Konfliktführung und symbolische Kommunikation: Friedrich I. Barbarossa und die Kommune Mailand


Seminararbeit, 2006

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

Einleitung

I. Konventionen und Wandel der rituellen Konfliktbeilegung

II. Konflikt zwischen Kaiser und Kommune bis zum Jahre 1158

III. Gütliche Konfliktbeendigung im Jahre 1158

IV. Erneuter Konflikt und das Strafgericht Barbarossas 1162

Zusammenfassung

Quellen- und Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

Einleitung

Tränen, Flehen, Mitleid, aber auch Empörung und Befremden- deren öffentliche Inszenierung mag den Betrachter der mittelalter­lichen Geschichte zunächst verwundern und scheinen aus heutiger Sicht nicht ganz einfach nach­vollzieh­bar zu sein. In der Tat hat man zwar schon früh erkannt, welch gewichtige Rolle das öffentliche Exerzieren von Emotionen für das Mittelalter hatte, was aber nicht un­bedingt vor falschen Schluss­folgerungen schützte. Noch bis in die 70er Jahre zeichnet Norbert Elias in seinem Werk „Prozess der Zivilisationen“ laut Althoff das Bild eines Affekte und Triebe auslebenden Menschen- in klarer Abgrenzung eines zu „Regu­lierung und Sublimierung seiner Affekte genötigten Menschen der Neuzeit“:[1]

„Das alles sind Ausdrücke für die Seelenlage einer Gesellschaft, in der man den Trieben, den Empfindungen unvergleichbar viel leichter, rascher, spontaner und offener nachgab, in der die Affekte ungebundener, d. h. aber auch ungeregelter und stärker zwischen Extremen hin- und hergeworfen, spielten als später.“[2]

Ebenso, vielleicht sogar noch blumiger formuliert, schreibt Johan Huizinga:

„In dieser Empfänglichkeit des Gemüts, diese Bereitschaft zu Tränen und zu geistiger Umkehr, diese Reizbarkeit muss man sich hineindenken, um ermessen zu können, welche Farbigkeit und Intensität das Leben besaß.“[3]

Althoff hat in den letzten Jahren gezeigt, dass sowohl Elias’, als auch Huizingas „wesentliche Aussage[n] die mittelalterlichen Quellen nicht [treffen].“[4] Dazu hingegen weist er im Besonderen darauf hin,[5] dass in einer Gesellschaft, die eines richtigen Gewaltmonopols entbehrte, durch consuetudines geregelte Verhaltensnormen stabilisierend und deeskalierend zu wirken vermochten und jene darüber hinaus sogar zweckrational eingesetzt wurden.[6] Dementsprechend werden für die Schilderung des theoretischen Ablaufs ritueller Verhaltensweisen und im speziellen für die deditiones weitgehend Darstellungen von Althoff dienen.

Auch am Beispiel Mailand, Barbarossas vorläufigem Schlüsselpunkt seiner Italienpolitik- lässt, sich symbolische Kommunikation und deren bewusster Einsatz feststellen. Besonders interessant ist hierbei, dass es sich in diesem speziellen Fall um die Ausnahmeerscheinung von gleich zwei deditiones handelt, die in einem relativ kurzen Zeitraum hinter einander aus geführt wurden.[7] Ein Vergleich beider Unterwerfungsrituale bietet Einblicke in mehrere Aspekte: So wird zum Beispiel die eigene Herrschaftsauffassung des Staufers in Reichsitalien deutlich, aber auch werden Konfliktverlauf, ebenso wie das Verhältnis zwischen Kaiser und Kommune, sowohl vor, als auch nach der gütlichen Konfliktbeendigung, wie Handlungszwänge und –normen klarer.

Um einer genauen Darstellung jener Gesichtspunkte gerecht zu werden zu können, wird die Seminararbeit folgendermaßen aufgebaut sein: Nachdem ein kurzer Einblick über die consuetudines, die für eine deditio typisch sind, skizziert worden ist, werden die beiden deditiones in den Geschehenszusammenhang eingeordnet, um dann anschließend auf Handlungszwänge, als Resultat symbolischer Kommunikation, aber auch rituelle Verhaltensmuster ganz allgemeiner Natur kurz hinzuweisen. Schließlich folgen die Gegenüberstellung beider deditiones und die Einordnung in das Spannungsfeld von Realpolitik und Herrschaftsanspruch Barbarossas im letzten Punkt.

