Rat seiner Fürsten und seiner Sippe offenbart die protegierte und beratende Schlüsselposition des Pfalzgrafen in der höfischen Hierarchie bei der kaiserlichen Entscheidungsfindung.

Ist Herzog Ernst anfangs noch in einer defensiven Haltung, sieht er sich nach dem gescheiterten Vermittlungsversuchen gezwungen, aktiv gegen seinen Verlust der ere und der huld beim Kaiser vorzugehen. Wohl wissend, dass das Handeln des Kaisers auf der Intrige des Pfalzgrafen Heinrichs basiert, sucht er nach fehlgeschlagener Vermittlung nicht die direkte Konfrontation mit dem kaiserlichen Heer, an dessen Spitze zwar der Pfalzgraf steht, doch letztendlich auch Kontingente des ganzen Reiches umfasst, welche auch gegen eigene Überzeugungen ihrem Herrscher verpflichtet sind. Herzog Ernst entschließt sich daher für ein Attentat im Rahmen des Hoftages zu Speyer. Dies ist neben der Flucht aus dem Reich die einzig mögliche Handlungsoption für Herzog Ernst, zumal eine Vermittlung zwischen dem Pfalzgrafen und ihm nicht möglich ist: Da der Pfalzgraf über „das Ohr“ des Kaisers verfügt, kann er dessen Entscheidungsfindungen beeinflussen und steht ihm dadurch in der hierarchischen Ordnung am nächsten. Indem der Kaiser seinen Rat befolgt und dessen Ausführung gegen alle anderen Fürsten vertritt ist der Pfalzgraf in einer unanfechtbaren Position. Dies hat zur Folge, dass er eines entsprechend hoch gestellten Intervenienten bedarf. Dafür kämen neben der Kaiserin Adelheid wohl nur die Reichsfürsten in Frage, die allerdings an die Entscheidung des Kaisers gebunden sind und die aufs höchste Maß geprägte huldvolle Stellung gegenüber seinem Berater akzeptieren müssen.

[...]


[1] vgl. Neudeck, Otto: Ehre und Demut. Konkurrierende Vehaltenskonzepte im ’Herzog Ernst B’, in: ZfdA 121 (1992), S. 179f. [im Folgenden nur: Neudeck: Ehre und Demut]

[2] Neudeck: Ehre und Demut, S. 181f.

[3] vgl. Blamires , David: Herzog Ernst and the otherworld voyage. A comparative analysis, Manchester 1979, S. 6 – 10. [im Folgenden nur: Blamires: The otherworld voyage]

[4] vgl. Dörich , Corinna: Poetik des Rituals. Konstruktion und Funktion politischen Handels in mittelalterlicher Literatur (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne) Darmstadt 2002, S. 139f. [im Folgenden nur: Dörrich: Poetik des Rituals]: Bis auf den lateinisch gefassten Herzog Ernst D spielt Adelheid bei Aussöhnung beider Kontrahenten keine Rolle. In der Fassung B wird der Schwerpunkt auf „das rituelle Gemeinschaftshandeln“ gelegt, der den „Herrschaftsverband [wieder] konstituieren“ soll. In der „höfisierenden Bearbeitungstendenz“ des Herzog Ernst D wird der Fokus auf Kaiser und Herzog gerichtet, der in gemäß „religiöser Handlungsnormen“ die Aussöhnung annimmt. Nur in der lateinische Fassung C wird „das Versöhnungsgeschehen auf den Einfluss der heiligen Adelheid zurückgeführt [.] und damit die Lösung des politischen Konflikts [erscheint] auf göttliche Einflussnahme angewiesen [.].“

[5] Herzog Ernst. Ein mittelalterliches Abenteuerbuch. In der mhd. Fassung B nach der Ausgabe von Karl Bartsch mit Bruchstücken der Fassung A, hrsg., übersetzt, mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von Bernhard Sowinski, Stuttgart 1970, V. 584 – 624. [im Folgenden nur: Herzog Ernst]

[6] Stein, Alexandra, Die Wundervölker des Herzog Ernsts. Zum Problem körpergebundener Authentizität im Medium der Schrift, in: Harms, Wolfgang; Schröder, Walter J. (Hrsg.): Fremdes wahrnehmen – fremdes Wahrnehmen, Darmstadt 1977, S. 24. [im Folgenden nur: Stein: Die Wundervölker des Herzog Ernsts]

[7] vgl. Herzog Ernst, V. 665 – 669.: daz er im von herzen wurde gram, / wan man in ze hove niht vernam / sô wol alse dô vorn: / daz was im leit und zorn / unde muote in und die sîne.

[8] vgl. Herzog Ernst, V. 673 – 1886.

[9] Althoff und Huizinga bringen

[10] Herzog Ernst, V. 853 – 859.

[11] Althoff und Textbelege?

[12] Herzog Ernst, V. 914 – 948.

[13] Herzog Ernst, V. 1093 – 1187.

[14] Herzog Ernst, V. 949 – 1022.

[15] Herzog Ernst, V. 1158 – 1176.

[16] Herzog Ernst, V. 997 – 1014.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
êre und demuot
Untertitel
Zur Logik der Krieger und Theologen im Herzog Ernst
Hochschule
Universität Bayreuth
Veranstaltung
Spielmannsepik: Herzog Ernst
Note
1,0
Autoren
Jahr
2007
Seiten
31
Katalognummer
V92461
ISBN (eBook)
9783638061674
ISBN (Buch)
9783638954914
Dateigröße
511 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spielmannsepik, Herzog, Ernst
Arbeit zitieren
Markus Ständner (Autor:in)Iris Thoma (Autor:in), 2007, êre und demuot, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92461

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