I. Konventionen und Wandel der rituellen Konfliktbeilegung

Rituelle Verhaltensweisen, hier im Speziellen die deditio, zeichnen sich dadurch aus, dass sie in ihrer allgemeinen Form recht einfach zu beschreiben sind. So sind dieser grundsätzlich vier Bestandteile zu eigen: Typisch sind erstens die vorherige Verhandlung über den Ausgang und die damit verbundenen Konsequenzen im Hintergrund durch Vermittler. Zweitens die eigentliche Durchführung, die in der Öffentlichkeit erfolgt. Drittens symbolische Akte der Unterwerfung und Selbstbeschuldigungen des sich Unterwerfenden zählen zu den üblichen Handlungsmustern, genauso wie schließlich viertens die laut Althoff fast zwangsläufig folgende Verzeihung und dadurch quasi die Wiederherstellung des status quo ante. Der Ausgang für den Unterlegenen musste nicht immer so glimpflich ausgehen, Haft oder Exil konnten die Folge sein.[8]

Dieses einfache Schema lässt sich nun enorm variieren, „sich also sehr weitgehend Anforderungen anpassen, die eine bestimmte Situation mit sich brachte.“[9] Es wird auch anhand von Mailand ersichtlich sein, dass der vorherige Konfliktverlauf, das Kräfteverhältnis beider Parteien, Ansehens­verlust des Siegers, realpolitische Erwägungen, im Speziellen die Herrschaftsauffassung Barbarossas und noch viele andere Faktoren sich im eigentlichen Ritual niederschlagen. Schließlich führte auch die notwendige Wiederholung des Rituals zu einer zusätzlichen Verschärfung der Unterwerfung.

Im allgemeinen handelt es bei Unterwerfungsritualen um höchst effektive und zugleich von der Öffentlichkeit leicht zu verstehende Darbietungen,

„ ... die immer nach einem ganz ähnlichen Schema ablaufen: Barfuß und im Büßergewand wirft sich ein Konfliktgegner dem anderen zu Füßen, ergibt sich auf Gnade, indem er sein Schicksal der Willkür des Gegners anheim stellt. ‚Mache mit mir, was dir beliebt’, ist die gängige Formel, die hierbei benutzt wird.“[10]

Allerdings gibt es sehr wohl zusätzliche spezifische Variationen, wie zum Beispiel die Verwendung von mit Symbolik aufgeladenen Gegenständen und Örtlichkeiten, also in diesem spezifischen Fall der mailändische Fahnenwagen, bzw. Lodi als Ort der Unterwerfung, was aber dann bemerkenswerterweise immer noch eine eindeutige semantische Bedeutung für die Zuschauer transportiert.[11]

Nicht ganz so einfach zu lesen ist dies aus der heutigen Sicht, stellen sich doch im Allgemeinen zwei Probleme dar: Zum einen handelt es sich um „Kommunikationsbedingungen einer oralen Gesellschaft, die vielfältige Zeichen benötigt, um den Stand der Dinge allen klarzumachen“[12], also normale consuetudines, die einer Verschriftung nicht explizit bedurften. Zum anderen sind uns die vorherigen Verhandlungen nicht oder meistens nur indirekt bekannt. Verfügte man nämlich über dieses Vorwissen, so könnte man direkte Auskunft über den Zusammenhang zwischen den Rahmenbedingungen, beispielsweise den oben genannten Konfliktverlauf etc., und dem tatsächlichen, performativen Geschehen und dadurch mehr über diese Semantik erfahren, läuft man doch immer Gefahr, kleine, „selbstverständliche“ Details aus heutiger Sicht schlicht zu „überlesen.“

Um ein möglichst klares Bild der deditiones zu erreichen wird auch versucht werden, die offiziellen Vereinbarungen, sprich die conventiones mit einzubeziehen, schließlich ist auch aus den Übereinkommen das neue und auch in Zukunft angestrebte Verhältnis beider Konfliktparteien indirekt ablesbar.

Ein weiterer Faktor, der bis jetzt vernachlässigt wurde, ist das Selbstverständnis und damit auch das bei der Repräsentation gezeichnete Bild des Siegers. Dieses unterlag seit ottonischer Zeit stetigem Wandel, der sich dann insbesondere in staufischer Zeit von der clementia zur iustitia bemerkbar macht.[13] Gerade dem Aspekt der iustitia muss bei dem Konflikt zwischen Friedrich I. und Mailand besondere Bedeutung zugesprochen werden: „Aber auch die Höherbewertung der Verpflichtung zur iustitia, wie sie in der Stauferzeit wohl unter dem Einfluss der Rezeption des römischen Rechts zu verzeichnen ist, führte zur Veränderung rituellen Verhaltens“[14], ebenso wie der Kontakt im „ ... normannischen Süden mit Wertvorstellungen und Traditionen ritueller Ausdrucksweise[n] [...] die ihren Vorstellungen von Herrschaft besser entsprachen, als das, was sich im Reich herausgebildet hatte ... .“[15]

Schon im Vorfeld lassen sich diese Determinanten aus iustitia, der Herrschaftsauffassung, dem honor imperii in Kombination mit realpolitischen Maximen bis zum Höhepunkt mit der umfassenden Zerstörung Mailands nachzeichnen. Es wird sich u.a. zeigen, dass rituelle Verhaltensmuster eben nicht nur zur Deeskalation, sondern auch zu Handlungszwängen mit eigener Dynamik führen.

II. Konflikt zwischen Kaiser und Kommune bis zum Jahre 1158

Reichsitalien war grundsätzlich wegen der wirtschaftlichen Bedeutung und nicht zuletzt wegen des Sitzes des Papsttums in Rom ein lohnendes Ziel für ein forciertes politisches Vorgehen Friedrich Barbarossas. Dies macht allein schon die Überlieferung Rahewins und Ottos von Freising für den entsprechenden Zeit­raum deutlich:[16] „(Es) ... dienen somit beinahe neun Zehntel des Textes ausschließlich der Schilderung der Gesta des ersten Italienzuges, ... , (die) seiner (Friedrichs) persönlichen Einstellung nach offensichtlich auch bedeutsamer waren.“[17]

Die Vorraussetzungen in Italien waren allerdings anders als in den Reichsgebieten nördlich der Alpen. Zahlreiche Städte strahlten vor allem durch ihre ökonomische Potenz weit in ihr Umland hinaus und bildeten dadurch ein „Zentralitätsgefüge“, an deren Spitze jedoch Mailand stand: „Diese hervor­ragende Rolle Mailands beeinflusst auch die Beziehungen zu den überregionalen Gewalten, insbesondere zum Kaiser, wie umgekehrt auch deren Verhalten die Lage Mailands aktiv oder passiv mitgewirkt hat.“[18]

Daraus wird klar, dass Mailand für Barbarossa ein gewichtige Rolle spielen konnte, aber zumindest am Anfang noch nicht zwangsläufig musste. Erst als Lodeser Kaufleute auf dem Konstanzer Hoftag 1153 Klage gegen die lombardische Metropole erhoben, indem diese sich höchst demonstrativ mit Kreuzen zu den Füßen Friedrichs I. warfen und ihn um Hilfe baten, sah dieser sich gezwungen zu handeln, ließ einen Brief ausstellen, um Mailand zurechtzuweisen. Die öffentlich vollzogene Zerstörung Barbarossas Siegel als Zeichen seiner Autorität und seines Herrschaftsanspruches bildete schließlich das erste Glied einer langen Kette, die den Konfliktbogen mit Mailand spannte.[19]

Bis zu diesem Punkt ist Folgendes zu beachten: Erstens handelte es sich nicht um offizielle Legaten von Lodi, es scheint ebenfalls so, dass die Lodeser keine Fürsprecher am Hoftag gehabt hätten.[20] Daher dürfte es auch als wahrscheinlich gelten, dass keine vorherigen Absprachen getroffen wurden. Insgesamt stellte dies ein sehr ungewöhnliches Vor­gehen dar, um eine Bitte vorzubringen, was aber Barbarossa nicht davon abhielt, sein herrschaftliches Bild zu wahren. Zum Selbstverständnis eines Herrschers über Reichsitalien musste vor allem auch gehören, Recht zu sprechen, einer derartig demonstrativ vorgetragenen Bitte konnte er aber vielmehr auch nicht wiedersprechen. Zudem war es nicht Mailand vorbehalten, derartig gegen Lodi vorzugehen, schließlich „ ... war nach Reichsrecht eine derartige Verfügung der Autorität des Königs vorbehalten.“[21] Dabei wird die Frage offen bleiben müssen, ob Friedrich I. dies als Zug­zwang empfand, oder vielmehr eher als eine willkommene Chance der Repräsentation seiner Herrschaft in Norditalien.

So oder so, es musste auf jeden Fall gehandelt werden. Schon jetzt ist klar, dass sich die lombardische Metropole nicht nur Rechte zugestanden hatte, die nach Friedrichs Auffassung ihm zustanden hätten, sondern auch, dass diese ihm wie auch im Folgenden demonstrativ abgesprochen werden sollten.

Nach einer höchst wahrscheinlich stattgefundenen satisfactio,[22] muss nicht nur Friedrich, sondern auch sein ganzes Kontingent eine erneute Demütigung erleiden: Mailänder Gesandte sollen das Heer in die nördliche Umgebung von Mailand führen, dabei wird Barbarossa und seinem Gefolge anscheinend, vor allem laut kaiserfreundlichen Quellen, absichtlich die Möglichkeit verbaut, sich Proviant zu verschaffen. Was in erster Linie die Verweigerung eines Marktes bedeutete. Aus den Quellen wird leider nicht vollständig deutlich, warum Friedrich mit seinem Gefolge in diese Gegend ziehen wollte, jedoch kommen nur zwei Motive in Frage: Entweder wollte er einen Streit zwischen Mailand und Como beilegen, oder wollte sich zum italischen regnum krönen lassen.[23] Beides hätte den Herrschaftsanspruch Barbarossas unterstrichen, Mailand beleidigte also Friedrich nicht nur dadurch, indem es ihm den Markt verweigerte, nein, es schien ihm auch seine Rechte in Italien streitig machen zu wollen, dadurch„ ... kam es zum direkten Bruch mit Mailand.“[24]

Bis zum Ende des ersten Italienzuges war der Konflikt mit Mailand keinesfalls gelöst. Die schließlich kurz vor dem Verlassen Italiens ausgesprochene Reichsacht[25] vermochte die Mailänder ebenfalls nicht in ihre Schranken zu weisen.[26] Innerhalb eines höchst repräsentativen Rahmens während der Hochzeit mit Beatrix von Burgund auf dem Würzburger Hoftag im Juni 1156 ließen spätestens die Nachrichten von einer erneuten Aggression Mailands und die Beschwerden von Como, Lodi und Pavia das Ausbleiben eines verstärkten Vorgehens als unwahrscheinlich erscheinen.[27] Der am 24. März 1157 be­schlossenen Heerfahrt gegen Mailand[28] folgten diverse Vorbereitungen an Hoftagen, es wurde sogar die rote kaiserliche Fahne gen Mailand gesandt, um der Lombardenmetropole unmissverständlich den Ernst der Lage vor Augen zu führen.[29]

[...]


[1] Gerd Althoff, Das Privileg der deditio. Formen gütlicher Konfliktbeendigung in der mittelalterlichen Adelsgesellschaft, in: Gerd Althoff, Spielregeln der Politik im Mittelalter. Kommunikation in Friede und Fehde (1997) S. 124.

[2] Norbert Elias, Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen, Bd. 1: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes (1978) S. 297.

[3] Johan Huizinga, Herbst des Mittelalters. Studien über Lebens- und Geistesformen des 14. und 15. Jahrhunderts in Frankreich und in den Niederlanden (1965) S. 8.

[4] Gerd Althoff, Privileg (wie Anm. 1) S. 124.

[5] Hans-Werner Goetz, Moderne Mediävistik. Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung (1999) S. 212-218.

[6] Gerd Althoff, Empörung, Tränen, Zerknirschung. Emotionen in der öffentlichen Kommunikation des Mittelalters, in: Gerd Althoff, Spielregeln (wie Anm. 1) S. 267.

[7] Gerd Althoff, Privileg S. 104-105.

[8] Gerd Althoff, Privileg S. 101.

[9] Gerd Althoff, Privileg S. 111.

[10] Gerd Althoff, Privileg S. 100.

[11] vgl. Gerd Althoff, Privileg S. 111: Gerd Althoff spricht sogar von einer Sprache mit eigener Syntax: Es dürfte nicht ganz falsch sein, sich die Ausdrucksmöglichkeiten von Gesten, Gebärden, Ritual und Zeremoniell wie eine Sprache vorzustellen, die Worte, Redewendungen und Syntax bereitstellte, mit denen je nach Situation Sinn erzeugt werden konnte.

[12] Gerd Althoff, Verwandte, Freunde und Getreue. Zum politischen Stellenwert der Gruppenbindungen im früheren Mittel­- alter (1980) S. 182.

[13] Gerd Althoff, Die Macht der Rituale. Symbolik und Herrschaft im Mittelalter (2003) S. 153-160.

[14] Knut Görich, Die Ehre Friedrich Barbarossas. Kommunikation, Konflikt und politisches Handeln im 12. Jahrhundert (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne, 2001) S. 168.

[15] Knut Görich, Ehre (wie Anmerkung 14) S. 169.

[16] Ferdinand Oppl, Ytalica Expeditio. Die Italienzüge und die Bedeutung Oberitaliens für das Reich zur Zeit Kaiser Friedrich Barbarossas (1152-1190), in: Deutschland und Italien zur Stauferzeit (Schriften zur staufischen Geschichte und Kunst 22, 2002) S. 93-135

[17] Ferdinand Oppl, Ytalica Expeditio (wie Anmerkung 16) S. 94.

[18] Alfred Haverkamp, Das Zentralitätsgefüge Mailands im hohen Mittelalter, in: Emil Meyen (Hg.), Zentralität als Problem der mittelalterlichen Stadtgeschichtsforschung (Städteforschung A/8, 1979) S. 48-78.

[19] Knut Görich, Ehre S. 38-40; 214-217.

[20] Knut Görich, Ehre S. 38-40.

[21] Heinrich Appelt, Friedrich Barbarossa und die italienischen Kommunen, in: Gunther Wolf (Hg.), Friedrich Barbarossa (Wege der Forschung 390, 1975) S. 88.

[22] Knut Görich, Ehre S. 217.

[23] Knut Görich, Ehre S. 215-217.

[24] Henry Simonsfeld, Jahrbücher des deutschen Reiches unter Friedrich I. (Jahrbücher der deutschen Geschichte 1) Berlin 1967, S. 294.

[25] Monumenta Germaniae Historica, Diplomata regum et imperatorum Germaniae, Bd. 10: Die Ur­kunden Friedrichs I., ed. Heinrich Appelt u.a. (1975-1990) Nr. 164.

[26] Heinrich Appelt, Kommunen (wie Anmerkung 21) S. 89.

[27] Regesta Imperii IV,2: Die Regesten des Kaiserreiches unter Friedrich I. 1152 (1122)-1190, 1. Lieferung 1152-1158 und

2. Lieferung 1158-1168, nach Johann Friedrich Böhmer, neubearbeitet von Ferdinand Opll unter Mitwirkung von Hubert Mayr (1980), 2. Lieferung 1158-1168, neubearbeitet von Ferdinand (1991) Nr. 398.

[28] Regesta Imperii IV, 2 (wie Anmerkung 27) Nr. 442.

[29] Knut Görich, Ehre S. 223-224.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Konfliktführung und symbolische Kommunikation: Friedrich I. Barbarossa und die Kommune Mailand
Hochschule
Universität Bayreuth
Veranstaltung
Die Staufer und ihre Europapolitik
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
29
Katalognummer
V92464
ISBN (eBook)
9783638061704
ISBN (Buch)
9783638950756
Dateigröße
513 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Studien, Konfliktführung, Kommunikation, Auseinandersetzungen, Friedrich, Barbarossa, Kommune, Mailand, Staufer, Europapolitik
Arbeit zitieren
Markus Ständner (Autor:in), 2006, Konfliktführung und symbolische Kommunikation: Friedrich I. Barbarossa und die Kommune Mailand, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92464

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